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Kapitel 84

Sicht GLP

Das Gras wiegte sich langsam hin und her, als der sanfte Wind über die Wiese zog. Ich lag auf dem Rücken, die Hände unter dem Kopf und meine Augen geschlossen. Meine Haare bewegten sich ebenfalls in dem Wind, gerade so, dass es mich nicht störte. Die Sonne schien nicht mehr so stark wie zuvor, wärmte aber immer noch auf eine angenehme Art und Weise. Mit jeder Minute, die ich hier verbrachte, fing ich an, diesen Platz mehr zu lieben. An dem Tag, an dem Paluten mir das Tor nach "Narnia" geöffnet hatte, hatte er mich sowohl in den Himmel, als auch in die Hölle geführt. Ich liebte diesen Garten, und es würde mich verdammt schmerzen, ihn wieder verlassen zu müssen. Ich liebte diesen Garten so, wie ich mein Dach liebte. Aber alles Schöne hat mal ein Ende. Sobald wir uns den Schlangen entledigt hatten, hieß es wohl Abschied nehmen. Nicht nur von dem Garten, auch von meinem alten Zuhause und von Paluten. Genau wie damals würde ich ihn hier mit seinen Hounds zurücklassen und mit meinen Cats in unser Hauptquartier zurückkehren. Was tat wohl mehr weh: Einen alten Freund verlassen, weil man sich betrogen fühlte, oder einen neugewonnenen alten Freund zu verlassen, weil man Pflichten zu erfüllen hatte und man woanders gebraucht wurde? Beides tat verdammt weh, ob ich wollte oder nicht. Aber was blieb mir sonst übrig? Ich hatte mein eigenes Territorium, um das ich mich kümmern musste. Und selbst mit unserer neugewonnenen Freundschaft, gäbe es hier überhaupt noch einen Platz für mich? Gehörte ich hier überhaupt noch hin oder war ich nicht eher ein geduldeter Besucher? Der Tag an dem Cerberus starb war der Tag, an dem ich meine Heimat verloren hatte. Und plötzlich befand ich mich wieder hier. Alles war genau gleich, aber doch total anders. Nichts ist mehr so wie es mal war, während sich gleichzeitig nichts zu verändert haben schien.

So oder so, unsere Trennung würde dieses Mal im Guten verlaufen. Die Differenzen zwischen Cats und Hounds waren beigelegt. Es gäbe keine Grenzstreitigkeiten mehr, die Territorien waren klar zugeordnet, die Member verstanden sich... Fürs erste würde es ruhiger zu gehen, und wir Cats könnten uns wieder auf unsere richtigen Geschäfte konzentrieren, ohne uns mit den bissigen Hounds rumzuschlagen, die plötzlich in unserem Territorium rumwanderten, und ohne dass irgendwelche gestörten Psychopathen auftauchten, die uns umbringen wollten. Aber dafür müssten wir besagten Psychopathen erst mal loswerden...Wer weiß, was uns noch alles erwartete, bis wir endlich das Ende erreichten. Aber wollte ich das überhaupt? Natürlich wollte ich Natrix loswerden. Für meine Cats. Für meine Familie. Aber andererseits... andererseits wollte ich nicht, dass das hier ein Ende fand. Und ich hasste mich selbst für diesen egoistischen Gedanken, der meine Cats in Gefahr brachte. Ich bin ihr verdammter Leader. Hier ging es nicht um mich und meine dummen, kindischen Wünsche, hier ging es um sie. Es ging darum, sie zu beschützen. Und dafür musste das alles so schnell wie möglich ein Ende finden. Koste es was es wolle. Hauptsache, wir wurden Natrix los.

