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Kapitel 24

Sicht Maudado

Ich blickte ihm noch lange nach, ehe ich mich dazu aufraffte diesem Raum zu verlassen, um nach Paluten zu suchen. Zombey hatte mich zwar wirklich beruhigen können, aber nichtsdestotrotz musste ich mit Paluten reden und mich vergewissern, dass er meine Entschuldigung wirklich akzeptiert hatte und mir nicht böse war.

Ich vermutete, dass Paluten sich in seinen Raum zurückgezogen hatte, also klopfte ich an seine Tür; keine Antwort. Zaghaft drückte ich die Türklinke runter.

„Paluten?“, fragte ich leise und spähte in den dunklen Raum hinein.

„Was ist?“, kam die ebenso leise Antwort. Wieso sitzt er denn im Dunkeln? Ich knipste das Licht an. Meine Augen begannen -den nun hellen Raum- nach Paluten abzusuchen und fanden ihn auf seinem Bett sitzend; die Knie an sich rangezogen und den Kopf darauf abgestüzt, starrte er ins Leere. Wie ein Häufchen Elend saß er da und mein Herz zog sich zusammen.

„Hör auf damit“, hauchte er ohne mich anzusehen, „du tust es schon wieder.“

„Was tue ich schon wieder?“, fragte ich irritiert.

„Na mich so ansehen, als ob ich ein getretender Hund wäre“, diesmal schaute er mich an während er sprach. Getretener Hund das passte gut, denn genauso sah er aus, genauso fühlte er sich vermutlich.

„Das wollte ich nicht“, sagte ich betreten und mein Leader gab nur ein Murren von sich.

„Paluten, es tut mir leid, dass ich dich so angefahren und dich auch noch so unter Druck gesetzt habe, generell-“, setzte ich schnell sprechend an, aber trotzdem schnitt mein Gegenüber mir das Wort ab.

„Es ist okay, Maudado“, meinte er schwach, „dich trifft keine Schuld.“

„Aber-“, wollte ich Einspruch erheben, aber Paluten ließ es nicht zu.

„Nichts "aber" Maudado. Du hast das gut gemacht, endlich weiß ich was wirklich passiert ist“, er bemühte sich mir ein Lächeln zu schenken, aber es war das gequälteste das ich je gesehen habe. „Und jetzt lass mich bitte alleine“, er wand seinen Blick wieder von mir ab.

„Paluten-“, fing ich an, wurde aber erneut unterbrochen, bevor ich meine Gedanken überhaupt äußern konnte.

„Ich bin dir nicht böse, wirklich nicht“, er blickte mich nochmal kurz bekräftigend an, „Ich will einfach nur ein bisschen alleine sein, bitte“, hauchte er, zog seine Knie mit seinen Armen noch näher an sich heran und vergrub sein Gesicht in seinen Knien. Es tat mir weh ihn so zu sehen und obwohl alles in mir danach schrie ihn nicht alleine zu lassen, sondern ihn zu umarmen und ihm zu sagen, dass alles wieder gut werden würde, verließ ich trotzdem mit einem leisen „okay“ den Raum. Er brauchte Zeit für sich das musste ich respektieren, ob ich es wollte oder nicht. Resigniert seuftzte ich und lehnte meinen Kopf an die geschlossenen Tür.

„Er hat uns auch weggeschickt“, meinte da plötzlich eine Stimme neben mir und ich fuhr erschrocken herum, nur um Lilly, Sniper, Venom und Tacit gegenüber zu stehen.

„Es tut weh ihn so zu sehen, oder?“, es war Tacits klare Stimme, die auch die vorherigen Worte gesprochen hatte.

„So unendlich weh“, stimmte ich ihr bedrückt zu. Ich blickte meine Freunde reuevoll an und wollte zu einer Entschuldigung ansetzen, aber Lilly ließ mich gar nicht erst soweit kommen.

„Denk nicht mal daran dich bei uns zu entschuldigen. Du hast nichts falsch gemacht“, stellte sie klar.

„Aber ich-“, wollte ich ihr widersprechen, aber Sniper schnitt mir das Wort ab.

