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Kapitel 69

Sicht Zombey

Kurz nachdem ich mich in mein Zimmer verzogen hatte, klopfte es an meiner Tür. Hoffentlich war das jetzt nicht Maudado oder Manu. Während ich noch darüber nachdachte, die Person einfach wegzuschicken, öffnete sich die Tür und Scar betrat mein Zimmer. Stimmt ja, der wollte sich ja auch eventuell hier verkriechen.

„Es ist weniger durcheinander, als ich dachte. Xain, Eagle und Shadow helfen ebenfalls bei der Leitung verschiedener Gruppen und es läuft sogar ganz gut“, teilte er mir mit. Jetzt überkam mich doch ganz leicht ein schlechtes Gewissen. Die anderen halfen irgendwie mit, während ich -und jetzt auch Scar- uns davor drückten.

„Sollten wir nicht irgendwie helfen? Oder zumindest anwesend sein?“, fragte ich ihn deshalb nach seiner Meinung. Wir mussten ja nur anwesend sein, um ansprechbar für die anderen zu sein. Das gehörte ja auch irgendwie zu unserer Pflicht. Wir konnten Manu damit nicht alleine lassen.

„Hm, ja. Naja, ich war eben da. Aber du hast recht. Außerdem reißt Manu uns den Arsch auf, wenn er merkt, dass wir die ganze Zeit hier geblieben sind“, lachte er leise. Ja, das käme auch noch dazu. Ist ja nicht so, als müsste ich sowieso noch ein Gespräch mit Manu führen.

„Dann lass uns in den Aufenthaltsraum?“, schlug ich schulterzuckend vor und Scar nickte bestätigend. Seufzend erhob ich mich von der Fensterbank und ließ Scar den Vortritt. Ich folgte ihm in den Aufenthaltsraum und überblickte die kleine Menge, die sich hier befand. Shadow stand zusammen mit Lilly und Venom. Mich überraschte die Kombie etwas, allerdings störte ich mich nicht sonderlich daran. Xain und Eagle konnte ich allerdings nicht sehen, ihre Gruppen mussten sich irgendwo anders befinden. Shadow hatte mich nun ebenfalls entdeckt und winkte mir zu, woraufhin ich ihr ein kleines Lächeln schenkte und weiter durch den Raum blickte. Vereinzelt unterhielten sich einige Cats und Hounds. Es schien wirklich so, als hätten die meisten die Fehde, zumindest für den Augenblick, vergessen.

Aus einer Ecke hörte ich ein Lachen, weshalb ich dorthin schaute. Maudado unterhielt sich mit einer kleinen Gruppe, ebenfalls bestehend aus Cats und Hounds. Ich suchte weiter den Raum ab, suchte nach Manu oder Paluten, konnte aber keinen der beiden sehen. Meine Aufmerksamkeit widmete ich wieder Scar, der mich gerade durch den Raum zog und dann in der Nähe des Ausgangs stehen blieb.

„So. Hier ist es relativ ruhig und falls jemand was will, sieht er uns hier trotzdem“, klärte er mich auf. Zustimmend nickte ich. Der Platz hier war ideal. Ich ließ mich auf die Lehne eines Sessels sinken, der an der Wand stand, während Scar sich an die Wand lehnte.

„Ey Zombey! Schau mal da“, stieß Scar mich an und zeigte auf die gegenüberliegende Tür, durch die gerade die Mamba schritt. Sie hatte ihre Umhängetasche und bewegte sich auf den Ausgang zu. Maudado hatte sie wohl ebenfalls gesehen, denn er folgte ihr und holte sie kurz vor dem Ausgang, also ziemlich in unserer Nähe, ein.

„Was hast du vor?“, fragte er sie, nicht darum bemüht, seine Neugier zurückzuhalten. Mich würde ebenfalls interessieren, was sie da tat. Wahrscheinlich hatte sie das nicht mal mit Manu und Paluten angesprochen. Leise schnaubte ich, und Scar grinste mich wissend an. Er dachte dasselbe.

