Kapitel 52
Sicht Paluten
Wir hatten Maudado gerade in die Telefonzelle geschickt, damit er die Polizei kontaktieren konnte, schließlich konnte er von uns allen am besten die Wahrheit verdrehen und außerdem kannten die Bullen ihn nicht. Gerade wählte er den Notruf und hielt den Hörer an sein Ohr. Er schien sich zu sammeln und dann änderte sich seine Körperhaltung schlagartig. Seine Hand hielt den Hörer verkrampft fest und seine Atmung beschleunigte sich, er schien in Panik zu geraten. Shit. Lief da gerade was schief? Seine Haltung und seine Gestik wurde immer unkontrollierter und hektischer während er irgendwelche Sätze in den Hörer schrie. Und dann legte er auf und schon entspannte er sich wieder, kam gelassen aus der Telefonzelle und sagte nur, dass die Polizei jetzt Bescheid wüsste. Der Junge konnte einem echt Angst machen.
„Was hast du denn gesagt?“, fragte ich sofort nach.
„Nur, dass ich Schüsse aus der alten Halle gehört habe, aber wenn man das panisch genug rüberbringt reicht das vollkommen aus, außerdem glaube ich, dass sie schneller agieren, wenn sie davon ausgehen, dass der Kampf noch nicht beendet ist“, meinte er schulterzuckend und dann ertönten auch schon schwach die Sirenen im Hintergrund, „Oh, das ging ja schnell.“
„Dann hätten wir das erledigt. Jetzt kümmern sich die Bullen darum“, sagte Manu und dieser Teil unseres Plans war abgehakt, also blieb nur noch die andere dumme Sache. Ich fass es immer noch nicht, dass Manu Dados Plan einfach zugestimmt hat.
„Und jetzt? Gehen wir wirklich zurück zum Club?“, fragte Zombey und sein Tonfall legte offen, dass er immer noch die schwache Hoffnung hatte, dass die beiden es sich anders überlegt hatten und den Plan doch in die Tonne kloppen würden. Und auch ich hoffte kurz, dass alles abgesagt wurde, wurde allerdings direkt enttäuscht.
„Ja gehen wir“, und schon setzte Manu sich in Bewegung und wir alle taten es ihm gleich. „Hoffentlich ist diese Mamba noch da. Wie sieht die überhaupt aus?“, auffordernd schaute Manu zu Maudado.
„Schwarze lange Haare, braune Augen und schwarzer Lippenstift. Sie hatte ein kurzes schwarzes Kleid an, das aber nicht knapp war, sich allerdings hart an der Grenze dazu befand. Sie war relativ kurvig und hatte ziemlich hohe Schuhe an. Sie war fast auf Augenhöhe mit mir, also so ungefähr Zombeys Größe, vielleicht noch ein bisschen kleiner, aber definitiv größer als ihr beide“, sagte er und blickte uns nachdenklich an. Hatte ich mir das nur eingebildet, oder hatte Zombey genervt die Augen verdreht?Mhm, vermutlich hat er gehofft, dass Dado sich nicht so detailliert an sie erinnern würde und gedacht, dass der Plan dann daran scheitern würde. Ach, verdammt! Was hatte der Junge denn so ein gutes Gedächtnis? Das wäre ja perfekt gewesen, wenn er uns nur Nichtigkeiten hätte beschreiben können.
„Detaillierte Beschreibung, damit können wir definitiv was anfangen. Hoffen wir mal, dass die Schlange uns ebenfalls bemerkt“, grübelnd blickte Manu zu mir.
„Sie soll Jagd auf euch machen, also sollte das glaube ich unser geringstes Problem sein“, meinte Dado schulterzuckend. „Sie hat mich angesprochen, als ich zwischen der Bar und der Tanzfläche stand.“
„Dann werden wir uns unauffällig umsehen und versuchen, ihn ihre Nähe zu kommen. Wie seid ihr die überhaupt losgeworden, ohne das sie bemerkt hat, dass sie erwischt wurde?“, fragte Manu die beiden und auch mich interessierte das.