„Weißt du-“, setzte ich an, unterbrach mich aber, als ich Paluten schlafend neben mir liegen sah. Lächelnd musterte ich den Braunhaarigen, der seelenruhig seine braunen Augen geschlossen hatte, und friedlich vor sich hin döste. Wenn Paluten eine Sache konnte, dann war es überall einzuschlafen. Aber ich war ja selbst nicht besser. Gedankenverloren strich ich ihm durch die Haare und legte mich dann wieder bequemer hin. Ich ließ ihn schlafen. Ich wusste ja selbst nicht, was ich ihm gerade sagen wollte. Meine wirren Gedanken suchten wohl einfach nur einen Ausweg aus meinem Kopf, aber es war wahrscheinlich besser, einfach nichts zu sagen. Ich schloss meine Augen, und hing meinen Gedanken nach. Zumindest solange, bis es anfing zu regnen.

Paluten rührte sich, sobald die ersten Tropfen auf ihn trafen. Grummelnd richtete er sich auf und rutschte einige Meter nach hinten, bis er sich gegen den Stamm vom Baum lehnen konnte. Ich blieb an Ort und Stelle liegen, meine Augen wieder geschlossen und die einzelnen Tropfen einzeln wahrnehmend. Langsam wurde der Regen stärker, aber ich ließ mich davon nicht stören. Erst als der Regen wirklich heftiger wurde, stand ich -Paluten zuliebe- auf. Ich hatte nichts gegen Regen, er half mir dabei, meine Gedanken zu ordnen und hinterher kam mir die Welt immer ein winziges bisschen reiner vor, aber Paluten hasste das Gefühl, im Regen zu stehen. Wortwörtlich. Außerdem war es immer dunkler geworden, und selbst ohne Uhr war ich mir ziemlich sicher, dass es auf die Nacht zuging. Dankbar lächelte Paluten mich an, während er aufstand. Ich erwiderte es, mindestens genauso dankbar, schließlich hätte er längst reingehen können.

Wir machten uns auf den Weg zu Palutens Zimmer, und wie sollte es auch anders sein, war er weit vor mir da. Sobald ich sein Zimmer betrat, flog mir schon ein Handtuch ins Gesicht, während Paluten lachte. Mir sollte es recht sein, solange er nur mit nützlichen Dingen warf. Und damit meinte ich hauptsächlich Kekse, aber das Handtuch gerade konnte ich ebenfalls gebrauchen. Während ich mir die Haare einigermaßen trocken rubbelte, betrat Paluten sein Bad. Sobald er fertig war, ging ich ins Bad, um mich fertigzumachen und das Handtuch zum Trocknen aufzuhängen. Ich verließ das Bad um ins Zimmer tapsen. Paluten legte sich gerade in sein Bett. Meine Hand tastete nach dem Lichtschalter, und sobald das Licht ausging und das Zimmer nur noch von leichtem Mondlicht erhellt wurde, legte ich mich automatisch in Palutens Bett. Wie die Tage davor drückte ich mich an ihn, und er erwiderte die Umarmung. Die Müdigkeit überfiel mich ziemlich schnell, doch kurz bevor ich einschlief, öffnete sich die Zimmertür und das Licht ging wieder an.

„Wir sind wieder-“, fing Scar an, brach dann aber mitten im Satz ab. „da...“, vollendet er ihn dann. Ich zog mir die Decke leicht über den Kopf, da mich das Licht störte, ehe ich ihm brummend signalisierte, dass wir ihn gehört hatten. Das Klicken des Lichtschalters ertönte erneut, er hatte es also wieder aus gemacht. Kurz bevor er die Tür schloss und wieder verschwand, hörte ich ihn noch „Nicht die auch noch, was ist den plötzlich los mit allen“ murmeln. Bevor ich aber weiter darüber nachdenken konnte, war ich endgültig eingeschlafen.