„Oh, ich ähm ich“, stotterte sie und holte Luft. Oh, wie dramatisch. Was würde da jetzt wohl kommen? „Ich gehe.“

„Was? Aber warum? Du kannst doch hierbleiben bis du-“, setze Maudado verwirrt an, bis er von ihr unterbrochen wurde.

„Ich gehöre nicht hier hin, Maudado“, lächelte sie ihn an. Nein, sie gehörte nicht hierher, sondern zu ihren dreckigen Schlangen. Unauffällig tat Scar so, als würde er sich Tränen aus dem Gesicht wischen und ich musste es mir verkneifen, loszuprusten.

„Aber du kannst doch nicht einfach abhauen ohne dich zu verabschieden!“, empörte sich Maudado, wobei Trauer in seiner Stimme mitschwang. Trauer. Wegen der Mamba. Der wollte mich doch verarschen.

„Paluten und GLP wissen Bescheid“, verkündete sie. Ach. Taten sie das. Ich war mir da nicht ganz so sicher, aber andererseits war es mir für's Erste auch egal. Hauptsache sie war weg und lief nicht mehr im Hauptquartier rum.

„Aber ich hätte nicht Bescheid gewusst!“, murmelte Maudado enttäuscht. Pah. Die hatte ihn echt um den Finger gewickelt.

„Sorry, aber ich bin nicht so gut darin mich zu verabschieden“, entschuldigte sie sich bei Maudado. Sie wollte sich abwenden, sah Scar und mich dann allerdings an der Wand stehen, woraufhin sie sich nochmal grinsend Maudado zuwandte. Was sollte die Scheiße denn? Extra Provokation oder was? „Denk einfach an das was ich dir gesagt habe. Ich glaube echt das könnte was werden, Kleiner“, sie betonte das letzte Wort und lächelte Maudado an, welcher rot wurde. Ach. So ist das also. So hat sie ihn rumbekommen. Bisschen schöne Augen machen und der Klei- Maudado viel darauf rein. „Mach's gut Maudado“, lächelte sie, bevor sie ging und Maudado ihr überfordert hinterher blickte, als sich die Tür hinter ihr schloss. Jetzt waren wir sie also los, und trotzdem war ich nicht zufrieden damit.

„Würde mich nicht wundern, wenn die bald zusammen mit den Schlangen wieder hier ankommt“, wandte ich mich wieder Scar zu, welcher lachte. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, allerdings kam er da nicht zu.

„Spar dir deine blöden Bemerkungen“, fiel Maudado ihm genervt ins Wort. Maudado unterbrach Scar. Keine gute Idee, zumindest meistens. Entweder ich würde jetzt was sagen oder Scar würde es tun, und das würde nicht gut ausgehen.

„Was hast du denn jetzt für ein Problem? Mischt du dich immer in fremde Gespräche ein?“, erwiderte ich genauso genervt und drehte mich wieder zu Scar. Das Gespräch war beendet, zumindest dachte ich das.

„Was mein Problem ist?“, fuhr Maudado mich wütend an und ich musste mich wohl oder übel wieder ihm zuwenden. „Mein Problem ist, dass du immer noch so bescheuerte Kommentare abgibst. Mir ist klar, dass du die Mamba nicht leiden kannst, aber das musst du ja nicht jedes Mal erwähnen! Aber hey jetzt ist sie ja weg, das freut dich bestimmt!“ Mhm, war ja klar, dass er sie jetzt verteidigte.

„Ja, das freut mich tatsächlich. Und ich bin nicht der einzige, der der Mamba misstraut. Mach mal die Augen auf Maudado, dass hat schon seine Gründe“, erinnerte ich augenrollend. Warum checkte er nicht, dass ich mir einfach Sorgen um die Sicherheit unserer Leute machte? Gerade um ihn musste man sich ja am meisten sorgen, so wie er an der Mamba hing.

„Was weißt du denn schon? Hast du auch nur ein einziges Mal normal mit ihr geredet?“, regte er sich weiter auf, anstatt wirklich mal darüber nachzudenken, warum ich so reagierte, wie ich reagierte.