„Ist das wichtig? Hab halt so getan, als hätte mich ein Kumpel angerufen, der Hilfe braucht. Passt ihr lieber auf, dass ihr nicht plötzlich Gift intus habt“, wich Zombey der Frage aus. Die beiden verschwiegen uns irgendwas...nur was?
„Und dann hat sie einfach aufgehört? Also so richtig zielorientiert scheint das Mädel ja nicht zu sein“, zweifelte ich und hoffte, dass sie endlich erzählen was denn genau passiert ist.
„Doch ist sie und sie ist sehr aufdringlich. Du solltest dieses Biest nicht unterschätzen“, meinte Maudado ernst. „Wir hatten einfach Glück, dass die das geglaubt hat“, auch er wich der Frage aus. Was verheimlichten die beiden uns?
„Hm. Hoffen wir mal, die verliert an uns nicht so schnell das Interesse. Wer spielt überhaupt den Lockvogel? Oder lassen wir ihr die Wahl?“, fragte Manu, aber ich merkte, dass es ihn auch etwas störte, dass die beiden uns nichts über den eigentlichen Ablauf erzählten.
„Ich glaube ihr die Wahl zu lassen ist einfacher“, antwortete ich schulterzuckend. Ich hatte keine große Lust darauf von der Schlange angemacht zu werden, also freiwillig würde ich das bestimmt nicht machen.
„Dann machen wir das so“, stimmte Manu mir zu und er war wahrscheinlich auch nicht sonderlich erpicht darauf von unserem Feind angeflirtet zu werden.
„Und was macht ihr eigentlich? Ist es nicht komisch, wenn ihr wieder da auftaucht?“, fragte ich und sah die beiden nachdenklich an. Langsam kamen wir in die Nähe des Clubs. Noch ein paar Straßenecken und dann wären wir da und dann gab es kein zurück mehr.
„Ich schätze mal, wir lassen uns von der alten nicht sehen und verkrümeln uns in der Menge. Und falls sie uns doch sieht, lassen wir uns einfach was einfallen“, meinte Zombey gelassen und ich fand er sah das etwas zu gelassen.
„Genau“, stimmte ihm Maudado zu. „Sie wird eh eher auf euch fixiert sein“, hä? War er nicht vorhin derjenige, der sagte, dass die Schlange nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist und jetzt sah er das so gelassen? Irgendwas stimmte da doch nicht.
„Wie war das vorhin damit das Biest nicht zu unterschätzen?“, fragte ich deswegen und beobachtete seine Reaktion.
„Ich unterschätze sie nicht, schließlich bin ich ihr ja schonmal begegnet genau wie Zombey, also kannst du schon darauf vertrauen, dass wir wieder aus so einer Situation rauskommen, falls es soweit kommen sollte“, er verschränkte seine Arme und schien ziemlich genervt von meiner Frage, denn er antwortete irgendwie etwas zu defensiv.
„Okay, okay, ist ja gut“, beschwichtigte ich ihn schnell und ließ das Thema fallen. Mittlerweile konnten wir schon den roten Neon-Schriftzug des Clubs sehen. Stillschweigend gingen wir die letzten paar Meter.
„Wir sollten vielleicht nicht alle zusammen reingehen“, sagte Maudado vor dem Eingang.
„Sollten wir wirklich nicht. Am besten geht zuerst Paluten, danach GLP, dann kurze Zeit später Maudado und dann irgendwann ich“, pflichtete Zombey Maudado bei.
„Okay. Aber wie genau machen wir das jetzt eigentlich im Club? Ich meine wie soll ich es denn mitbekommen, wenn Manu von dieser Tusse angeflirtet wird und er sie schon rauslockt?“, fragte ich skeptisch.
„Na deswegen achten Zombey und ich ja auf eure Position und beobachten euch, damit wir dem anderen dann Bescheid sagen und schnell nach draußen gehen“, erklärte Maudado und so ganz überzeugte er mich nicht, was er zu merken schien, denn er grinste. „Vertrau mir, Palle. Das klappt schon.“
Ich seufzte und blickte nochmal zu Manu der einfach nickte und mich auffordernd ansah.
„Wenn du das sagst“, murmelte ich und ging in den Club.
