Kapitel 80
Sicht GLP
Paluten und ich verließen Zombeys Zimmer, und hielten auf dem Gang inne. Paluten war beinah durchgedreht, als er Maudado nicht gefunden hatte, dabei hätten wir uns direkt denken können, dass er hier war. Er hatte Zombey nicht einmal alleine gelassen, weswegen sollte er dann auf uns hören, wenn wir ihn wegschicken, damit er sich selbst ausruht. Ist das nicht immer so, wenn man sich um jemanden sorgt? Sich selbst zu vernachlässigen, um jemand anderen zu pflegen... Maudados Aktion war nachvollziehbar, aber dumm. Nur leider denkt man in solchen Momenten nicht nach, sondern lässt sich einfach von Gefühlen leiten. Und bei Maudado war das definitiv Schuld, was ihn dazu brachte, Zombey nicht mehr aus den Augen zu lassen. Die Tatsache, dass er damit anderen Leuten Sorge bereitet, hatte er vollkommen außer acht gelassen, wahrscheinlich hatte er das nicht mal bemerkt.
„Ich fasse es immer noch nicht, dass er einfach nichts gegessen hat. Verdammt! Ich hätte mehr auf ihn achten sollen“, stieß Paluten neben mir aus. Er klang aufgeregt, wenn nicht sogar wütend, aber es war höchstens Wut auf sich selbst, nicht auf Maudado. Und noch viel mehr sprach da die Enttäuschung aus ihm, dass er Maudados Zustand nicht hatte bessern können. Aber selbst wenn er etwas getan hätte, es hätte Maudado wahrscheinlich sowieso nicht geholfen. Er fühlte sich schuldig, und dieses falsche Gefühl konnte keiner von uns beheben, außer Zombey. Wäre er wirklich gestorben, hätten wir Maudado nicht helfen können. Was bringen nette Worte, wenn man sein Leben lang mit Schuld leben muss, selbst wenn sie unbegründet ist?
„Genauso wenig wie er was dafür kann, dass Zombey verletzt wurde, kannst du was dafür, dass er nicht gegessen hat“, versuchte ich Paluten etwas zu beruhigen. Zombey war aufgewacht, die beiden würden das schon klären und Maudados Zustand würde sich bessern. Er hatte geschlafen, er war schon auf dem Weg der Besserung. Paluten sollte sich jetzt nicht auch noch falsche Schuld einreden.
Paluten schwieg kurz, ehe er langsam nickte. „Hast ja recht, solange er jetzt was isst, wird er hoffentlich wieder n bisschen gesünder aussehen“, stimmte er mir nachdenklich zu.
„Wäre ja schrecklich, wenn er immer wie'n Halbtoter aussehen würde“, entgegnete ich trocken. Er sieht momentan wie einer aus, aber das würde sich bald von selbst erledigen. Sobald er wieder regelmäßig schlief und und aß, würde das wieder gut werden. Und so wie ich die Verbindung zwischen Maudado und Zombey einschätze, würde sich Zombey schon darum kümmern. Maudado hatte sich während Zombeys Ohnmacht um ihn gekümmert, jetzt war Zombey dran. Und die Hounds würden sicherlich auch ein Auge auf ihn werfen, immerhin waren sie es, die Paluten immer wieder auf Maudados Zustand angesprochen hatten.
„Jup“, wieder entstand eine kurze Pause, in der wir nur rumstanden, bis Paluten weiterredete. „Sollen wir uns mal mit der Karte beschäftigen?“, fragte er und ich wusste direkt, wovon er redete.
„Ja, das sollten wir langsam mal machen. Die Schlangen hatten ihre Chance, wir sind dran“, stimmte ich zu. Ich hatte bis jetzt kaum einen Blick auf die Karte der Mamba geworfen, weil ich dafür einfach keinen Nerv hatte. Ich denke nicht, dass es Paluten da anders ging. Aber gerade jetzt war der richtige Moment dafür. Wir hatten die Schlangen zurückgeschlagen, auch wenn dieser kurze Frieden nicht lange halten würde. Wir konnten nicht hier sitzen, und auf den nächsten Angriff warten. Jetzt waren wir am Zug. Wir mussten handeln, bevor sie handeln würden.