„Du musst dich nicht entschuldigen und auch nicht deine Entscheidungen vor uns rechtfertigen. Du hast so gehandelt wie du es für nötig gehalten hast und vielleicht hätten Ärzte einen anderen Ansatz für diese Amnesie-Sache gehabt, aber du bist kein Arzt und hast dein möglichstes getan. Das war nur ziemlich viel auf einmal, für uns alle, aber für Palle natürlich am meisten, deswegen muss er das erstmal verdauen. Lass ihm etwas Zeit“, redete er in einer ungewohnt ruhigen Tonlage.

Dankbar blickte ich ihn an und zog ihn in eine Umarmung, die er sofort erwiderte. Lilly hauchte ein belustigtes „Gruppenkuscheln“ und schon umarmten wir uns alle. Nach einer kurzen Ewigkeit lösten wir uns wieder. Das hatte gut getan.

„Danke, Leute“, grinste ich meine Freunde, meine Familie, an.

„Nichts zu danken und jetzt komm du brauchst 'n bisschen Ablenkung“, grinste Venom und zog ein Kartenspiel hervor.

„Typisch“, meinte ich lachend und folgte ihnen in den Aufenthaltsraum.

Ich hatte bis in die Nacht hinein mit den anderen Karten gespielt und nach Lillys quengeln, hab' ich ihr ein paar meiner Wurftechnicken an der Dartscheibe demonstriert. Bald wird das wandelnde Waffenarsenal wortwörtlich mit Waffen um sich werfen. Hundemüde hatte ich mich dann ins Bett gelegt und war sofort eingeschlafen.

Ich wurde relativ früh wach, jedenfalls war es noch recht dunkel draußen, aber ich konnte nicht mehr schlafen.  Wenn ich schon nicht schlafen konnte, konnte ich mich wenigstens anziehen. Als ich fertig war, ging ich in den Gemeinschaftsraum und eigentlich erwarte ich niemanden hier vorzufinden, aber zu meinem Erstaunen saß Paluten auf dem großen Sofa, dessen rote Farbe allmählich verblasste.

„Du bist schon wach?“, hörte ich Paluten ungläubig sagen.

„Ja, leider. Ich wäre auch lieber am Schlafen“, entgegnete ich mit einem Seufzen und er grinste mich kurz belustigt an, ehe sein Gesicht wieder diesen schudbewussten Ausdruck annahm.

„Dado wegen gestern-“, fing er an und diesmal unterbrach ich ihn.

„Is in Ordnung“, lächelte ich sanft.

„Nein, ist es nicht! Nichts ist in Ordnung“, und schon hatte er wieder diesen komischen Tonfall, bei dem man ihn einfach nur umarmen und nie mehr loslassen wollte.

„Ich habe so ein Gefühl, dass du das nicht auf gestern, sondern auf die ganze Situation beziehst. Hab' ich recht?“, fragte ich während ich mich neben ihn setzte.

„Ich habe alles kaputt gemacht“, beantwortete er meine Frage indirekt.

„Nein, hast du nicht“, versuchte ich ihn zu beschwichtigen.

„Doch habe ich. Ich habe ihn grundlos angeschrien“, und ich hörte den Schmerz und die Reue deutlich in seinen Worten.

„Du wusstest es nicht besser“, versuchte ich es, aber es war zwecklos.

„Das rechtfertigt nicht was ich getan habe. Nichts rechtfertigt das. Verdammt Maudado ich wusste genau, dass diese Worte ihn verletzen würden! Ich wusste es ganz genau und ich wollte es. Ich war so wütend auf ihn. Wie kann ein Mensch nur so verdammt egoistisch sein?! Ich bin echt das Letzte“, hauchte er nur mit brüchiger Stimme.

„Nein, bist du nicht“, fing ich an und strich ihm beruhigend über den Rücken, „denn dir tut es leid. Du bereust es. Ich sehe doch -nein- jeder sieht wie leid es dir tut. Man sieht wie es dich zerfrisst und es schmerzt uns alle dich so zu sehen.“

„Das ändert auch nichts an dem was ich getan habe“, er vergrub sein Gesicht in seinen Händen.