Sofort hörte ich die laute Musik und sah die tanzende Masse im schwummrigen Licht. Okay. Dado meinte er stand zwischen Bar und Tanzfläche. Sollte ich das auch so machen? Ach, ich hab keine Ahnung. Am besten hole ich mir erstmal ein Getränk. Ich quetschte mich durch die Masse, um zur Theke zu gelangen und bestellte mir irgendein x-beliebiges Getränk. Es diente ja eh nur zu meiner Tarnung und in Trinklaune war ich nun wirklich nicht. Ich bewegte mich durch den Club und versuchte im Gedränge die anderen zu entdecken. Waren sie schon hier? Ich konnte niemanden erkennen. Wie lange war ich eigentlich schon hier drin? Und wann würden wir diese dumme Aktion abbrechen, wenn nichts passieren würde? Ich hatte absolut keine Lust von dieser Tusse angemacht zu werden und noch weniger Lust darauf ihren Flirt zu erwidern, um sie von hier wegzulocken. Man wieso habe ich mich auf diesen Rotz eingelassen? Wenn Manu die Idee von Maudado so toll fand hätten die beiden es ja auch alleine durchziehen können! Wobei...der Gedanke daran gefiel mir irgendwie auch nicht. Man diese blöde Kuh sollte einfach niemanden anflirten und uns einfach alle in Ruhe lassen! Dann könnten wir einfach wieder ins Hauptquartier zurück und die ganzen Ereignisse der letzten Stunden mal sacken lassen. Das hier war sowieso total hirnrissig, als ob diese Schlange nach ihrem Fail noch hier in diesem Club ist. Das wäre ja mehr als dumm von ihr und außerd-
„Hey, wieso bist du denn so nachdenklich?“, hauchte eine Stimme in mein Ohr. Die Person stand hinter mir und das war ziemlich beunruhigend. Das kann doch jetzt nicht ihr ernst sein. Bitte, bitte, lass es nicht die Mamba sein. Ich drehte mich um und starrte in braune Augen. Das Mädchen das vor mir stand entsprach exakt der Beschreibung, die Maudado uns gegeben hatte. Sie war wirklich hübsch und wenn ich ihre Motive nicht kennen würde hätte ich mich bestimmt gerne auf sie eingelassen. Wieso spricht die eigentlich mich an? Was hab ich denn für ein Pech?
„Ich hab nur überlegt wie ich dich ansprechen soll“, meinte ich grinsend und würgte innerlich. Wieso sah Dados Plan es auch vor mit diesem Biest zu flirten?
„Naw, wie süß“, kicherte das Mädchen, aber ihre Augen strahlten irgendwie etwas anderes aus, aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. „Also was wolltest du denn von mir?“, fragte sie und drückt sich an mich.
„Also erstmal hoffe ich, dass dein Freund nicht eifersüchtig wird“, antwortete ich und ließ meine Hände an ihren Seiten entlang fahren, um sie auf ihrer Hüfte ruhen zu lassen.
„Er wird nicht eifersüchtig werden, weil ich keinen habe“, lächelte sie nur.
„Na dann ist ja gut“, grinste ich und zog sie an ihrer Hüfte näher zu mir was sie kichern ließ. Oh Gott, wie bin ich nur in diese bescheuerte Lage gekommen? Ich hätte Dados Plan viel stricker ablehnen sollen und mich nicht zu diesen Müll überreden lassen, aber nein ich musste ja nachgeben. Plötzlich legte sie ihre Arme um meinen Nacken und kam meinem Gesicht näher. Fuck. Fuck! Was sollte ich denn jetzt tun? Wenn ich dem Kuss ausweichen würde, wäre es echt schwer sie davon zu überzeugen den Club zusammen mit mir zu verlassen, aber ich will sie nicht küssen! Was soll ich tun? Sie kam mir immer näher und fuck. Ich hatte keine andere Wahl. Ich musste das jetzt tun. Ich bemühte mich sie grinsend näher zu ziehen und musste mich echt zusammenreißen um diese Mistschlange nicht von mir zu schubsen, als ihre Lippen sich auf meine legten. Widerwillig erwiderte ich den Druck den sie auf meinen Lippen ausübte, was sie grinsen ließ. Freu dich nicht zu früh, du Schlange! Das hier ist nur Mittel zum Zweck und ich bin definitiv nicht in deine Falle getappt, sondern du tappst hier in unsere. Nur noch ein bisschen länger und- verdammt die Schlange strich gerade mit ihrer Zunge über meine Lippen. Ich wollte das hier definitiv nicht vertiefen! Das wir uns überhaupt küssten war ja schon schlimm genug! Ich musste mir was einfallen lassen. Komm schon denk nach, irgendwas muss dir doch einfallen! Und dann hatte ich die Idee.
