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Kapitel 29

Sicht Maudado

„Schaffst du das, Maudado?“

Schaffe ich das? Ich musste es schaffen, allein schon weil Paluten gerade an mir zweifelte. Ich zwang mich zu einer Antwort, die wahrscheinlich nicht sehr überzeugend war. Das Feuer hatte sich regelrecht in mein Gedächtnis eingebrannt und ich hatte das Gefühl ich könnte es immer noch flackern sehen. Panik wollte sich wieder in mir breit machen, als sich der Druck an meinem Handgelenk kurz verstärkte. Ich blickte zu Zombey, der ein Stückchen vor mir ging und mich immer noch hinterher zog. Wenn er nicht wäre, würde ich vermutlich immer noch vor dem brennenden Auto stehen. Ich musste mich beruhigen. Ich durfte den anderen keine Sorge bereiten. Ich drückte kurz seine Hand, um ihm zu zeigen, dass es schon irgendwie gehen würde und richtete meinen Blick nach vorne.

Man konnte schon unser Hauptquartier sehen. Ich bemühte mich meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Meine Angst brachte unaufhörlich schreckliche Gedanken in meinem Kopf zum Vorschein. Aber ich unterdrückte sie für den Moment. Ich musste das Feuer verdrängen. Jedenfalls solange damit die anderen sich nicht sorgen würden. Komm schon, dachte ich, verdrängen kannst du doch.

Alles was außerhalb des Hauptquartiers passiert, bleibt auch außerhalb. Es gibt kein Feuer, wenn du im Hauptquartier bist. Alles ist normal, alles ist gut, wenn du im Hauptquartier bist. Das Hauptquartier ist deine Safezone. Nichts kann dir passieren. Nichts kann den anderen passieren. Alles ist gut. Nichts ist los, nichts ist passiert. Es ist ein ganz normaler Tag und wir sind von einer normalen Mission zurück gekommen. Vielleicht eine Prügelei zwischen Dealern? Vielleicht eine andere normale Sache. Wie ein Mantra liefen diese Gedanken durch meinen Kopf und ich glaubte es, wenigstens jetzt gab ich mich der Illusion, der Lüge hin. Nur für diesen Moment.

Wir schritten durch den Haupteingang und sofort fragte Lilly was passiert ist. Ich blickte zu den anderen. Ihnen schien keine Ausrede einzufallen, also fing ich an zu reden. Ich konzentrierte mich auf die Worte, die ich sprach und was ich bei den einzelnen Worten empfand. Ich durfte keinen Fehler machen. Lilly schien mir zu glauben und redete mir gut zu. Was würde ich ihr jetzt in dieser Situation antworten? Ich versuchte möglichst bitter zu klingen und es schien zu wirken. Aber lange würde ich das nicht aushalten. Ich musste in mein Zimmer, ich musste hier weg; sofort.

Bedingungen zu erwähnen brachte Paluten bestimmt in Schwierigkeiten, aber darauf konnte ich jetzt keine Rücksicht nehmen, sonst würde meine Lüge zu kompliziert werden und das durfte nicht passieren, sonst würde ich mich darin verrennen. Ich musste hier weg. Ich halte es nicht mehr aus.

Endlich konnte ich weggehen. Lilly rief mir irgendwas hinterher, aber ich achtete nicht weiter darauf, stattdessen bemühte ich mich nicht doch die Panik in meinem Inneren gewinnen zu lassen, die sich langsam wieder breit machte. Gleich, gleich konnte ich in Panik verfallen, sobald ich in meinem Zimmer bin. Erst in meinem Zimmer, erst in meinem Zimmer.