„Du hast recht: Es ändert nichts an der Vergangenheit. Was du gesagt hast, kannst du nicht mehr zurück nehmen, aber du kannst es in Zukunft besser machen und ich weiß, dass du das tun wirst. Momentan hängst du in der Vergangenheit, was nicht verwunderlich ist schließlich hat sich in den letzten 48 Stunden deine komplette Weltansicht geändert. Aber sobald du dir das selbst verzeihst und versuchst es besser zu machen, versuchst es wieder gut zu machen und nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten, wirst du sehen, dass die Vergangenheit dich nicht definiert. Das tust du mit dem was du jetzt tust und sagst und nicht mit dem was du im Schockzustand vor 5 Jahren gesagt hast“, unter meiner Hand, die immer noch über Palutens Rücken strich, spürte ich es beben. Hatte ich was falsches gesagt?

„Danke“, war alles was Paluten mit leicht weinerlicher Stimme sagte, bevor er mich umarmte. Sofort schloss ich ihn in meine Arme. Ich weiß nicht wie lange wir uns schweigend auf dem alten Sofa umarmten, aber irgendwann löste er sich wieder von mir.

„Wo ist eigentlich dein Bandana?“, fragte er noch leicht schniefend.

„Dumme Frage, es ist doch hier wo es-“, meine Hand, die bestätigend den Stoff um meinen Hals ergreifen wollte, griff ins Leere. Ich sah an mir runter und tatsächlich: Da war kein Bandana.

„Oh“, machte ich und überlegte fieberhaft wann ich es zuletzt bewusst an mir gespürt hatte. Ich kam zu keinem Ergebnis. Die Geschehnisse der letzten Tage hatten mich so auf Trab gehalten, dass ich mich nicht einmal daran erinnern konnte, wann ich es zuletzt anhatte.

„Nicht schlimm, Hauptsache du bist wieder hier“, lächelte Paluten und ich lächelte zurück.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ich zuckte zusammen, auch Paluten richtete seinen Bilck alarmiert in Richtung des Haupteingangs. GLP kam rein gefolgt von seinem üblichen Trupp. Natürlich war Zombey auch dabei.

„Du. Ich. Reden. Jetzt“, war alles was er zu Paluten sagte, ehe er in Richtung der Schlafräume ging. Paluten neben mir sprang auf und eilte ihm sofort hinterher.

Ich richtete meine Aufmerksamkeit auf die anderen Cats, die etwas unsicher zwischen Tür und Angel standen. Ich lächelte sie an.

„Kommt schon rein, setzt euch“, sagte ich an sie gewand und klopfte aufforderend auf das Sofaploster neben mir.

„Ist bei euch alles okay? Also weil ihr so plötzlich weg seid und so“, fragte ich leicht besorgt und zeitgleich bemüht eine Unterhaltung anzufangen.

„Hm. Ja ja, klar“, sagte Zombey und ließ sich neben mich auf's Sofa fallen, was mich grinsen ließ. Die anderen zögerten noch kurz, folgten dann aber meiner Einladung und suchten sich Plätze, nur der Junge mit der Narbe blieb unschlüssig im Raum stehen und blickte sich um. Shadow hat sich natürlich neben Zombey gesetzt, was mich ein bisschen störte, aber ich tolerierte es. Als ich sie das letzte Mal gesehen hatte, habe ich sie fast schon angezickt und Zombeys Blick hatte mir deutlich gezeigt, dass er das nicht duldete. Ich weiß echt nicht was mit mir los ist, ich kenne sie ja nicht mal. Ich verhalte mich so irrational und unfair ihr gegenüber und heute würde ich das bessern.

