Kapitel 58
Sicht Maudado
Ich seufzte, als ich alleine in dem eben noch vollen Raum war. Dieses Gespräch ist echt nicht so gut gelaufen. Alle waren sauer auf uns und das schlimmste war, dass sie ja eigentlich Recht hatten. Wir haben unsere Mitglieder außenvorgelassen und sie so durch Unwissenheit in Gefahr gebracht. Ich starrte auf den voll geräumten Tisch, der abrupt verlassen wurde und jetzt irgendwie traurig aussah, weil plötzlich das Leben um ihn herum fehlte. Ich fing an die Lebensmittel zurück in den Kühlschrank und die dafür vorgesehen Schränke zu packen. Zu zweit wäre das sicherlich schneller gegangen, aber Zombey hatte so gezwungen gewirkt, als er angeboten hatte mir zu helfen, weswegen ich es ablehnte. Das wäre bestimmt nur wieder weird geworden. Vermutlich wollte er nach dieser Sache gar nicht mehr in meiner Nähe sein. Ich seufzte und räumte weiter auf.
Als ich endlich fertig war, ging ich in mein Zimmer und hing einfach meinen Gedanken nach. Das alles war einfach nur deprimierend. Ich lag auf meinem Bett und musste wohl eingeschlafen sein, denn das Klopfen an der Tür weckte mich aus einen unerholsamen Schlaf.
„Komm rein“, sagte ich noch etwas schlaftrunken und richtete mich auf, sodass ich auf dem Bett saß.
„Hey Dado“, fing Sniper fröhlich an. Etwas zu fröhlich, wenn man an das Gespräch von heute Morgen zurück dachte. „Wir haben nachgedacht.“
„Wir?“, fragte ich und schenkte Sniper einen skeptisch Blick, aber das schien er gar nicht zu bemerken. Stattdessen ging er auf mich zu und setzte sich zu mir auf's Bett.
„Wir im Sinne von den Cats und den Hounds, die heute beim Frühstück so enttäuscht abgehauen sind“, erklärte Sniper, „Scar und ich konnten ihnen wirklich gut zu reden, wobei die Hauptentscheidung natürlich von ihnen alleine getroffen wurde. Jedenfalls verzeihen sie uns die ganze Aktion, schließlich müssen wir ja zusammenhalten.“
„Wirklich?“, freudig schaute ich Sniper an und dieser lächelte mich sanft an.
„Jup, allerdings haben sie sich noch was anderes ausgedacht“, plötzlich fing Sniper an zu grinsen. „Sie wollen sich vergewissern, dass ihr sie nicht weiterangelogen habt und deswegen möchten sie ein paar Trinkspiele spielen.“
Ich musste unwillkürlich Lachen. Das konnte doch nicht deren Ernst sein, oder?
„Lach nicht“, sagte Sniper zwar, konnte aber sein Lachen auch kaum zurück halten. „Die meinen das wirklich ernst. Aber da du hier der Jüngste bist, musst du nicht mitmachen, allerdings würde es natürlich mehr Spaß machen, wenn du auch dabei wärst“, wieder schenkte Sniper mir ein Lächeln.
„Also verzeiht ihr uns das alles, aber als Strafe wollt ihr uns abfüllen? Meint ihr das ernst?“, fragte ich und zog grinsend eine Augenbraue nach oben.
„Jup. Das ist unser voller Ernst“, grinste Sniper und ich seufzte.
„Na gut, ich bin dabei“, gab ich nach. „Aber ich werde nur Bier trinken und wenn's mir zu viel wird, verschwinde ich“, sagte ich ernst.
„Super!“, freute sich Sniper und lächelte mich an. „Und natürlich darfst du dich abseilen, wenn's zu krass für dich wird, Kleiner.“
Ich stand grinsend vom Bett auf: „Wer ist hier klein?“, fragte ich lachend.
„Ach, halt die Klappe, Großer“, lachte Sniper und stand ebenfalls vom Bett auf. „Komm einfach mit“, und mit diesen Worten verschwand er grinsend durch die Tür und ich folgte ihm.