Ich schloss die Tür. Tränen quollen aus meinen Augen, mein Rachen fühlte sich komisch an. Am liebsten würde ich laut schreien, aber ich schlug meine Hand vor meinen Mund. Kein Ton durfte diesen Raum verlassen. Ich ließ mich auf mein Bett fallen, warf die Decke über mich und weinte. Meine Hände griffen an meinen Kopf und verkrampften dort. Ich zog meine Knie nah an mich heran. Ich machte mich so klein wie möglich. Ich versuchte meine Schnappatmung zu mildern, aber es klappte nicht.

Ich hörte wie sich die Tür öffnete, also hielt ich die Luft an, um mein Schluchzen zu verhindern. Aber es funktionierte nicht, stattdessen entran meiner Kehle ein Wimmern und ich kniff die Augen zusammen.
Jemand wollte die Decke wegbewegen, weswegen ich sie umklammerte, aber es brachte nichts. Mit sanfter Gewalt wurde mir die Decke abgeholt. Ich versuchte mein Schluchzen zu unterdrücken, aber ich scheiterte und schnappte noch heftiger nach Luft, weswegen ich sofort meine Hände vor meinen Mund presste in dem lächerlichen Versuch es so leiser werden zu lassen. Komische quietschende Laute verließen meinen Mund. Am liebsten würde ich schreien, aber das konnte ich nicht. Plötzlich spürte ich wie sich zwei Arme um mich legten und die Decke über uns fiel. Krampfhaft klammerte ich mich an die Person.

Sicht Zombey

Es war schon beeindruckend, wie gut Maudado sich auf einmal gefangen hat. Die Lüge, die er Palutens Stellvertreterin auftischte, klang verdammt plausibel. Seine Stimme zitterte nicht einmal. Wäre ich nicht bei dem Drama eben dabei gewesen, würde ich ihm fast schon glauben, dass alles okay ist. Mit der Ausrede, er müsste etwas für Paluten planen, zog er sich in sein Zimmer zurück. Leider glaubte ich nicht, dass das Thema für ihn so schnell beendet war.

Paluten schien so, als würde er ihm am liebsten direkt nachlaufen, aber ich bezweifelte, dass Lilly das nach Maudados Lüge noch zulassen würde. Wieso merkte dieser Sniper denn nicht, dass Paluten ihn beinahe mit Blicken anflehte, ihm nachzugehen? Ich nickte Paluten kurz zu und verließ dann ebenfalls unauffällig den Raum. Wenn keiner seiner Mitglieder sich drum kümmert, muss ich das eben machen. Wo Maudados Zimmer ist, wusste ich ja zum Glück noch, da wir uns nach Palutens Zusammenbruch mit GLP darin aufgehalten hatten.

Ich öffnete die Tür und vergaß dabei mal wieder, anzuklopfen. Manu hätte mich wahrscheinlich jetzt deswegen zusammengeschissen, aber Maudado wimmerte nur. Er lag zusammengerollt unter der Decke und schluchzte leise vor sich hin. Vorsichtig versuchte ich ihm die Decke wegzuziehen, was mir aufgrund seiner schwachen Gegenwehr auch gelang. Seine Atmung wurde noch hektischer und sein Schluchzen stärker und bei dem Anblick zog sich mein Herz zusammen. Ich hasste es, Leute weinen zu sehen. Samt Decke ließ ich mich neben ihn sinken und er klammerte sich auch sofort an mich.

„Beruhig dich. Alles wird gut. Dir passiert hier nichts“, flüsterte ich leise. Maudado krampfte sich noch mehr zusammen, durch sein Weinen fiel es ihm schwer, zu sprechen.

„Nichts ist gut. Ein brennendes Auto ist nicht nichts“, stockte er immer wieder, unterbrochen durch sein Weinen.

„Natürlich ist das scheiße. Aber es war nur ein Auto. Nur ein Gegenstand. Es ist niemandem von uns was passiert“, versuchte ich ihm zu verdeutlichen. Das waren genau dieselben Worte, die ich mir selbst gedanklich zugesprochen hatte.