„Lass uns das lieber woanders weiter vertiefen“, raunte ich hoffentlich verführerisch, nachdem ich mich von ihr gelöst hatte. Es kotzte mich echt an, dass sie durch ihre blöden Heels größer war als ich, sodass ich mich doch tatsächlich etwas strecken musste, um ihr diese Worte ins Ohr zu raunen. Zeitgleich streiften meine Hände ihren Rücken entlang und glitten immer tiefer.
„Nichts lieber als das“, antwortete die Schlange und ließ ihre Zunge kurz über ihre Lippen gleiten. Was mir einen Schauer einjagte. Oh hoffentlich bemerkten die anderen, dass wir gerade dabei waren den Club zu verlassen und uns in Richtung des Treffpunkts zu bewegen.
Sicht GLP
Paluten lief als erster in den Club, während Zombey, Maudado und ich uns unauffällig neben dem Gebäude in einer Gasse rumdrückten. Ich wäre am liebsten direkt mit rein gegangen, doch Zombey hielt mich zurück. Ungeduldig trat ich von einem Fuß auf den anderen, bis ich fand, ich hätte lange genug gewartet.
„Ich geh jetzt rein. Hoffen wir mal, sie is noch da“, murmelte ich in Richtung Zombey und Maudado. Zwar war weit und breit keiner zusehen, dennoch wollte ich kein Risiko eingehen.
Ich lief um die Ecke, vorbei an der Security, die mich kurz musterte, sich dann jedoch desinteressiert von mir abwandte. Es war zwar aufgrund der ansetzenden Dämmerung schwer zu erkennen, aber von der gegenüberliegenden Seite des Clubs näherte sich eine bereits schwankende Gruppe von Betrunkenen. Die würden die Security-Typen wahrscheinlich gleich ordentlich beschäftigen.
Ich trat durch den Eingang und stockte einen Moment, ließ meinen Augen kurz Zeit, sich an das fluoreszierende Stroboskop-Licht zu gewöhnen. Beinahe automatisch scannten meine Augen die Umgebung nach Paluten ab, allerdings sah ich ihn nicht. Um nicht aufzufallen suchte ich mir einen recht guten Spot in der Menge, während ich meinen Blick erneut durch den Club schweifen ließ. Paluten fand ich zwar nicht, allerdings konnte ich kurze Zeit später Zombey und Maudado sehen, welche sich etwas abseits positionierten. Sie konnten zwar einen großen Teil des Clubs überblicken, waren aber selbst schwer zu sehen. Aber bei den hier herrschenden Sichtverhältnissen war es sowieso mehr als unwahrscheinlich, dass die Mamba die beiden sehen würde. Da müsste sie schon gezielt nach den beiden suchen und selbst dann wäre es schwer. Die Tatsache, dass ich Paluten bis jetzt nicht gefunden hatte, machte mich etwas nervös. Sollte er derjenige sein, welcher von der Mamba angequatscht wird, würden wir das ja wohl schlecht mitbekommen, wenn wir nicht mal wussten, wo er war. Hoffentlich war diese dämliche Schlange überhaupt noch hier.
Mein Blick wanderte immer wieder durch die Menge, während ich mich durch den Club bewegte, allerdings immer in Sichtweite von Zombey und Maudado, sollte die Schlange mich ansprechen. Erleichtert atmete ich aus, als ich plötzlich Paluten in der Menge ausmachte. Er war alleine, also hatte die Schlange ihn bis jetzt ebenfalls nicht angesprochen. Wenn sie überhaupt noch hier war... Und wenn wir schon beim hoffen waren, am besten wäre es, wenn sie Paluten ansprechen würde. Falsche Freundlichkeit beherrschte ich zwar, wollte sie jedoch nicht an diese Schlange verschwenden. Und das wäre eindeutig nötig, wenn wir sie aus dem Club locken wollten.
