Kapitel 42
Sicht Maudado
„Komm schon. Lass hören. Sag mir, wie sehr du mich jetzt hasst“, sagte er und senkte seinen Blick, schien sich mental darauf vorzubereiten was ich jetzt sagen würde. Schien damit zurechnen, dass ich ihn anschreien würde, dass ich ihm sagen würde, dass er das letzte ist und dass ich ihn nie wieder sehen will. Und eigentlich wäre das auch eine logische Reaktion, aber scheiß auf Logik. Ich konnte das nicht, nicht wenn er so vor mir steht und ich wollte das auch gar nicht. Ja, er hat beschissene Sachen gesagt und sich wie ein absolutes Arschloch verhalten, aber das tun wir doch alle mal, außerdem wusste ich, dass hinter seiner Wut nur Angst um GLP stand. Ich atmete laut aus.
„Ich hasse dich nicht“, stellte ich klar und Zombey blickte mich irritiert an.
„Lass uns darüber reden, wenn wir oben sind, okay?“, fragte ich und Zombey nickte stumm. „Ich hab keine Lust darauf, dass die gleich wieder mit uns reden wollen“, ich ging während meines Satzes schon in Richtung der Treppe. Zombey trottete mir stillschweigend und in sich selbst zusammengesunken hinterher. Den Blick hatte er starr auf den Boden gerichtet und es tat mir so weh, dass er so niedergeschlagen war. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der eisernes Schweigen geherrscht hatte, kamen wir endlich im ramponierten Zimmer an. Zombey quetschte sich an mir vorbei, setzte sich einfach auf's Bett und starrte mit leerem Blick auf seine Hände, die in seinem Schoß lagen. Ich hatte das Gefühl, dass etwas in mir zerbrach, als er so deprimiert und verloren auf der Kante dieses riesigen Bettes saß. Bewegungsunfähig blieb ich im Türrahmen stehen.
„Das was du gesagt hast, hast du nur gesagt um Paluten so zu verletzen wie er Manu verletzt hat, oder?“, fragte ich einfach um was zu sagen und diese bedrückende Stille zu durchbrechen. Die Antwort lag sowieso auf der Hand.
„Mhm“, brummte er und hob seinen Kopf, allerdings blickte er nicht zu mir, sondern starrte aus dem Fenster. „Blitzmerker“, bemerkte er trocken und schien sich zu wünschen an einem anderen Ort zu sein. Vielleicht auch in einer anderen Zeit. Hauptsache nicht im Hier und Jetzt. Und das war meine Schuld. Ich habe ihn zu diesem dummen Gespräch gezwungen. Meine Hände ballten sich zu Fäusten. Wieso war ich nur so verdammt erpicht darauf, dass sie miteinander redeten? Wieso konnte ich es nicht einfach gut sein lassen? Ich seufzte und entspannte meine Hände wieder.
„Es tut mir leid“, sagte ich.
„Warum tut's dir leid?“, verständnislos sah er mich an, „Ich bin doch hier das egoistische Arschloch.“
„Ich habe dich zu einem Gespräch gezwungen für das du noch nicht bereit warst“, erklärte ich ernst, „Du hast dich echt wie ein Arschloch verhalten, aber immerhin weißt du das selbst.“
„Wow danke. Aufmunternd geht anders“, und mit diesen Worten wandte er sich wieder von mir ab, um aus dem Fenster zu starren. Mist. Das war wohl nichts. Ich betrat den Raum jetzt richtig und setzte mich neben Zombey auf die Bettkante.
„Jup, du kannst das eindeutig besser als ich, sorry“, lachte ich, aber es klang hohl und freudlos. Zombey schwieg nur und blickte weiter sturr aus dem Fenster.
„Ich hasse dich nicht, weil ich dich verstehen kann, Zombey“, gab ich ihm die verspätete Antwort auf seine stumme Frage, als wir noch unten im Flur standen.
„Du musst nicht versuchen, mich aufzumuntern. Ist schon okay, ich bin erwachsen“, kurz blickte er mich an und sein Gesichtsausdruck löste unendliche Trauer in mir aus. „Geh lieber zu Paluten, sonst ist der auch noch sauer auf dich“, murmelte er dann und drehte seinen Kopf wieder von mir weg.