„Aber es-“ schluchzte er, „es war eine direkte Drohung“, er schaute plötzlich auf, sah mir direkt in die Augen. „Vorallem an uns“, sprach er seinen Satz leise zu Ende.

„Dir ist bewusst, dass wir, als wir gefangen waren, in viel größerer Gefahr waren als jetzt, oder? Und da haben wir's doch auch rausgeschafft“, beruhigend strich ich ihm über den Kopf, versuchte es jedenfalls so gut es ging, da er sich immer noch an mir festkrallte.

„Da hast du eigentlich recht“, stimmte er mir nachdenklich zu.

„Hab ich nicht immer recht?“, schmunzelte ich leicht. Ablenkung hilft immer.

„Mhm, hast du immer recht? Ich weiß ja nicht... sagen wir du hast hin und wieder mal recht“, lachte er leise, fing dann aber wieder an zu schluchzen.

„Psssssscht“, versuchte ich ihn erneut, immer noch Kopf tätschelnd, zu beruhigen, woraufhin er wieder etwas lachte. Er beruhigte sich. Es war nur noch vereinzeltes Schluchzen zu hören. Seine Atmung normalisierte sich ebenfalls.

„Sag mal... was war das eigentlich eben?“, fragte ich vorsichtig, um ihn nicht wieder zum Weinen zu bringen.

„Was meinst du?“, hakte er verwirrt nach.

„Diese Lüge eben... das war verdammt gut“, sprach ich meinen Gedanken laut aus. Diese Lüge war so gut wie undurchschaubar.

„Mhm, bin ich gewohnt“, kurz zögerte er, bevor er weitersprach. „Meine Familie hat mich dazu gezwungen oft zu lügen, vermutlich hat es deswegen funktioniert“, bitter lachte er auf, „wenigstens etwas Gutes.“

„Erzähl mir was über dich“, forderte ich ihn auf.

„Äh“, ich hatte ihn wohl ziemlich überrumpelt.

„Bock auf das Frage-Antwort-Spiel? Hat ja schon mal einigermaßen funktioniert“, kurz grinste ich, als ich an die Gefangenschaft und die einzige Beschäftigung dachte, die ich dort hatte: Maudado in Verlegenheit bringen.

Schmunzelnd antwortete er mir: „Schieß los.“

„Was willst du dir mal tätowieren lassen?“, fragte ich, um die Stimmung etwas aufzulockern, bevor ich zu den ernsteren Fragen kommen würde.

„Oh, eigentlich weiß ich das gar nicht so genau, weil die anderen mich keine Motive ansehen lassen“, nuschelte er etwas verlegen.

„Oh Mann, Kleiner. Du bist echt verpeilt“, lachte ich und widerstand dem Drang, mir mit der Flachen Hand gegen die Stirn zu schlagen, da ich dafür meinen Arm aus Maudados Griff lösen müsste.

„Was?“, schnappte er gespielt empört, „Wie kannst du es wagen? Nimm das zurück!“

„Nope. Das kannste vergessen“, verweigerte ich immer noch lachend. Maudado konnte sich auch nicht zurückhalten und lachte ebenfalls.

„Tze, dann frag deine nächste Frage“, forderte er mich gespielt eingeschnappt auf.

„Wie alt warst du, als du damals zu uns kamst? Tut mir ja leid, aber ich erinnere mich wirklich kaum noch an dich“, egal wie sehr ich nachdachte, ich kann mich nur noch in so weit an ihn erinnern, als das er mir den Verbandskasten brachte.

„Mhm“, er schien zu überlegen, „ich war so knapp 8 Jahre alt“, antwortete er schließlich.

„Also auch ziemlich jung. Naja, was hätte ich anderes erwarten sollen? Warum?“, kurz seufzte ich, bevor ich nach dem Grund fragte. Maudado zögerte und atmete etwas verstärkt. Gerade, als ich ihm sagen wollte, dass er nicht antworten müsste, tat er es aber.