Im Aufenthaltsraum angekommen staunte ich nicht schlecht, als ich sah wie sie alles ungeräumt hatten. Der Tisch stand aufgeklappt in der Mitte der zusammengeschobenen Sofas und war mit allen möglichen Getränke vollgepackt.
„Dado ist dabei“, verkündete Sniper und alle Cats und Hounds, die sich im Raum befanden jubelten oder grinsten kurz.
„Na dann fehlen ja nur noch zwei“, meinte Eagle, „also sollten wir sie mal holen gehen, oder?“
„Also los Leute“, sagte Lilly und schon verschwanden die Cats und die Hounds in Richtung von Palutens Zimmer. Nur eine Person blieb zurück.
„Setz dich doch“, forderte mich Zombey auf und etwas angespannt kam ich seiner Aufforderung nach, allerdings setzte ich mich nicht direkt neben ihn, sondern ließ eine große Lücke zwischen uns, was Zombey seufzen ließ. Wir schwiegen daraufhin. Ich wollte was sagen, weil diese Stille so komisch über uns lag, aber alle Sachen, die mein Gehirn sich ausdachte, konnte ich nicht aussprechen. Es ging einfach nicht. Also saß ich stillschweigend da und hoffte, dass Zombey das Schweigen brechen würde.
„Maudado, wir müssen red-“, brach er endlich die Stille, aber dann wurde die Tür aufgerissenen und er hörte auf zu sprechen.
Wir müssen reden
Das war irgendwie nie ein guter Satz und die Tatsache, dass er diesen Satz ausgerechnet jetzt sagte, löste eine Übelkeit in mir aus. Ich starrte auf den Tisch und mein Kopf spielte alle möglichen Szenarien durch.
Wir müssen reden, weil ich nicht weiter weiß. Die Stimmung zwischen uns ist so seltsam, am besten reden wir gar nicht mehr miteinander.
Wir müssen reden ich kann nach diesem Kuss nicht mehr mit dir befreundet sein, weil es so ekelhaft war.
Wir müssen reden, denn ich verstehe nicht warum du sofort auf den Kuss eingegangen bist. Hast du etwa Gefühle für mich? Widerlich.
Meine Gedanken wurden unterbrochen, als plötzlich jemand auf die Couch sprang. Ich schreckte auf und sah, dass Shadow Zombey volllaberte und sich dabei an ihn kuschelte und Zombey sie einfach glücklich lächelnd betrachtete, ehe er eine wirkliche Unterhaltung mit ihr aufnahm. Und ich saß nur stumm daneben unfähig mit ihm zu reden, aber trotzdem wollte ich nicht, dass Shadow sich so an ihn ran schmiss, trotzdem tat es weh, dass er mich nicht so anlächelte wie sie und es nie tun würde. Meine Gedanken wurden unterbrochen, als Lilly schnell Shadow und mir die Regeln vom "Busfahren" erklärte. Schon wurden uns die Karten ausgeteilt und wir spielten. Ziemliche viel Schlücke wurden an mich verteilt, aber noch war es in Ordnung. Shadow verlor die erste Runde und musste "Busfahren". Sie sah nicht mehr so gut aus, denn sie lehnte sich nicht nur an Zombey, sondern missbrauchte ihn auch als Stütze, um sich aufrecht zu halten. Dann legte Zombey die Karten auf den Tisch und missbilligte die ganze Situation, da Shadow ja nicht das Ziel dieses Besäufnisses sei, sondern eher wir vier. Er schlug, also vor Shadows Platz einzunehmen und alle stimmten zu. Und in mir kam die Frage auf, ob er das auch für mich getan hätte. Vorallem sah er Shadow gerade so besorgt nach und all das. Ich trank einen Schluck von meinem Bier in der Hoffnung all meine Gefühle damit mithinunter schlucken zu können; erfolglos. Die Karten wurden neu verteilt.
In dieser Runde wurden irgendwie überdurchschnittlich viele Schlücke an mich verteilt und langsam spürte ich die Wärme, die sich in mir ausbreitete. Ich verlor die Runde und musste wohl oder übel "Busfahren".