„Du glaubst ja gar nicht wie egal mir das gerade ist was Paluten jetzt denkt“, meinte ich trotzig. „Und wenn du erwachsen bist, kannst du ja auch mit mir reden anstatt dich so zu verschließen.“
„Doggo wird aufmüpfig“, lachte er, aber es war kein echtes Lachen. Es klang erzwungen und emotionslos. „Jetzt ist es dir egal, später bereust du's eh“, er löste seinen Blick vom Fenster und betrachtete jetzt wieder seine Hände, die in seinem Schoß lagen und die er gerade knetete.
„Ich werde es nicht bereuen“, ich legte meine Hand auf seine Schulter und er spannte sich kurz an. „Aber wenn du nicht mit mir reden möchtest, sondern lieber alleine in Selbstmitleid versinken willst, dann gehe ich“, es hätte keinen Sinn hier zu bleiben, wenn er alleine sein möchte. Ich nahm meine Hand wieder vom seiner Schulter, verlagerte mein Gewicht um aufzustehen, kam aber nicht dazu, da Zombey das Wort an mich richtete.
„Dein Ernst? Du lässt mich sitzen? Du kannst sowas echt nicht“, er schüttelte schwach seinen Kopf. Und ich musste grinsen, denn diese Worte genügten mir, um zu wissen, dass ich bei ihm bleiben sollte.
„Scheinbar nicht und dabei sagt man immer das Hunde was therapeutisches haben“, ich ließ mich auf's Bett zurück fallen und lag jetzt auf der Matratze. Es war still. Und dann hörte ich wie der Stoff der Bettdecke leise raschelte und die Matratze neben mir nachgab. Zombey hatte sich neben mich gelegt und seine Augen geschlossen. Aber sein Gesichtsausdruck sah keineswegs friedlich aus, eher im Gegenteil: Er wirkte gehetzt. Es war irgendwie seltsam Zombey so zu sehen. Eigentlich war er doch die Person, die mich beruhigte und jetzt brauchte er mich und ich war komplett überfordert. Was sollte ich tun? Sollte ich ihn umarmen? Hätte Zombey mich umarmt? Ja. Keine Frage, das hätte er ohne zu zögern getan.
Dann werde ich das jetzt auch tun. Ich rollte mich auf die Seite, legte meinen Arm über Zombeys Bauch und zog ihn an mich. Er lag zwar auf dem Rücken, aber trotzdem legte ich mein Kinn auf seinem Kopf ab. Er zuckte zusammen. Ich hatte ihn scheinbar aus seinen Gedanken gerissen.
„Rollentausch, oder was?“, wollte er wissen.
„Ich kann's ja mal versuchen“, meinte ich und unterdrückte das Bedürfnis mit meinen Schultern zu zucken. „Ich werde dich jetzt einfach solange umarmen bis es dir wieder besser geht. Jup, das ist ein guter Plan“, lächelte ich, weil ich mir durchaus über die Naivität dieses Satzes bewusst war und drückte mich etwas stärker an Zombey.
„Wenn du meinst. Ich halt dich nicht auf“, murmelte er nur.
„Selbst wenn du mich aufhalten würdest, würde ich meinen Plan durchziehen“, grinste ich und hoffte, dass er auf meine kleine Neckerei eingehen würde. Leider tat er das nicht, sodass eine kurze Gesprächspause entstand.
„Weißt du was mein Problem ist?“, fragte ich in die Stille.
„Ne, aber du wirst es mir doch jetzt eh sagen.“
„Ich stehe auf beiden Seiten. Obwohl ich vermutlich eigentlich nur auf Palutens Seite stehen sollte, stehe ich auch auf deiner. Und anstatt wütend auf dich zu sein, weil du meinem Leader indirekt den Tod gewünscht hast, tut es mir einfach nur so verdammt weh dich so neben dir selbst stehend zu sehen. Ich weiß dass du Paluten hasst und ich kann deine Motive verstehen, aber was genau bedrückt dich gerade so sehr, dass du nicht mal auf meine Bemerkung eben eingegangen bist? Ich will wissen was dich beschäftigt, ich will wissen was du gerade denkst. Bitte rede mit mir Zombey“, der letzte Satz war nicht mehr als ein Hauchen gewesen.