Paluten nickte mir zu und zusammen machten wir uns auf den Weg ins Zimmer, um uns die Karte anzuschauen. Danach würden wir anfangen müssen, Schritte gegen die Schlangen einzuleiten.
Sicht Paluten
Wir waren in unserem Zimmer angekommen und schritten zur Karte. 5 Orte hatte die Mamba uns -passender Weise grün- markiert. Die Orte grenzten an unsere Gebiete an. Ein Ort befand sich genau auf der Grenzeline zwischen Cats und den Hounds und zeitgleich unmittelbar genau an der Stelle an der unsere Gebiete aufhörten. 2 Orte befanden sich jeweils an der nördlich Gebietsgrenze von dem Cat und Hound Territorium. Die anderen 2 Orte befanden sich nicht mehr in unseren Territorien, sondern jenseits unserer Grenzen. Vermutlich war da das Schlangen Territorium. Stillschweigend musterten wir die Karte.
„Sagen dir die Orte was?“, fragte ich und deute in einer wagen Bewegung auf alle Orte. Mir sagte keiner dieser Orte was. Klar war es mein Territorium und ich konnte sehen wo sich die Orte befanden, aber ich wusste nicht was für Gebäude es waren. Hoffentlich ging es Manu da anders.
„Ich könnte dir nicht auf Anhieb sagen, was sich dort befindet...“, er inspizierte die Orte genau und schien angestrengt nachzudenken.
„Dann müssen wir Sniper und Scar losschicken, oder?“, abwartend sah ich ihn an. Die zwei könnten die Orte kurz abchecken.
„Alleine? Ist das sicher?“, zweifelnd sah Manu mich an.
„Mhm“, sicher war es wahrscheinlich wirklich nicht. „Sollen wir Sniper und Scar zusammen mit Tacit und Xain losschicken?“, schlug ich vor.
„Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher...“
„Sie sollen ja nur kurz auskundschaften um welche Gebäude es sich handelt und nicht reinstürmen“, meinte ich schlicht.
„Ich weiß, aber ich will kein Risiko eingehen. Aber andererseits, welche Wahl haben wir sonst?“, sein Ton kam mir fragend vor, fast flehend, dass es noch eine andere Möglichkeit gab und ich wünschte es mir auch, aber es gab leider keine.
„Wir müssen jetzt handeln solange die Schlangen geschwächt sind sonst greifen sie uns wieder an“, und ob wir das noch mal überstehen würden, wusste ich nicht.
„Ich weiß, meine Frage war rhetorisch“, er schnaubte kurz und ein bitteres Lächeln lag auf seinen Lippen. „Wir haben gar keine andere Wahl.“
„Wollte nur auf Nummer sicher gehen“, murmelte ich leise. Ich hatte seinen Ton halt falsch interpretiert. Das passiert ja mal.
„Mhm...“, Manu fokussierte sich wieder auf die Karte und musterte sie ausgiebig. „Sag mal...“, fing er an, „was sind das für Markierungen?“ Er deute auf vereinzelte Bleistift Markierungen und verflucht ich hatte kurzeitig vergessen, dass die da waren! Die dünnen und wirren Bleistift Striche und Punkte, die vereinzelt wieder durchgestrichen wurden, waren meine Notizen zum Aufspüren des Cats Hauptquartiers gewesen.
„Äh das“, shit ist das unangenehm. „Ist nicht so wichtig“, wich ich der Frage aus und machte eine wegwerfende Handbewegung.
„Komm schon, keine Geheimnisse Palettchen“, er grinste mich an. Palettchen. So hatte er mich ewig nicht mehr genannt. Meistens hatte er den kreativen Spitznamen benutzt, wenn er irgendwas von mir wollte und wusste, dass es mir nicht gefallen würde. Nostalgie überkam mich, als ich an all die Momente dachte in denen er den Namen unschuldig klingend in die Länge gezogen hatte.