„Höher oder tiefer?“, fragte mich Zombey und ich starrte auf die Karo Sieben, die aufgedeckt auf dem Tisch lag.
„Höher“, antwortete ich monoton. Diese Situation war wieder komisch. Wir hatten solange geschwiegen und jetzt war das einzige Thema die Frage, ob die nächste Karte "höher oder tiefer" war. Konnten wir noch tiefer fallen? War das möglich? Die Situation zwischen mir und Zombey war irgendwie unterirdisch und ich wollte so verzweifelt wieder nach oben. Höher. Einfach nur höher.
„Richtig“, verkündete Zombey, als er die Kreuz Zehn aufdeckte. „Höher oder tiefer?“
„Höher.“
„Falsch“, die Karte die Zombey aufdeckte zeigte einen Herz Buben. „Wir spielen mit hoher Zehn“, und natürlich taten wir das, ach verdammt.
Nach vier Anläufen hatte ich es endlich geschafft. Aber jetzt spürte ich den Alkohol immer mehr und ich merkte wie das Gefühl in mir stärker wurde diese Lücke zwischen Zombey und mir zu überwinden und mich einfach an ihn zu kuscheln, ähnlich wie Shadow es getan hatte, aber seine Reaktion würde bei mir vermutlich anders ausfallen. Ich musste hier weg. Bevor sich mein angetrunkenes Gehirn wirklich denken würde, dass es eine gute Idee wäre ausgerechnet jetzt mit Zombey zu kuscheln.
„Sorry Leute“, sagte ich an Palle, Manu und Zombey gewandt, „aber ich hab echt keine Lust zu kotzen. Ich geh jetzt.“
„Jetzt schon? Naja einer von Viern ist schonmal down“, freute sich Venom grinsend.
„Ja ja, große Leistung den sechzehnjährigen abzufüllen. Wahnsinn“, murrte ich sarkastisch und stand etwas unbeholfen auf. Meine Sicht war etwas verschommen und irgendwie drehte sich alles. Ich sah aus meinem Augenwinkel wie Zombey sich ein Lachen verkiff. Wow. Bei Shadow war er mega besorgt und mich lachte er aus. Trauer überkam mich, aber bevor ich mich dieser hingeben konnte musste ich erstmal hier weg. Ich schwankte etwas und die Welt drehte sich wieder, sodass ich meine Augen zusammenkniff und mehrmals blinzelte. Ich murmelte noch eine Verabschiedung und dann verschwand ich in Richtung meines Zimmers.
Ich schmiss mich deprimiert auf mein Bett und bereute es sofort, weil mir wieder schlecht wurde. Kurz blieb ich liegen und warte solange bis das Gefühl weg war, dann kuschelte ich mich unter die Bettdecke und weinte leise vor mich hin. Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde und jemand den Raum betrat. Unbewusst hielt ich die Luft an.
Sicht Zombey
Sobald ich den Raum verließ, seufzte ich erstmal auf. Was für eine absolut bescheuerte Idee, die beiden durch Alkohol bestrafen zu wollen. Ich wusste nicht, wie es mit Paluten war, aber Manu würde definitiv einer der letzten sein, der das Handtuch warf. Ich machte mich auf den Weg, um zuerst nach Shadow und dann nach Maudado zu sehen.
Als ich die Tür zu Shadows Zimmer öffnete, atmete ich erleichtert aus. Sie lag in ihrem Bett und schlief, jedenfalls wirkte es so. Nächstes Mal lasse ich ganz bestimmt nicht zu, dass sie nochmal an so 'nem absolut bescheuerten Spiel teilnimmt. Die wollten GLP und Paluten abfüllen und wenn traf's? Ausgerechnet Shadow.
Leise schlich ich rüber zu ihrem Bett, um sie nicht aufzuwecken, falls sie schlafen sollte. Die Mühe hätte ich mir gar nicht machen müssen. Sie schaute mich nämlich schon etwas desorientiert an, ihr schiens aber ansonsten recht gut zu gehen. Während sie irgendetwas nuschelte, was ich eh nicht verstand, zog ich ihr die Decke etwas höher und lächelte sie an. „Nacht Shadow, ruh dich aus.“
Ich öffnete gerade die Türe, um wieder in den Flur zu kommen, da hörte ich sie noch leise „Nacht“ murmeln. Nummer eins wäre abgehakt, fehlte nur noch Maudado. Vielleicht konnten wir das jetzt noch klären, um diese weirde Stimmung loszuwerden.