Sicht Paluten

Ich blinzelte gegen die Sonnenstrahlen, die mich aus meinem Schlaf aufgeweckt hatten und würde am liebsten sofort weiterschlafen, allerdings war es dafür jetzt schon zu hell in dem Raum. Mein Blick richtete sich auf den warmen Körper, der sich an mich drückte. Lächelnd betrachtete ich Manus friedlich schlafende Form. Sein Kopf lag auf meiner Brust und ihn schien die Helligkeit im Raum nicht im geringsten zu stören, denn er schlief einfach seelenruhig weiter. Am liebsten würde ich auch einfach wieder weiterschlafen und seine Nähe genießen, aber das ging nicht. Scar und die anderen waren wieder gekommen und wir mussten dringend mit ihnen reden.

„Manu“, ich rüttelt etwas an ihm und erhielt ein Murren als Antwort. „Komm schon wir müssen aufstehen.“

Brummend richtete Manu sich auf und sah mich total verschlafen an.

„Okay. Ich geh ins Bad und du kannst solange noch pennen, aber wenn ich fertig bin, stehst du auf“, damit stand ich auf und ging in Richtung Bad. Manu hatte sich sofort wieder aufs Bett fallen lassen. Als ich fertig war und wieder zu Manu ging, um ihn zu wecken, stand er zu meinem Erstaunen wirklich sofort auf. Wenig später frühstücken wir und befanden uns danach mit Scar, Sniper und den anderen in unserem Zimmer.

„Was habt ihr herausgefunden?“, fragte ich die Anwesenden sofort.

„Die Gebäude sehen von außen relativ bewohnbar aus. Und nicht gerade unauffällig“, fing Scar an.

„Überall Graffiti“, ergänzte Sniper, „Zwar keine Schlangen, aber hauptsächlich Grüntöne.“

„Wenn man darauf achtet, ist schon verdammt offensichtlich, wer sich da eingenistet hat“, Scar hatte seine Arme verschränkt und sich lässig an eine Wand gelehnt.

„Und was für Gebäude sind es?“, hakte ich interessiert nach. „Ist das Gebiet überschaubar?“

„Überschaubar nicht wirklich“, meinte Sniper und schien zu überlegen. „Aber einen Ort kennen wir“, er ging auf die Karte zu und deutet auf eine Stelle, die auf der Grenze zwischen Cats und Hounds Territorium lag. „Hier ist das Bürogebäude in dem Maudado und Zombey gefangen gehalten wurden.“

„Hm, war ja irgendwie klar...weiter“, sagte Manu. Ich schaute zu ihm und hörte wie er leicht mit den Zähnen knirschte. Noch hatte er zu wenig Informationen für einen Plan, aber die restlichen Eckpunkte würde er bestimmt noch erhalten.

„Hier“, jetzt deutete Sniper auf die sich im Osten befindende Außengrenze der Cats „scheint ein Schwimmbad zu sein, das sie als Quatier umfunktioniert haben. Das Außenbecken ist vollgesprayt und wir glauben ein paar Schlange gesehen zu haben, die Skateboardtricks gemacht haben.“

„Ihr seid aber nicht zu nah ran gegangen, oder?“ kurz wurde Manu wieder hellhörig und sah die anderen eindringlich an. Tacit schüttelte stumm ihren Kopf.

„Natürlich nicht“, beantwortet Sniper Manus Frage.

„Gut“, er grübelte wieder, „und weiter?“

„Hier befindet sich eine Grundschule. Aber die sah von außen weniger... bewohnt...aus“, Scar hatte sich von der Wand abgedrückt und deutete nun auf die grüne Markierung, die genau auf der Außengrenze von meinem Houndsgebiet war.

„Um nicht zu sagen verlassen, im Vergleich zu den anderen Gebäuden“, schlussfolgerte Xain. Die Lage des Gebiets könnte mit dem verlassen Außenposten übereinstimmen den Nigan uns gezeigt hatte.

„Denkst du das könnte die Grundschule sein in der wir mit Nigan waren?“, fragte ich Manu sofort.

„Wenn ich mir die Position auf der Karte so anschaue“, er musterte die Karte, „ja“, bekräftigend nickte er.