„Dann is ja gut“, grinste ich erleichtert und wendete mich freundlich lächelnd an die  anderen: „Wie heißt ihr eigentlich?“

„Ich bin Xain. Und der Name von dem grummeligen Typen da ist Scar“, ich nickte Xain begrüßend zu und betrachtete ihn. Er hatte dunkle Haare und blaue Augen. Das Ranken Tattoo auf seinem Arm sah cool aus und wieder einmal wünschte ich mir, dass ich auch eins hätte. Mein Blick legte sich nun auf Scar, der immer noch im Raum stand und sich umblickte. Auf seinem Arm hatte er ebenfalls ein Ranken Tattoo. Die beiden schienen sich sehr nahe zu stehen, denn ihre Tattoos waren identisch.

„Ich bin Eagle“, lächelte das Mädchen mit den magentafarbenen Strähnen freundlich.

„I-ich bin Shadow“, nervös blickte sie mich an. Oh Mist, ich hatte die arme gestern wohl echt verunsichert. Ich bemühte mich sie besonders freundlich anzulächeln.

„Na dann, cool euch kennenzulernen“, grinste ich und blickte noch einmal in die Runde. Und damit war die Konversation vorbei und unangenehme Stille füllte den Raum. Unruhig fing ich an mit meinem Bein zu wippen.

„Kennt ihr Kartenspiele, oder so?“, fing ich zögernd an und hoffte, dass die Antwort „ja“ wäre, damit wir was zu tun hätten und die Stille nicht so unerträglich wäre.

„Äh... ja?“, kam es leicht irritiert von Zombey. Hatte ich mich komisch ausgedrückt oder warum war er so verwundert? Naja egal.

„Gut“, lächelte ich zufrieden, „wollen wir dann eins spielen?“

Wieder war es still und ich wurde nervös und fing an zu stammeln: „Also wenn ihr wollt natürlich. Ihr müsst ja nicht, also ja ähm...“

„Mhm. Ich bin dabei“, erlöste mich Zombey schulterzuckend aus meinem nervösen und unsicheren Gestammel.

„Ich auch!“, freute sich Xain.

„Ich passe“, meinte Eagle mit einem entschuldigenden Lächeln.

„Also... Ich wäre auch dabei...“, äußerte Shadow sich zögerlich.

Scar schüttelte nur stumm den Kopf.

„Oke, gut ich hol' kurz ein Kartenspiel, bin gleich wieder da“, ich stand auf, ging auf die linke Raumecke zu und kramte aus einer Kiste ein Kartenspiel. Ich wollte schon wieder zurück gehen, als mir einfiel, dass sie ja vielleicht Durst haben könnten. Ich öffnete einen großen Schrank und holte Sprudel, Cola und Fanta raus. Ich öffnete einen weiteren Schrank und zählte die Becher ab. Wir waren zu siebt. Ich klemmte die Flaschen unter meinen Arm, nahm die Becher in die eine und das Kartenspiel in die andere Hand und ging zurück zu den anderen.

„Hier falls ihr Durst haben solltet“, sagte ich und stellte die Becher und die Flaschen auf den Tisch. Eagle nickte mir dankbar zu und griff nach der Cola-Flasche. Sie fragte, ob sie noch jemanden einschenken sollte, aber wir verneinten alle.

„Kennt ihr Schwimmen?“, fragte ich, setzte mich wieder neben Zombey und mischte schonmal die Karten.

„Also-“, setzte Zombey an, wurde aber von Xain unterbrochen: „Natürlich kennen wir das! Und ich muss dir leider mitteilen, dass du gerade den Meister der Kartenspiele vor dir hast“, Xain grinste und machte einen hibbeligen Eindruck.

„Komm mal runter du Profi“, lachte Eagle und Scar fiel in ihr Lachen ein.

„Na dann bin ich mal gespannt“, schmunzelte ich und teilte die Karten aus.

„Na prima. Xain ist erwacht“ hörte ich Zombey flüstern. Es war wahrscheinlich nicht an mich gerichtet, aber trotzdem ging ich darauf ein.

„Das klingt so, als ob jetzt die Welt untergehen würde“, flüsterte ich belustigt in Zombeys Richtung, „muss ich mir jetzt Sorgen machen?“

„Glaub mir, wenn Xain anfängt Karten zu spielen, geht sie unter. Jedenfalls für ihn“, am Anfang hatte er nur gegrinst, aber aufgrund seiner eigenen Pointe lachte er jetzt laut auf.