Bei Maudado angekommen, öffnete ich die Tür und schaute mich erst mal suchend um, da er sich unter seiner Decke verkrochen hatte.
„Maudado?“, sprach ich ihn an, woraufhin er sich unter der Decke anzuspannen schien.
„Zombey?“, fragte er, gedämpft durch die Decke, „Was machst du hier?“
„Nach dir sehen? Offensichtlich?“, wies ich ihn darauf hin.
„Oh. Es äh geht mir gut, also ja ähm“, stammelte er, kam aber nicht unter der Decke hervor.
„Komm mal raus“, forderte ich ihn einfühlsam auf. Die Bettdecke raschelte erst, dann bewegte Maudado sie weg und richtete sich etwas im Bett auf. Es war deutlich zu sehen, dass er geweint hatte.
„Man Maudado“, langsam ging ich auf ihn zu und hockte mich neben das Bett.
„Du kannst ruhig wieder gehen. Du musst nicht hierbleiben“, nuschelte er und vermied es, mich anzuschauen.
„Spinnst du? Ich bleib hier.“ Wollte der mich jetzt etwa loswerden? Warum redete er denn nicht einfach mit mir.
„Warum? Du gehst mir doch seit- seit diesem Kuss aus dem Weg“, murmelte er traurig, was mich aufhorchen ließ. Also hatte er wohl wegen mir geweint. Schuldgefühle machten sich erneut in mir breit.
„Aber das ist doch nicht wegen dir“, wand ich ein.
„Es fühlt sich aber so an“, gab er zu.
„Mir tut das einfach alles so leid. Diese ganze Scheiße ist meine Schuld“, erklärte ich mich zerknirscht.
„Nein, das ist meine Schuld. Das alles war doch meine Idee“, jetzt schaute er mich doch an, und das ziemlich schuldbewusst. Verdammt, das war doch nicht seine Schuld, sondern meine.
„Was? Gib dir doch nicht die Schuld dafür. Das ist alles auf meinem Mist gewachsen.“
„Nein, ist es nicht. Das Auflauern und wieder in den Club gehen war meine Idee und nicht deine. Du hast nur dafür gesorgt, dass der Plan nicht auffliegt“, gab er sich selbst die Schuld an allem.
„Ja und zu welchem Preis?“
„Wie zu welchem Preis“, verwirrt schaute Maudado mich an. Ach stimmt ja, der Junge hatte auch bis vor kurzem getrunken, nur hatte man es ihm bis jetzt nicht angemerkt.
„Was hab ich dafür bitte geopfert? Man Maudado“, benutzte ich andere Wort, konnte mir aber ein kleines Grinsen wegen seiner Verpeilheit nicht verkneifen. Maudado schien angestrengt nachzudenken, schüttelte dann aber frustriert den Kopf und senkte den Blick.
„Ich weiß nicht worauf du hinaus willst.“
„Okay, du trinkst nicht mehr“, seufzte ich, „vielleicht sollten wir das Gespräch führen, wenn du weniger angetrunken bist.“ Ich hatte nicht damit gerechnet, dass der Kleine so durch war.
„Was? Nein! Sag mir doch einfach was du meinst“, drängte er und schaute mich wieder an.
„Ich meine, dass ich unsere komplette Freundschaft riskiert habe, man“, erklärte ich ihm frustriert seufzend.
„Hast du aber gar nicht“, lächelte er mich an. Meinte er das ernst? Der wollte mich doch verarschen.
„Natürlich hab ich das“, schüttelte ich meinen Kopf.
„Nein. Hast du nicht“, wiederholte er ernst.