„Weil meine Familie mich- nun ja sie hat-“,er zögerte erneut. „Ich sagte ja vorhin, dass meine Familie mich dazu gezwungen hat zu lügen. Ich musste meine Umfeld anlügen, meine Freunde, meine Lehrer... Keiner durfte wissen woher die blauen Flecken kamen oder der verstauchte Arm oder was auch immer... Vermutlich kann ich deswegen so gut lügen, weil ich es von damals gewohnt bin so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre“, fing er schließen an zu erzählen.

„Du wurdest geschlagen?“, fragte ich leicht entsetzt. Allerdings weniger entsetzt, als ich es gerne wäre. Leider war ich solche Storys schon gewöhnt. Viel zu viele von uns erlitten dieses Schicksal.

„Geschlagen, getreten... was auch immer. Ich war nur dazu da damit sie ihre Wut loswerden können und irgendwann hat es mir gereicht. Ich habe meine Sachen geschnappt und bin abgehauen. Ich bin so sehr darauf vorbereitet gewesen wie sich ein achtjähriger halt darauf vorbereitet: gar nicht. Ich war ausgehungert und alles schmerzte und ich wusste nicht was ich tun sollte und dann hat Cerberus mich gefunden“, erzählte er den Rest seiner Geschichte. Unwillkürlich musste ich lächeln.

„Verstehe: Gefunden und mitgenommen. Cerberus hatte irgendwie ein Gespür für Hilfsbedürftige“, mein Lächeln verstärkte sich etwas. Cerberus hat immer gespürt, wo er gebraucht wird. Für andere Menschen war er ein Krimineller, für uns ein Held. Ein Lebensretter. Eine Familie.

„Ja, das hat er immer gehabt“ lächelte er. „Wie hat er dich gefunden?“, wollte er zögerlich wissen, beinahe so, als würde er befürchten, ich könnte ihm für diese Frage den Kopf abreißen.

„Perfektion. Das sollte ich verkörpern. Quasi schon von Geburt an. Man sollte an mir nichts bemängeln können. Tja, nur hatte ich da keinen Bock drauf. Irgendwann hat's mir gereicht, ich hab Scheiße gebaut und bin dann einfach abgehauen. Keine Ahnung, was dann passiert ist aber ich traf irgendwann Cerberus, nachdem ich aber schon angefangen hatte, kriminellen Shit zu machen. Aber von irgendwas musste ich ja leben“, schulterzuckend und knapp berichtete ich Maudado von meinem früheren Leben. Zu sehr ins Detail gehen wollte ich nicht.

„Eltern können echt scheiße sein“, er schenkte mir ein von Trauer getränktes, bitteres Lächeln.

„Tja. Das denkt wohl die Hälfte der Cats und Hounds, würde ich mal schätzen“ lachte ich leicht zerknirscht. „Mir ist meine Vergangenheit zwar scheißegal, aber manche kämpfen echt damit“, hing ich noch an. 

„Jup, das denken wirklich die meisten hier“, stimmte er mir zu. „Vergangenheit ist für mich Vergangenheit. Ich habe nichts mehr mit diesen Leuten zu tun und da bin ich auch sehr glücklich drüber. Du hast recht ein paar der anderen können das einfach nicht hinter sich lassen, weil es zu tief in ihnen sitzt...“, sinnierte er vor sich hin.

„Manchmal würde ich gerne einigen Menschen, die Schuld an den Schicksalen meiner Freunde haben, in die Fresse schlagen. Ich mein, ein paar Straftaten mehr oder weniger. Ich hab schon so viel Mist gebaut, ich säße eh Jahre im Knast. Andererseits, es wäre kaum Genugtuung für die anderen“, sprach ich mehr zu mir selbst.