„Oh, tut mir ja leid, dass ich kein Interesse daran hatte, mit der Mamba ein Kaffeekränzchen zu halten“, winkte ich sarkastisch ab. Scar grinste, hielt sich aber ansonsten aus unserer Unterhaltung raus. Geil, später durfte ich mir wahrscheinlich Sprüche von ihm in Bezug auf mich und Maudado anhören. Diese Aussicht half nicht gerade dabei, meine Stimmung anzuheben. Was sollte die ganze Scheiße überhaupt? Eben war meine Laune noch einigermaßen okay, und kaum tauchten die Mamba und Maudado auf, könnte ich schon wieder kotzen. Warum klebte er überhaupt so an der?

„Oh stimmt ich vergaß: Du beleidigst sie ja lieber, weil das natürlich viel effizienter Informationen aus ihr heraus bringt“, erwiderte er ebenso sarkastisch. Ach genau. Maudado hatte ja so viele Informationen von ihr besorgt.

„Weil du ja derjenige warst, der Informationen von ihr bekommen hat. Klar. Waren das nicht Manu und Paluten?“ abschätzig seufzte ich und stand auf, wollte eigentlich gehen. Auf noch mehr Diskussion mit Maudado hatte ich keinen Bock. „Wenn ich Informationen von ihr hätte besorgen müssen, hätte ich die auch bekommen 'Kleiner'“, betonte ich das Kleiner genauso, wie die Mamba vorhin. Das hatte sie doch auch absichtlich gemacht, weil sie wusste, dass ich Maudado immer so nannte. Aber gerne, mir konnte es doch egal sein. Als ob ich mich über sowas Aufregen würde. Sollte sie ihn doch nennen, wie sie wollte. Es war eh alles nur Show. Und wenn Maudado sich von ihr so nennen ließ, dann konnte mir das doch am Arsch vorbei gehen, oder? Okay, es ging mir nicht komplett am Arsch vorbei. Aber kein Wunder, so provozierend wie sie das Wort ausgesprochen hatte. Da konnte man sich ja nur verarscht vorkommen.

„Sie hätte es mir eher gesagt als dir! Und du beschwerst dich, weil ich mich in deine Gespräche einmische, belauschst aber meine, oder was?!“, wurde er etwas lauter. Wir hatten Glück, dass noch nicht die ganze Aufmerksamkeit des Raumes auf uns lag, aber wenn Maudado noch lauter werden würde, könnte das bald passieren. Zu unserem Glück waren weniger Leute in dem Raum als vorher, um ihre Aufgaben zu erledigen.

„Ich habe etwas am Rande mitbekommen. Ist ja nicht meine Schuld, wenn ihr so laut labert. Im Gegensatz zu dir hab ich mich aber nicht eingemischt“, wies ich ihn zurecht.

„Etwas. Klar“, schnaubte er, „Und falls es dir noch nicht aufgefallen ist: Immer wenn du dich über die Mamba aufregst, redest du extra laut damit jeder es hören kann. Wir wissen langsam, dass du sie nicht ausstehen kannst du musst es nicht jedes Mal extra erwähnen.“

„Oh, hab ich da etwa einen Wunden Punkt getroffen? Musst du jetzt deine kleine Freundin verteidigen? Der Ritter in strahlender Rüstung beschützt die wehrlose Prinzessin?“ erneut machte ich ein abfälliges Geräusch. „Falls du's noch nicht bemerkt hast: dein Prinzesschen könnte dir jederzeit ein Messer reinrammen“, fuhr ich bitter fort.

Warum verstand er nicht, dass ich mir einfach Sorgen um ihn machte?

„Was soll das denn jetzt? Sie ist nicht meine Freundin und sie ist auch kein dummes Prinzesschen! Was ist denn los mit dir? Wieso bist du so zynisch sobald es um sie geht?“

„Weil ich dieser gottverdammten Schlange nicht traue verdammt! Du bist doch sonst immer so intelligent, warum checkst du dann nicht, dass man keinem von denen trauen kann! Willst du wie Cerberus enden verdammt? Willst du das?“, regte ich mich nun auf und wurde ebenfalls lauter. Scar war sein Grinsen mittlerweile ebenfalls vergangen und er zog mich leicht an der Schulter zurück, um die Situation zu beenden.