„Nein? Warum ist dann alles so komisch?“
„Weil ich mich mies gefühlt habe, weil du dich so sehr gerechtfertigt hast und es sich so angehört hat als wäre das das ekelhafteste gewesen was du je getan hast“, murmelte er, „Ich dachte deswegen meine Nähe wäre dir danach zuwider, dass ich dir zuwider wäre.“ Geschockt schaute ich Maudado an. Warum dachte er sowas?
„Warum solltest du mir zuwider sein? Dann würde ich dich doch gar nicht so nah an mich ranlassen“, hinterfragte ich.
„Weil das halt so rüber kam und dann war die Stimmung so komisch zwischen uns und dann schien das irgendwie immer mehr der Fall zu sein und ich weiß auch nicht“, zum Ende hin sprach er etwas schneller, er schien etwas überfordert zu sein.
„Man, du bist mir doch nicht zuwider! Wie kannst du so 'ne Scheiße überhaupt denken? Du bist mir neben meinen Cats die wichtigste Person hier!“ Ich dachte, er wüsste das.
„Wirklich?“, fragte er ungläubig.
„Natürlich. Warum sollte ich das sagen, wenn's nicht so wäre“, wiederholte ich mich augenrollend.
„Du bist mir auch wichtig!“ Maudado umarmte mich ruckartig, sodass ich ziemliche Mühe hatte, mein Gleichgewicht zu halten, immerhin hockte ich immer noch neben dem Bett.
„Woah!“, entfuhr mir ein kleiner Schrei.
„Du hast unsere Freundschaft nie gefährdet“, setzte Maudado leise an, „sondern meine dummen Gedanken.“
„Wir sind einfach beide dumm, einverstanden?“, schlug ich grinsend vor.
„Einverstanden!“, stimmte er kichernd zu. Danach herrschte Schweigen, bis ich bemerkte, dass Maudados Kopf auf meiner Schulter schwerer geworden war. Das war doch jetzt nicht sein Ernst?
„Hey Maudado“, flüsterte ich, da Maudados Kopf sich ja direkt neben meinem befand.
„Mhmm“, nuschelte er halbwach.
„Du bist eingeschlafen“, grinste ich. Der Junge hatte echt eben getrunken.
„Bin ich gar...“, murmelte er und brach ab.
„Nicht?“, leise lachend beendete ich seinen Satz. „Doch bist du.“
„Das hast du dir eingebildet“, gähnte er dann.
„Ja klar. Und gleich pennst du wieder auf mir“, warf ich ihm vor.
„Mhm“, nuschelte er und war definitiv schon wieder am wegdösen. War ja klar.
„Wenn du mich schon als Kissen benutzt, dann lass mich mich wenigstens ins Bett legen.“ Langsam wurde es anstrengen hier zu hocken, zumal Maudados Gewicht ebenfalls auf mir lastete.
„'kay“, langsam kroch Maudado runter von mir.
„Danke.“ Ich stand auf und legte mich ebenfalls in Maudados Bett, woraufhin dieser sich auf mich schmiss.
„Autsch“, entfuhr es mir.
„'Tschuldige“, nuschelte er und kuschelte sich an mich.
„Schon okay“, versicherte ich ihm.
„Schlaf gut, Zombey“, murmelte er auch schon, als hätte er vergessen, dass er eben noch mental am Arsch war.
„Nacht, Kleiner.“
Yay, die beiden sich wieder vertragen (und das an einem Dienstag LMS xD) ✨
Hab gerade „Und dieses verdammte Leben geht einfach weiter“ von Hansjörg Nessensohn gelesen und omg war es wundervoll. Es war auch traurig und emotional aufwühlend, aber wundervoll. Hammer Buch.
(Ich bin froh dich in den Buchladen geschleppt zu haben Nee-chan, sonst hätte ich es wahrscheinlich nie entdeckt <3) (Silberschwingen)
Nur noch mal so am Rand: Shadow ist wie eine Schwester für Zombey, und Zombey wie ein Bruder für sie. Kein Grund für Eifersucht xD
(Und ich bin auch froh, dass du mich in den Buchladen geschleppt hast. Auch wenn ich aufgrund monströser Migräne noch nicht viel zum lesen kam... Aber Stephen King? Das kann nur gut werden ^~^)
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