„Ihr kennt die Schule?“, Scar sah uns verblüfft an.

„Außenposten“, korrigierte Manu und schon knirschte er wieder mit seinen Zähnen, was mir verdeutlichte, dass der Junge ziemlich in seine Gedanken vertieft war.

„Der von dem ihr uns erzählt habt?“, fragte Sniper.

„Vermutlich ja“, antwortete ich ihm. „Was ist mit den anderen Orten?“, ich deutete auf die restlichen Markierungen auf der Karte.

„Das hier“, Scar deutete auf die Markierung die außerhalb unserer Territorien lag und sich sehr im Osten, der Stadt befand. „Ist ein Supermarkt. Aber da irgendwas zu erkennen, kannst du vergessen. Alles voll gesprayt, die komplette Glasfront. Rate mal in welcher Farbe.“

„Und das Gebäude in der Mitte?“, ich deutete auf die Markierung die auch außerhalb unserer Grenze lag, aber näher an unseren Gebieten war, als der Supermarkt. Das letzte Gebäude lag zentral zwischen den anderen Markierungen. Was immer es war es musste der Hauptsitz von Natrix sein.

„Keine Ahnung was das ist, aber es ist völlig besprayt. Unmöglich da noch irgendwas erkennen zu können“, meinte Sniper.

„Mhm“, ein weiteres Indiz dafür, dass es sein Hauptquartier sein musste. „Klingt ja nach dem Hauptsitz“, verbalisierte ich meine Vermutung, „am besten greifen wir dann das Gebäude an und entledigen uns der Schlangen endgültig.“

„Nein“, Manu schüttelt vehement seinen Kopf.

„Nein?“, fragend sah ich zu ihm.

„Nein. Zu riskant. Erstmal die anderen Gebäude“, er knirschte nicht mehr mit seinen Zähnen. Er hatte also einen Plan.

„Wieso? Wenn wir sein Hauptquartier zerstören, dann hat sich das Problem doch erledigt, oder nicht?“, das war doch das sinnvollste was wir tun konnten.

„Denk doch mal nach. Das Gebäude liegt in der Mitte“, sagte er und sah mich erwartungsvoll an.

„Ja. Und? Das zeigt doch das es offensichtlich sein Hauptquartier ist“, erwiderte ich und Manu seufzte leise.

„Eben. Erstens ist es zu offensichtlich, und zweitens gefällt mir der Gedanke nicht, dass von den andern Gebäuden Leute nachrücken könnten“, erklärte Manu und irgendwie hatte er ja schon recht mit dem was er sagte.

„Mhm“, ich betrachtete die Karte. „Und was schlägst du vor?“, wenn er meinen Vorschlag so sehr ablehnte, musste er sich wirklich schon einen guten Plan zurechtgelegt haben.

„Wir arbeiten uns chronologisch vor. Wir fangen hier an, und gehen dann im Uhrzeigersinn weiter. Und am Ende gehen wir zu Mitte“, er ließ seinen Finger seinen Worten entsprechend auf der Karte entlang wandern.

„Zuerst zur Grundschule?“, irritiert sah ich zu ihm. „Aber da waren wir doch schon.“

„Genau deswegen gehen wir da ja zuerst hin“, sagte er. Fragend blickte ich ihn an.

„Wir waren da schon. Also entweder, wir finden da diesmal irgendwas wichtiges, weil sie nicht damit rechnen, dass wir eben dort nochmal hingehen, oder da ist nichts und wir sind am schnellsten durch“, erklärte er mir geduldig seine Beweggründe.

„Okay, dann machen wir das so“, stimmte ich ihm zu. Manus Pläne waren immer gut gewesen und ich vertraue seinen Entscheidungen. „Gehen nur wir zur Grundschule?“

„Nein. Wir sollten keines der Gebäude alleine aufsuchen. Zu riskant. Aber wir sollten trotzdem versuchen, unauffällig zu sein“, er überlegte wieder angestrengt wenn wir mitnehmen sollten.