„Zombey...lass-“, setze er an, aber ich riss mich los und unterbrach ihn so.

„Nein. Weißt du was? Schön für dich. Ich hab dich gewarnt. Mach was du willst.“ Maudado war meine Meinung egal? Dann sollte er doch alleine zurecht kommen.

Sicht Maudado

„Ich mache auch was ich will! Du hast mir gar nichts zu sagen, also tu nicht so als ob du allwissend wärst. Es kotzt an, denn eigentlich weißt du absolut gar nichts!“, fauchte ich ihm entgegen. Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so verdammt wütend war. Es fühlte sich so an als würde mein Inneres brennen und ich musste die Flammen aus mir rausspeien, ehe sie mich verletzen konnten. Mittlerweile ging es mir nicht mal mehr um die Mamba selbst, sondern darum, dass er meine eigene Entscheidung anzweifelte. Ich war ja wohl verdammt nochmal alt genug um selbst zu wissen wem ich vertraue und wem nicht! Aber nein, Zombey weiß ja alles besser, pah!

„Ach. So ist das also. Klar, der kleine Anfänger weiß also mehr als ich, nur weil er ein paar Mal das Haus verlassen durfte“, und schon wieder stellte er sich über mich nur, weil ich weniger Erfahrung habe. Wieso tut er das? Was zur Hölle soll das! Vielleicht hatte die Mamba sich ja geirrt und er vertraute mir gar nicht so sehr, wie sie behauptet hatte. Mein Herz zog sich schmerzlich zusammen. Sofort wuchs das Feuer in mir unerträglich heran und ich hatte das Gefühl zu verbrennen.

„Ich habe nie behauptet mehr zu wissen! Ja, ich habe nicht viel Erfahrung und ich bin nicht sonderlich stark, aber wenigstens bin ich nicht so verdammt großkotzig wie du!“, ich war lauter geworden in der Hoffnung die Flammen endlich loszuwerden.

„Nein, dafür bist du naiv. Du bist ein Lamm, das einem Wolf vertraut, egal wie sehr man es gewarnt hat. Ich hatte wirklich gedacht, du wärst schlauer“, wie er mich gerade anblickte, so fucking enttäuscht. Ich bin kein scheiß Lamm das dumm durch die Welt läuft! Verdammt ich bin nicht auf seine scheiß Warnungen angewiesen und ich brauche sie auch gar nicht! Ich kann auf mich selbst aufpassen und wenn er nicht zu fucking stur und stolz wäre sich einzugestehen, dass die Mamba uns wirklich nützliche Informationen gegeben hat, könnte er vielleicht auch mal sehen, dass meine Entscheidung gut war.

„Natürlich ich bin nur ein dummes kleines Lamm und du bist 'n fucking Löwe, der mir ja in allen überlegen ist“, spottet ich. „Vor lauter Stolz bist du doch blind, du selbstverliebter Vollidiot!“, ich schrie ihn wieder an. Die Leute, die sich mittlerweile um uns gesammelten hatten nahm ich gar nicht richtig wahr. Sie waren verschwommene Schemen und interessierten mich nicht. Mein Blick lag nur auf Zombey.

„Ich bin hier der Blinde? Du glaubst doch jede Scheiße die dir erzählt wird!“, freudlos lachte er auf. „Und? Wie hat sie dich rumgekriegt? Einfach nur'n bisschen schleimen? Dem kleinen unschuldigen Jungen irgendeine Scheiße erzählt? So getan, als ob sie heulen würde? Oder doch einen auf 'Ich liebe dich'? Huh?“, dachte er wirklich, dass ich so dumm war? Dachte er wirklich, dass ich mir was vorspielen ließ und genüsslich auf einem Knochen kaute der mir zugeworfen wurde? Das tat so verdammt weh. Aber noch schlimmer war sein letzter Satz. Die Unterstellung ich würde mich von ihr um den Finger wickeln lassen, weil sie mir Liebe vorheuchelte war der Zunder der die Flammen zum Auflodern brachte.