Ich drehte mich kurz zu Zombey und Maudado. Zombey starrte konzentriert zu Paluten und lenkte seinen Blick dann auf mich. Unauffällig nickte er in Richtung Paluten. Ich senkte meinen Kopf leicht, damit er verstand, dass ich ihn ebenfalls gesehen hatte und drehte mich wieder weg. Dabei wanderte mein Blick erneut durch den Raum, scannte die Menschen in der Nähe, um eventuell die Schlange ausfindig zu machen. Und just in diesem Moment wurde Paluten von einem Mädchen angesprochen. Eindeutig passte sie auf Maudados Beschreibung. Der Junge hatte eine gute Beobachtungsgabe. Zugegeben, aus der Entfernung sah sie wirklich nicht schlecht aus. Hätten Maudado und Zombey ihren Plan nicht durchschaut und sie hätte mich angesprochen, wäre ich sicher darauf angesprungen. Und Paluten ging es sicher nicht anders. Dann wäre das ganze wahrscheinlich anders ausgegangen.
Ich näherte mich den beiden etwas, allerdings ging ich nicht zu nah ran. Sie sollte mich nicht bemerken, sonst würde sie sicherlich misstrauisch werden und sie dann aus dem Club zu bekommen, würde schwer werden. Aus der Nähe war sie immer noch hübsch, allerdings umgab sie etwas. Etwas, das ich nicht beschreiben konnte. Okay. Ich wurde definitiv paranoid. Nur weil ich ihre Beweggründe kannte hieß das nicht, dass sie plötzlich die Aura von Freddy Krüger ausstrahlte.
Paluten und die Mamba waren sich währenddessen näher gekommen. Paluten hielt sie im Arm, während sie redeten. Und mir stieg innerlich die Kotze hoch. Allein schon, wenn ich dieses verlogene Miststück sah, hätte ich am liebsten den Basey -der hoffentlich noch draußen in der Gasse war- gegen eine Wand geschlagen. Zum Glück hatte sie Paluten angesprochen und nicht mich, ich wäre definitiv nicht so ruhig geblieben wir er. Wie sie sich an ihn drückte, nicht anders, als die anderen paarungswilligen hier, aber dabei trotzdem so voller Hintergedanken. Sie und Paluten küssten sich und spätestens da wäre es mir an seiner Stelle zu viel geworden. Wäre sie keine Schlange, okay. Aber so? Absolut widerlich. Hoffentlich würde Paluten sie bald mal aus dem Club locken, nicht das sie es doch noch schafft, ihm irgendwie Gift einzuflößen.
Er flüsterte ihr irgendwas ins Ohr, woraufhin die beiden zusammen Richtung Ausgang verschwanden. Jetzt konnte ich mir nur wünschen, dass Zombey und Maudado es ebenfalls gesehen hatten. Ganz kurz dachte ich darüber nach, die beiden selbst zu holen, allerdings wollte ich Paluten auch nicht allzu lange mit der Schlange alleine lassen, sodass ich ihnen doch schnellstmöglich folgte.
Was haltet ihr eigentlich von der Mamba? ^^
Nee-chan mag sie nicht sonderlich. Okay das ist untertrieben: Sie hasst sie xD
Ich finde sie eigentlich ganz okay, also irgendwie? Was vermutlich daran liegt, dass sie mein Charakter ist und ich in den Dialogen für die gute verantwortlich bin xD
(So da haste das Nachwort. Ich habe es diesmal nicht vergessen) (Silberschwingen)
Ich mag weibliche Charakter prinzipiell nicht so gerne, meistens. Aber die Mamba ist extremer abfuck. Und ja, manche schon getätigten oder noch kommende Aussagen gegenüber der Mamba sind meinem tiefsten Hasszentrum entsprungen ·-·
Seht ihr das in den Klammern? Sie hat sogar zugegeben, regelmäßig das Nachwort zu vergessen xD
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