„So hast du mich lange nicht genannt“, ich lächelte. „Aber trotzdem sag ich es dir nicht, Mänjuel“, grinstend schüttelte ich meinen Kopf.
„Ey. Mach jetzt nicht diesen, Brudi“, er war also immer noch so neugierig wie früher. Ich musste ein Kichern unterdrücken, als ich sah wie er anfing zu schmollen. Dem Jungen konnte man nichts ausschlagen.
„Ich hab doch dein Hauptquartier gesucht“, murmelte ich und ließ meine Hände in meinen Hosentaschen verschwinden.
„Und das waren deine Vermutungen?“, er schien ziemlich belustigt zu sein.
„Ja“, grumelte ich. Es war halt nicht leicht sein blödes Hauptquartier zu finden.
„Ich sag ja nicht, dass sie schlecht sind...“, er ließ seinen Blick über die dünnen Bleistift Markierungen streifen, bis sein Blick an einer -für ihn- sehr amüsanten Vermutung hängen blieb. „Aber als ob ich da mein Hauptquartier platziere“, lachend zeigte er auf eine Stelle. Die Markierungen lag nah an unserer Grenzline. Ich dachte halt, dass er vielleicht gar nicht so weit gelaufen ist, okay?
„Tze, ich hab es halt versucht“, schnaubte ich und verschränkte meine Arme und drehte meinen Kopf zur Seite. Können wir bitte aufhören darüber zu reden. Manu hatte sich mittlerweile wieder beruhigt und aufgehört zu lachen, dafür grinste er jetzt breit.
„Och?“, machte er. „Bist du eingeschnappt Palle?“, bildete ich mir das nur ein, oder klang seine Stimme etwas näher?
„Nein, bin ich nicht“, antwortete ich patzig. Plötzlich spürte ich wie er mit seinen Finger in meine Wange piekste, weshalb ich meinen Kopf schüttelte um seinen nervtötenden Finger von meinem Gesicht zu bekommen. „Lass das“, forderte ich.
„Warum?“, fragte er und machte es gleich noch mal.
„Weil das nervt“, motzte ich, musste aber etwas lachen.
„Ich hör erst auf, wenn du zugibst, dass du eingeschnappt bist“, und erneut piekste er mich.
„Da kannst du lange warten“, ich grinste ihn an.
„Dann musst du mit den Konsequenzen leben“, mir war klar, dass er mich wieder pieksen würde, aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass er mir in meine Seite pieksen würde. Erschrocken quietschte ich auf und sprang leicht zur Seite. Manu bekam sich vor lauter Lachen gar nicht mehr ein. Und diesen unachtsamen Moment seinerseits würde ich nutzen!
„Na warte“, lachte ich und wollte ihm in die Seite pieksen, aber er hatte damit gerechnet, denn er wich aus und versuchte Abstand zwischen uns zu bringen.
„Nein, stopp bitte nicht!“, oh? Er sträubte sich gerade sehr. War er etwa immer noch so kitzelig wie früher? Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht.
„Bist du selbst Schuld“, sofort machte ich einen schnellen Schritt auf ihn zu und piekste ihn in die Seite. Diesmal quietschte Manu auf.
„Ey, Mann!“, beschwerte er sich, lachte aber trotzdem.
„Du hast angefangen.“
„Ja, aber das war was anderes!“
„Nope, war es nicht“, ich grinste ihn an. „Und jetzt hör auf zu schmollen.“
„Mach ich aber nicht“, und damit verschränkte er seine Arme vor sich.
„Doch tust du“, ich nutze die Gelegenheit, dass er mich gerade nicht mit seinen Arme abwehren konnte, und piekste ihn leicht. Er schüttelte sich etwas. Also war er wirklich noch genauso empfindlich was kitzeln anging. Irgendwie süß.