„Wenigstens weißt du, dass das hier falsch ist. Noch kannst du gehen“, erwiderte er.
„Ich will nicht gehen“, sagte ich bestimmt und klammerte mich noch mehr an ihn.
„Du machst das ganze hier für dich nur komplizierter. Du solltest nicht so an mir hängen“, gab er bitter von sich.
„Das tue ich aber schon und jetzt hast du 'nen treudoofen Hund an der Backe, ob du willst oder nicht.“
„Was mach ich nur mit dem treudoofen Hund, wenn das ganze hier vorbei ist...“, flüsterte er und ich bin mir sicher, dass er das eigentlich eher an sich selbst gerichtet hat.
„Darüber machen wir uns erst Gedanken, wenn es soweit ist“, antwortete ich trotzdem ebenso leise wie er.
„Kluger Welpe. Hm, Naja abgesehen davon, dass du grade bei mir bist. Das ist dumm“, irgendwie machte es mich wütend, dass er es als dumm bezeichnete, dass ich hier bei ihm war.
„Nein. Es ist nicht dumm. Es geht dir gerade scheiße und wenn ich irgendwie dafür sorgen kann, dass es dir wieder besser geht, dann ist es mir egal, ob du sagst, dass ich unvernünftig bin. Verdammt du brauchst gerade jemanden und ich bin gerne dieser Jemand, wenn du mich lässt“, ich klang so unglaublich aufgewühlt.
„Hört sich an, als hättest du mir grade 'nen Antrag gemacht. Fahr mal'n bisschen runter, Kleiner. Hauptsache du bleibst jetzt einfach da liegen, dann geht's schon“, nuschelte er und drückte sich noch mehr in die Matratze.
„Mhm, das hättest du wohl gerne, dass ich dir nen Antrag mache, was?“, spaßte ich, realisierte dann aber etwas, was ich auch sofort aussprach:
„Wobei eigentlich war das ein Antrag. Das war nämlich ein Freundschaftsantrag und ich bin mir ziemlich sicher, dass du indirekt „Ja“ gesagt hast.“
Lächelnd drückte ich mich noch näher an ihn.
„Ist ja gut. Aber das wir Freunde sind, hatten wir ja eh schon geklärt“, ein heißeres Lachen begleitete seine Worte und kurz darauf drehte er sich ebenfalls auf die Seite und legte einen Arm um mich.
„Mhm, dann sind wir jetzt halt noch bessere Freunde, als vorher“, zufrieden drückte ich Zombey noch näher an mich heran. Plötzlich spürte ich wie ein Beben durch ihn ging. Fuck, was war denn jetzt los? Hatte ich was falsches gesagt? Bevor ich fragen konnte was los war, fing er auch schon an laut loszuprusten.
„Gott, wie kitschig wir sind“, gab er lachend von sich.
„Ja, irgendwie schon“, stimmte ich in sein Lachen ein.
„Hm. Aber irgendwie brauchte ich das grade“, und ich hörte das kleine Lächeln, das sich in seinen Worten verbarg.
„Willst du jetzt darüber reden, oder wollen wir einfach weiter schweigend kitschig sein?“, fragte ich vorsichtig und löste mich etwas von ihm, um in sein Gesicht blicken zu können.
„Du lässt ja eh nicht locker, oder? Du wirst mich solange nerven, bis wir drüber geredet haben“, meinte er augenverdrehend, lächelte aber schwach.
„Tja, so sind Hunde halt: Nerven dich solange bist du ihnen endlich den blöden Ball wirfst“, meinte ich lachend.
„Aber was genau erwartest du jetzt von mir? Was willst du hören?“, wollte er von mir wissen.
„Ich will wissen was du vorhin während dem Gespräch gedacht hast, als du so wütend wurdest und ich will wissen was du jetzt denkst“, ich blickte ihn abwartend an und er schweig, bevor er seufzte und sein Blick wieder leer wurde.