„Wir könnten doch mit“, bot Sniper an nachdem er sich kurz geräuspert hatte. „Wir waren ja quasi schon da“, argumentierte er.

„Ja...Ihr vier kommt mit. Eagle und Shadow auch“ sein Tonfall ließ seine Aussage wie eine Frage klingen, als er mich anblickte. Ich nickte ihm zu.

„Gut, Lilly und Venom auch“, kurz zögerte ich. „Was ist mit Maudado und Zombey?“, die beiden waren wahrscheinlich immer noch zu angeschlagen dafür.

„Ich weiß nicht recht...“, murmelte Manu.

„Die sind wieder fit, sonst würden die ja nicht zusammen trainieren“, schaltete Scar sich ein.

„Trainieren?“, wiederholte ich und zog eine Augenbraue nach oben.

„Sagt mir nicht, ihr habt das nicht mitbekommen“, er sah verblüfft zu uns und dann grinste er uns amüsiert an. „Wohl selbst zu beschäftigen gewesen, ne?“, was sollte denn das für eine Anspielung sein? Ich widerstand dem Drang mit meinen Augen zu rollen. Manu schüttelte nur mit dem Kopf.

„Aber hätten wir uns ja denken können, eigentlich“, äußerte er dann.

„Na dann können wir die beiden ja auch mitnehmen“, ich zuckte mit meinen Schultern. Wenn die beiden wieder fit genug waren um miteinander zu trainieren, dann könnten sie auch mitkommen.

„Gut. Das reicht dann auch, oder?“, Manu sah zu mir.

„Ja, mehr Leute wären noch auffälliger“, antwortete ich. „Wann brechen wir auf?“

„So schnell wie möglich. Wir sollten nicht noch mehr Zeit vergeuden“, bestimmte Manu und schon machten wir uns auf den Weg in Zombeys Zimmer. Vermutlich wäre Maudado ja bei ihm, was auch Scars Kommentar gestern erklären würde.


Ah es ist wieder so belastend. Wir haben schon wieder relativ weit vorgeschrieben, noch keine 20 Kapitel weit, aber schon genug um frustriert darüber zu sein, dass es ewig dauern wird, bis ihr auf unserem Stand seid xD (Silberschwingen)

Wie läuft Homeschooling so für euch? Ich muss ab Montag ein bis zweimal pro Woche zur Schule. 6 Tage davon nur, weil ich zu denen gehöre, die drei von drei Klausuren noch schreiben muss. Das hab ich jetzt davon, so gut wie alles schriftlich zu haben.
Am Anfang fand ich Home-schooling noch cool und relativ chillig, aber mittlerweile besteht mein Leben fast nur noch aus Koffein, Schulstuff, Kapitel schreiben und hin und wieder schlafen.
Ernsthaft, sogar mit Silbers Hilfe, die Chemie für mich gemacht hat (ich hätte es auch alleine gekonnt, aber dann hätte ich's nicht mehr rechtzeitig hinbekommen, weil das kurz vor Schluss erst aufgegeben wurde) schaffe ich's mittlerweile immer nur noch knapp, alles rechtzeitig fertig zu haben. Die Lehrer hängen hinterher, die Schüler hängen hinterher. Und das war nicht mal das erste mal, dass Silber mir bei was geholfen hat (Danke nochmal dafür❤).

Und mein Körper besteht zu 80% aus Koffein. Ich mein, früher hab ich schon relativ viel davon zu mir genommen, aber das trotzdem in Maßen. Dazu kommt der noch krassere Verlust eines normalen Schlafrhythmus. Meine Fresse, Home-schooling wat 'ne scheiße Ey.

Und genug aufgeregt. Sorry. Eigentlich wollte ich nur wissen, wie's bei euch so läuft.

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