„Könntest du das eventuell lassen? Das ist sexuelle Belästigung“, gespielt strafend sah er mich an. „Ich ruf meine Mama!“, und jetzt hatte er seine Stimme verstellt und unwillkürlich musste ich lachen.
„Du bist so ein Spast ey“, immer noch lachend schüttelte ich meinen Kopf.
„Ey! Ich hab kurz überlegt, meine Mutter nicht anzurufen, aber wenn du mir so kommst...“, drohte er und sofort hob ich meine Hände hoch.
„Oh shit, es tut mir leid“, gespielt flehend sah ich ihn an.
„Hm. Nö, zu spät. Ich hab ja nichts davon, wenn ich sie zurück pfeife“, er zuckte mit den Schultern und in dem Moment wusste ich was ich sagen konnte, um ihn noch etwas mehr aufzuregen.
„Mhm, ich hab Kekse?“, unschuldig lächelte ich ihn an.
„Die schuldest du mir so oder so noch!“, empörte er sich auch schon. Ach ja die Kekse waren immer ein wunder Punkt gewesen und er hatte doch tatsächlich damit angefangen sie vor mir zu verstecken, als wir jünger waren. Ein paar seiner Verstecke kannte ich aber glücklicherweise.
„Nope, schulde ich dir nicht, die hast du alle immer alleine gegessen, du Vielfrass“, beschuldigte ich ihn und legte eine Unschuldsmine auf.
„Ich hab die besorgt, und wer hat sie sich gemütlich reingezogen? Du! Du hast meine Kekse immer aufgefressen!“, beklagte er sich und ich hörte den Schmerz des Jungens der vor 5 Jahren andauernd um seine Kekse gebracht wurde. Was soll ich sagen? Die Kekse waren halt lecker, außerdem hat Manu sich dann immer so niedlich aufgeregt und auch jetzt regte er sich wieder auf.
„Kann mich nicht dran erinnern“, amüsiert zuckte ich mit dem Schultern und spielte -nicht sehr überzeugend- Unwissenheit vor.
„Du drehst dir auch alles so, wie du's haben willst oder? Warte ab, die Kekse die du mir schuldest bekomm ich schon irgendwann“, meinte er und verschränkte wieder seine Arme. Er schmollte wieder etwas.
„Jaja“, sagte ich und schritt zu einem der Schränke in meinem Zimmer. Ich nahm ein gläsernes Gefäß heraus und öffnete den Deckel. „Hier“, ich hielt im die Öffnung hin, „du darfst auch was abhaben ich teile ja im Gegensatz zu dir.“
Er sah das mit Keksen gefüllte Glas ungläubig an, dann riss er es plötzlich aus meiner Hand und entfernte sich von mir. „Die bekommst du nicht wieder!“, bestimmte er und hielt das Glas fest in seinen Händen. Ich musste lachen, manchmal war er echt dramatisch.
„Du bist so egoistisch.“
„Ich nehme mir nur das, was mir gehört!“, verteidigte er sich.
„Ja, gerade du würdest niemals irgendetwas klauen“, grinsend näherte ich mich ihm.
„Natürlich nicht, ich bin doch ein braver Junge im Gegensatz zu dir“, er bewegt das Glas hinter seinen Rücken.
„Mhm, du kannst kein Wässerchen trüben“, ich war in seiner Reichweite und versuchte hinter ihn zu greifen.
„Ich bin ein Unschuldsengel“, sagte er während er seinen Arm weiter von sich streckte, um die Kekse so aus meiner Reichweite zu bringen.
„Natürlich bist du das“, ich strecke mich in die Richtung des Glases.
„Hallo? Finger weg?“, er lehnte sich jetzt sogar etwas nach hinten um es mir noch schwerer zu machen. Ich fackelte nicht langen und schlang meinen linken Arm um seine Taille, um ihn zu mir zu ziehen und damit das Glas in Reichweite zu bringen. Manu bemühte sich das Glas von mir fern zu halten. Er nutze meinen Arm als Stütze um sich noch weiter nach hinten zu lehen und fuchtelte mit seinem Arm durch die Gegend, damit ich die Kekse nicht zu fassen bekam.