„Ich hab gar nichts gedacht. Ich hab ihn gesehen und war einfach nur wütend. Ich kann ihm einfach nicht verzeihen, was er Manu und uns angetan hat. Und jetzt? Jetzt bin ich enttäuscht. Hast du schon mal alles für einen Menschen getan und wurdest dann weggeworfen? Stell dir vor, jemand verletzt deinen besten Freund. Du päppelst ihn mühevoll auf, und dann rennt der wieder zurück zu diesem Idioten und vergisst alles, was du für ihn getan hast. So komm ich mir vor. Als ob alles, was Scar und ich für Manu getan haben jetzt einfach unbedeutend für ihn geworden ist“, seine Stimme wurde immer leiser und ich hörte wie sehr ihn das mitnahm und wie verstoßen er sich gerade vorkam. Ich konnte es nachempfinden. Ich wusste wie es war immer weiter zu hoffen, sich immer wieder Mühe zu geben und dann plötzlich auf den Boden geschubst zu werden von genau der Person für die man sich all die Mühen überhaupt erst gemacht hat. Ich schwieg lange. War mir unsicher, ob ich ihm meine Erfahrung schildern sollte und ob ich das jetzt überhaupt wollte. Aber Zombey hat sich gerade auch geöffnet, dann ist es nur fair wenn ich dasselbe tue. Ich atmete noch einmal tief durch.
„Ich habe damals alles getan, damit meine Eltern stolz auf mich sein können. Ich habe mich so bemüht und alles gegeben was ich hatte und am Ende hat mir das nur noch mehr Schläge eingebracht“, die Erinnerungen fluteten gerade meinen Kopf und die Gefühle drohten erneuert auf mich einzubrechen. Instinkt drückte ich mich näher an Zombey und das half irgendwie. Ich war nicht alleine. „Es tut so beschissen weh, das Gefühl zu haben, das alles was man macht wertlos für jemand anderen ist. Für meine Eltern war es wertlos. Alles was ich tat und alles was ich gewesen bin, war wertlos für sie. Aber für Manu ist das, was du für ihn alles getan hast, definitiv nicht wertlos gewesen. Hast du nicht mitbekommen wie er dich angesehen hat?“
„Verletzt, enttäuscht, angepisst und schockiert? Ja, hab ich gesehen“, er drückte sich auch an mich und ich wusste nicht ob er das tat, weil er merkte, dass mein kleiner Monolog mich ziemlich mitgenommen hatte oder ob er es tat um sich selbst zu beruhigen. Egal was seine ursprüngliche Intention war, er hatte mich auf diese Weise trotzdem beruhigt, ob bewusst oder unbewusst war mir egal.
„Nein. Er war hilflos. Du bist sein bester Freund und er hat dir diesen ganzen Schmerz durch deine Wut angesehen und war überfordert.“
„Du meinst wohl Ersatz-bester Freund“, geschockt riss ich meine Augen auf, packte ihn an den Schultern und sah ihn eindringlich an.
„Du bist kein Ersatz.“
„Nein? Was bin ich dann?“, und in seinem Blick lagen soviele Selbstzweifel, dass es mir fast das Herz zerriss.
„Du bist du. Du bist für deine Freunde da und du gibst immer alles was du hast und du machst dumme Witze, weil es dir Spaß macht und du weißt irgendwie immer was du sagen musst um Leute aufzumuntern und ich könnte das jetzt noch ewig so weiterführen. Zombey, du bist kein Ersatz für ihn gewesen“, ich blickte ihm immer noch in die Augen und hoffte meinen Worten so Nachdruck zu verleihen. Zombey brach den Blickkontakt ab, und drückte sich wieder an mich.
„Danke“, war alles was er sagte.
„Wofür? Ich hab doch nur Tatsachen aufgezählt“, ich löste meine Arme von seiner Schulter und der eine legte sich um ihn damit ich ihn noch näher an mich drücken konnte und den anderen legte ich zu seinem Kopf um dort hoffentlich beruhigend über seinen Kopf zu streichen. Er lehnte sich in meine Bewegung und bestärkte mich so darin weiterzumachen.