„Sei gefälligst nicht so herablassend! Sie hat mir nichts vorgespielt und sie hat auch nicht geheult und keinen auf 'ich liebe dich' gemacht. Gott, verhälst du dich gerade bescheuert!“, eher im Gegenteil: Ich hab geheult weil ich in dich verliebt bin und du es offensichtlich niemals erwidern wirst, schließlich bin ich ja nur ein fucking dummes Lamm! Und wenn ich gerade nicht so verdammt wütend wäre, würde ich heulen, weil ich so enttäuscht und verletzt bin und mein dummes Herz trotzdem nur für dich schlägt! Gott, du bist die einzige Person, die mich so in Rage versetzen kann, einfach weil deine scheiß Meinung mir verdammt wichtig ist!

„Du bist doch derjenige, der sich gerade von vorne bis hinten verarschen lässt! Streng doch mal dein Gehirn an!“, irgendwie sorgte dieses Kommentar dafür, dass irgendeine Synapse in mir durchbrannte.

„Ach natürlich sind's mal wieder die anderen die ihr Gehirn nicht einschalten, wäre ja lächerlich wenn der Fehler bei dir liegen würde, so perfekt wie du bist!“, ich spie im die Worte entgegen ohne zu realisieren was ich da überhaupt sagte, erst als ich sah wie er minimal zusammen zuckte, drangen meine eigenen Worte zu mir, aber da war es schon zu spät.

„Weißt du was? Ich verstehe nicht, wie ich wegen dir meine Freunde so vernachlässigen konnte“, enttäuscht schüttelte er seinen Kopf und seine Augen zeigten mir wie sehr ich ihn gerade verletzt hatte. Shit. Er drehte sich von mir weg und ging einfach. Es fühlte sich an, als hätte man mir gerade einen Wassereimer übergeschüttet. Die Wut war weg. Das Feuer erloschen und alles was übrig blieb war Asche und das Wissen gerade alles zerstört zu haben. Fuck! Wieso zur Hölle habe ich das gesagt! Ausgerechnet dieses eine scheiß Wort! Wieder verspürte ich Wut nur diesmal auf mich selbst. Wie konnte ich ihm das antun? Wie verdammt bescheuert konnte ich eigentlich sein? Scheiße, scheiße, scheiße! Ich musste ihn aufhalten. Ich musste ihm sagen wie leid es mir tat. Meine Hand strecke sich in seine Richtung aus, mein Mund öffnete sich, aber es kamen keine Worte raus. Was sollte ich sagen? Wie zur Hölle könnte ich das entschuldigen? War es überhaupt möglich das zu entschuldigen? Ich spürte wie meine Nase brannte und sich ein Tränenschleicher über meine Augen legte, als seine letzten Worte zu mir durchdrangen. Was habe ich getan, verdammt?! Meine Hand, die nach ihm greifen wollte erschlaffte und hing träge an mir runter. Ich starrte ihm hinterher. Ich war unfähig irgendetwas zu tun. Plötzlich kam Scar in mein Sichtfeld. Er sah mich an. Ich konnte seinen Blick nicht deuten. Meine Sicht war zu verschwommen dafür. Er wollte was sagen, ließ es dann aber und eilte Zombey hinterher. Plötzlich nahm ich alle Menschen um mich herum war. Die Hounds und die Cats die sich im Raum aufgehalten haben und sich um uns gesammelt hatten. Ich hatte das Gefühl alle würden mich strafend anblicken. Ich fühlte mich plötzlich so klein. Ich muss hier weg. Sofort drehte ich mich um und eilte aus dem Raum.


...

Okay, vielleicht fangen die Streitigkeiten bei Zomdado jetzt erst richtig an...ups? xD(Silberschwingen)

Ja moin, da hatte die Kommentarsektion wohl recht... xD
Mir müssen Spoiler nicht mal selbst aus Versehen  fast selbst rausrutschen, das macht ihr schon unwissentlich xD

Ach ja... Throwback zu der Stelle, wo Maudado und Zombey noch ein komplettes Zimmer demoliert haben... da war- mehr oder weniger- noch alles in Ordnung

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