„Zappel nicht so rum, Manu“, es war schon ziemlich anstrengend in festzuhalten, wenn er sich von mir weg drückte.
„Wieso? Kommst du nicht ran?“, er hatte Mühe das Glas zu halten, schließlich war sein Arm ausgestreckt und das Glas nicht unbedingt leicht.
„Noch nicht“, korrigierte ich und änderte mein Griff um seine Taille so, dass ich jetzt meine Hand flach auf seinen Rücken legte um ihn ruckartig an mich pressen zu können. Damit hatte er nicht gerechnet. Ich griff nach dem Glas.
„Wa-ey!“, fassungslos sah er mir dabei zu wie ich das Glas zu mir zog, mich von ihm löste und mir einen Keks nahm.
„Boah, sind die lecker“, genüsslich kaute ich auf einem Keks herum.
„War ja klar“, Manu verdrehte seine Augen, ehe er mich mit großen Augen ansah, „Bekomm' ich keinen?“
„Doch klar“, ich lächelte ihn an und reichte ihm das Glas, das er sofort entgegen nahm.
„Wow wie gnädig“ schnaubte er amüsiert und aß einen Keks „Okay, du hast recht, die sind lecker“, seine Stimme klang gedämpft weil er immer noch genüsslich auf dem Keks rumkaute.
„Als ob ich bei Essen lügen würde“, jetzt verdrehte ich grinsend meine Augen. Er schluckte seinen Keks runter und nahm sich direkt den nächsten.
„Stimmt. Dazu bist du zu verfressen“, sagte er und griff nach einem neuen Keks während er noch auf den anderen herum kaute.
„Sagt die Person die gerade den dritten Keks in sich reinstopft“, amüsiert betrachtete ich ihn wie er glücklich seine Kekse aß.
„Ich muss die ja irgendwo vor dir sichern, sonst isst du die doch noch“, rede er sich heraus. Grinsend schüttelte ich meinen Kopf und mir war klar, dass ich keinen Keks mehr abbekommen würde, aber der zufriedene Gesichtsausdruck auf Manus Gesicht war mir das wert. Irgendwann hatten wir uns auf mein Bett gesetzt und angefangen einfach ein bisschen zu reden, während Manu die Kekse vernichtete. Keine Ahnung wie viel Zeit wir damit verbrachten, aber als Manu sich darüber beschwerte, dass die Kekse leer waren und das ja nur ein winziger Bruchteil von dem gewesen ist was ich ihm schulde, war es dunkel draußen. Dann würden wir Scar und Sniper wohl erst Morgen über ihren neuen Auftrag informieren. Manu neben mir gähnte und trottete müde ins Bad. Ich wischte die Kekskrümmel von meinem Bettbezug und schüttelte es kurz aus. Als Manu zurück kam, ging ich ins Bad. Als ich das Zimmer wieder betrat, sah ich Manu auf meinem Bett sitzen.
„Is' gemütlich so“, nuschelte er so leise, dass ich Mühe hatte ihn zu verstehen. Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht.
„Ja, ist es wirklich“, sagte ich sanft und Manu lächelte mich vorsichtig an, ehe er sich richtig hinlegte. Ich machte das Licht aus und schlüpfte zu Manu unter die Decke. Sofort kuschelte er sich an mich und auch ich kuschelte mich an ihn. Zufrieden schloß ich meine Augen. So könnte ich immer einschlafen.
Langsam läuft es doch mit Kürbistumor, also auf jeden Fall geht es langsam in die richtige Richtung ^-^
Ich bin gerade übrigens dabei meinen Teil von Kapitel 90 zu schreiben =D (Silberschwingen)
Uff... einfach nur uff. Der Tag heute ist Uff.
Meinen Teil von Kapitel 90 hab ich schon vor zwei Tagen zwischen 0 Uhr und halb drei geschrieben. Da sehr ihr mal, wie lange ich manchmal auf Silbers Part warten muss xD
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