„Dafür, dass du in so 'ner verdammt kurzen Zeit so ein wichtiger Freund geworden bist“, meine Hand, die seinen Kopf kraulte, stoppte. Hatte er das wirklich gesagt? Ich spürte, dass ein dämlich breites Grinsen mein Gesicht in Beschlag nahm, einfach weil meine Glücksgefühle überströmten und war froh, dass er mein Gesicht nicht sehen konnte.
„Dann muss ich mich auch bei dir bedanken“, lächelte ich und setzte meine Hand wieder in Bewegung.
„Ich hab doch absolut nichts für dich getan“, murmelte er.
„Doch. Andauernd“, beharrte ich.
„Mhm. Kann mich an kein einziges Mal erinnern, wo ich dir wirklich hilfreich war“, meinte er das ernst?
„Du hast mich, als wir ausgebrochen sind, abgelenkt, damit ich nicht panisch werde. Du hast mich getröstet, als ich Selbstzweifel hatte, als Paluten zusammengebrochen ist. Du hast mich aus meiner Schockstarre geholt, als wir vor dem brennenden Auto standen. Ohne dich wäre ich vermutlich einfach da stehen geblieben. Du hast verhindert, dass ich eine Panikattacke, wegen dem Auto, bekomme. Du hast mich mitgezogen, als wir vor der Polizei abgehauen sind. Du hast in so kurzer Zeit schon so verdammt viel für mich getan, dass ich das nie wieder ausgleichen kann“, und das stimmte. Ich könnte es nie wieder ausgleichen.
„Du hast dich für mich gegen deinen eigenen Leader gewandt, das reicht mir schon“, er drückte sich noch näher an mich.
„Ich glaube wir haben uns beide gegen unsere Leader gewandt, also zählt das nicht“, überlegte ich laut.
„Mein Gott, lass mich dir doch ein gutes Gewissen einreden, ohne dass du logisch wirst“, und endlich klang er wieder belustigt.
„Sorry“, grinste ich und entfernte die Hand, die Zombeys Kopf massierte, um mir mit dieser sachte gegen meinen Kopf zu klopfen, „mein Köpfchen kann ich nicht abstellen.“
„Dummer und gleichzeitig intelligenter Welpe“, lachte er und drückte sich dann von mir weg um mir ins Gesicht sehen zu können. „Aber...Wenn du's wieder gut machen willst...Ich hab da 'ne Idee“, und sein unheilvolles Grinsen verriet mir schon, dass es nichts Gutes sein konnte.
„Wieso habe ich kein gutes Gefühl dabei?“, lachte ich unsicher, „Schieß los: Was hast du vor?“
„Wir besorgen uns Verpflegung und ein bisschen Alkohol und ziehen uns dann eine Weile hierhin zurück“, triumphierend grinste er mich an und er hätte auch vorschlagen können, dass wir zu zweit eine Bank überfallen und ich hätte sofort ja gesagt, einfach, weil ich so dermaßen glücklich darüber bin, dass er wieder dieses Funkeln in den Augen hat. Aber das sollte ich Zombey so am besten nicht sagen, sonst würde der wirklich noch irgendwas verrücktes vorschlagen, weswegen ich skeptisch eine Augenbraue in die Höhe zog.
„Alkohol? Dein Ernst?“, meinte ich lachend, um ihm dann zu zustimmen, „Na gut, dann lass uns das hier halt zu unserer Base machen.“
Dadochen tröstet also Zombey und die kuscheln etwas.
Geht es euch jetzt wieder 'n bisschen besser nach dem letzten Kapitel? ^^
So und jetzt da LMS so interessiert daran war wie Nee-chan und ich so die Dialoge schreiben hier ein paar Screenshots von unserem Chatverlauf 😂(Silberschwingen)
Ich hab meinen Namen geleaked, krass xD warum Screenshots zuschneiden, geht auch so haha xD Look at my beautiful pb *~*
Warum auch immer hat Silber mir die Screenshots geschickt, anstatt das ich sie selbst gemacht hab.
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