„Okay?“, fragte ich und war verwirrter als zuvor, lachte allerdings mit ihm. Sein Lachen war so ansteckend.

Wir spielten nun schon ein paar Runden und langsam verstand ich Zombeys Bemerkungen. Mittlerweile hatten alle einen Becher vor sich stehen und wir hatten schon eine Flasche geleert. Seufzend blickte ich auf meine Karten. Zombey hatte eben „zu gemacht“ und die Karten, die in der Mitte lagen, waren einfach nur unbrauchbar.

„Ich schiebe“, teilte ich meinen Mitspielern resigniert mit.

Und schon deckte Zombey siegessicher seine Karten auf. Er hatte 3 Damen. Mist 30 ½ Punkte. Ich blickte auf meine Karten und legte sie ebenfalls offen auf den Tisch. Ich hatte 28. Ich blickte zu Shadow, die ebenfalls seuftzte und ihre Karten aufdeckte. Sie hatte 25.

„Das... Das kann doch nicht- schon wieder verloren?!“, hörte ich da auch schon den fassungslosen Xain, der seine Karten auf den Tisch legte. Nur 15, autsch. Wir brachen alle in schallendes Gelächter aus.

„Vielleicht beim nächsten Mal Xain“, versuchte ich ihn aufzumuntern, auch wenn es aufgrund meines anhaltenden Lachens nicht sehr überzeugend kam, denn Xain grummelte nur vor sich hin.

„Da hat der Großmeister der Karten wohl verloren“, lachte Eagle Xain aus, was mich grinsen ließ. Ich mischte die Karten und teilte wieder aus. Alle hoben ihr Deck auf und dann ließ Shadow plötzlich ihre Karten fallen. Frustriert hob sie die Karten wieder vom Boden auf und Zombey klopfte ihr beruhigend auf die Schulter, während Scar sich die Hand ins Gesicht schlug und wir anderen herzhaft lachten.

„Wenn du möchtest können wir auch „32-heb-auf“ spielen, aber eigentlich hatte ich nicht vor mich unnötig zu bewegen“, neckte ich sie, was sie leicht lächeln ließ. Sie wollte gerade etwas erwidern, kam aber nicht mehr dazu.

„Apropos unnötig bewegen“, ertönte es plötzlich hinter mir und ich zuckte zusammen und drehte mich um. Ein -von meiner Reaktion amüsierter- Sniper betrachtete mich und die anderen grinsend.

„Ich dreh' jetzt meine Runde, bis später“, meinte er und hob lässig zwei Finger an seine Stirn, um sich salutiermäßig grinsend zu verabschieden.

„Macht's dir was aus, wenn ich mitkomme?“, sprach Scar und legte fragend seinen Kopf schief. Eine so kindliche Geste hätte ich nicht von ihm erwartet und Sniper wahrscheinlich auch nicht.

„Oh, du kannst gerne mitkommen“, erstaunt, aber nicht weniger freundlich, machte Sniper eine einladende Handbewegung in Richtung Tür.

„Na dann. Ey, Xain, bau' keine Scheiße“, war das letzte was er sagte, ehe er mit Sniper aus dem Raum verschwand.

„Wie wär's mit 'nem anderen Kartenspiel?“, fragte ich in die Runde und fügte leise, aber hörbar neckend, „Vielleicht gewinnt Xain ja dann mal“, hinzu, was die anderen lachen ließ.

„Na wartet, das nächste Spiel wird mein Spiel!“, meinte Xain eingeschnappt.




Das war echt ein anstrengender Tag für alle und gut dass Palle und Dado nochmal miteinander geredet haben ☺

Naw jetzt spielen die cuten zusammen Karten ✨

(Und nein Nee-chan ich bin nicht süchtig danach Karten zu spielen es ist nur eine verdammt gute Möglichkeit ein Gemeinschaftsgefühl entstehen zu lassen😂)  (Silberschwingen)

Kleine Anmerkung meinerseits: doch, sie ist süchtig danach

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