„Und ändern wurde es auch nichts... Aber ich verstehe was du meinst“, er wirkte kurz nachdenklich, bevor er mich auffordernd anblickte. „Und jetzt frag was anderes bevor das hier zu depri wird.“

„Gut, gut. Naaaaaa Klein-Dado? Wie läuft's mit dem anderen Geschlecht?“, ich bemühte mich, ernst zu bleiben, während ich meinem neuen Lieblingshobby nachging: Maudado ärgern. Prompt wurde er rot.

„Was soll da schon laufen? Ich bin nicht so notgeil wie du. Nächste Frage“, murmelte er ausweichend. Er wollte das Thema wohl schnell hinter sich bringen.

„Wir liegen zusammen in einem Bett. Wäre ich notgeil, würden wir jetzt nicht reden, Kleiner“, wies ich ihn lachend auf die Situation hin.

Maudado wusste wohl nicht, was er dazu sagen sollte, weswegen er nur, „nächste Frage“, stotterte.

„Extra für dich wechsel ich jetzt das Thema. ABER wir sind damit noch nicht durch“, kurz lachte ich auf, bevor ich Maudado -zumindest für's erste- erlöste.

„Und was ist dein neues Thema?“, ignorierte er meine kleine Drohung einfach.

„Wie heißt du?“, fragte ich nun wieder etwas ernster.

„Oh“, das hatte er wohl nicht erwartet, „Maurice. Und du?“

„Michael. Obwohl ich Micha bevorzuge. Nein, weißt du was? Ich hasse beides. Zombey. Das ist schon irgendwie mein richtiger Name geworden“, lachte ich auf. Ja, Michael existierte eigentlich nicht mehr. Als ich meinen Gangnamen erhalten hatte, wurde er mehr und mehr zu meinem echten Namen. Auf 'Michael' reagierte ich wahrscheinlich nicht mal mehr.

„Ich bevorzuge es auch, Maudado genannt zu werden“, lächelte er mich an. Ihm geht's wahrscheinlich ähnlich wie mir.

„Na dann. Tu ich mal so, als wüsste ich deinen echten Namen nicht. Apropos, würde es dir was ausmachen, etwas lockerer zu lassen? Ich hab ja nichts gegen kuscheln, aber langsam gerät meine Blutzufuhr etwas ins stocken“, bat ich ihn. Maudado klammerte ziemlich an mir und langsam tat mein Arm weh. Vor allen Dingen, da er halb auf meinem Arm drauf lag.

„Tut mir leid“, sofort ließ er meinen Arm los, als hätte er sich verbrannt, „das hättest du mir auch eher sagen können“, meckerte er dann.

„Bis eben war mein Arm noch nicht eingeschlafen“, wies ich ihn zurecht.

„'Tschuldige“, wiederholte er sich.

„Kein Problem. Bin ja selbst schuld, wenn ich mich neben dich lege“, lachte ich leicht.

„Das hättest du ja nicht machen müssen“, beschämt senkte er seinen Blick und wirkte etwas verletzt.

„Ich hatte eh nichts anderes zu tun. Von den Hounds bist du mir immer noch am liebsten. Außerdem hab ich doch gesehen, dass es dich bedrückt hat“, erklärte ich ihm. Ja, Maudado war echt in Ordnung. Mit den anderen Hounds habe ich kaum etwas zu tun und obwohl ich mittlerweile weiß, dass Paluten nicht absichtlich ein Arschloch war, verspürte ich ihm gegenüber immer noch eine gewisse Abneigung. Maudado quittierte meine Aussage mit einem Lächeln.

„Danke und dich mag ich von den Cats auch am liebsten“

I'm so happy=3 New Westghost music

Okay, genug fangirling (passt ja überhaupt nicht zu 'ner Fanfic xD)

Zombey mag Maudado und Maudado mag Zombey. Wer hätts gedacht?xD

Von Silberschwingen kommt kein Nachwort, weil sie das andauernd vergisst und ich keinen Bock hatte, jetzt darauf zu warten, dass doch noch eins kommt xD

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