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Kapitel 18

Sicht Zombey

„Hast du mich gerade ernsthaft mit deinem Pfoten angetatscht? Ich bin immer noch älter, stärker und wichtiger als du. Also hab mal ein bisschen mehr Respekt vor mir!“, knurrte ich leicht und baute mich vor dem mir gegenüberstehenden Hound auf. Was denkt der Welpe sich plötzlich?

„Oh bitte du bist nur 'ne dumme Katze, nicht mehr und nicht weniger! Also komm mal wieder runter, so wichtig bist du nicht!“, erwiderte er und baute sich ebenfalls vor mir auf. Er war zwar ein wenig größer als ich, trotzdem beeindruckte mich das jetzt nicht wirklich.

„Dumme Katze? Diese dumme Katze hier haut dir gleich in die Fresse, wenn du dich weiter so aufspielst du kleiner, räudiger Köter!“, Wut stieg in mir auf. Ich ließ mich ganz bestimmt nicht von einem ekelhaften Hellhound beleidigen! Wenn er denkt, er könnte mich provozieren und käme damit davon, dann hat er sich geschnitten. Nicht mit mir.

„Oh jetzt hab ich aber Angst!“, meinte er sarkastisch. „Als ob du irgendetwas gegen mich ausrichten könntest“, grinste er überheblich. Wäre ich nicht so sauer, hätte ich spätestens jetzt gelacht. Der glaubte doch nicht ernsthaft, er wäre mir überlegen, oder?

„Pah. Kleiner, du kannst dich ja nicht mal ordentlich gegen mich wehren!“, gesagtes demonstrierte ich auch direkt, indem ich ihn nach hinten schubste. Pah, wie im Kindergarten, aber für die kleine Pussy da würde es reichen.

„Oh, bist du gestolpert?“, fragte ich grinsend.

„Ist das alles was du drauf hast? Lächerlich“, antwortete er grinsend.

„Du solltest übrigens niemals deinen Gegner unterschätzen, ich habe nur so getan, als ob ich keine Chance gegen dich hätte“, erwiderte er, während er mich ebenfalls zurück schubste. Langsam ging mir der Kleine extrem auf die Nerven. Ich lass mir doch nicht von dem mickrigen Hound auf der Nase rumtanzen!

„Ach? So getan? Und deswegen hast du so gewimmert, als ob dich grade einer abgestochen hätte? Kleiner, ich hab eben nicht mal ernst gemacht. Aber das kann ich ja jetzt ändern“, ohne groß drüber nachzudenken schlug ich zu. Dieser ganze Stress und seine Provokationen führten mich einfach dazu. Ich schlug nicht zu fest, trotzdem hörte man ein leises Knacken und kurz darauf lief auch schon Blut aus seiner Nase. Mitleid? Null. Selbst schuld, wenn er mich provoziert. Er wollte es ja nicht anders. Kurz blickte er mich schockiert an, fing sich aber schnell wieder.

„Und das ist ernst bei dir? Erbärmlich“, zischte er und wischte sich mit dem Arm etwas Blut weg.

„Vielleicht sollte ich dir mal beibringen was ernst bedeutet“, er holte aus und schlug in meine Richtung. Ich bereite mich schon darauf vor seinen Schlag abzuwehren, als er blitzschnell die Richtung änderte und dem Typen, den ich während unserer Auseinandersetzung komplett ausgeblendet hatte, mitten ins Gesicht schlug. Er schnappte sich seine Waffe, griff nach meinem Handgelenk, zog mich schnell aus dem Raum und schloss die Tür.

„Fuck, hat das wehgetan“, er betastete seine Nase. „Übrigens habe ich nichts davon ernst gemeint, ich konnte dich nur nicht in meinen Plan einweihen, sorry“, entschuldigte er sich, während er wieder etwas Blut aus seinem Gesicht wischte.

„Was zum-?“, immer noch leicht knurrend dachte ich drüber nach, was da gerade überhaupt passiert ist. „Du kleiner, verdammter Köter, hätte mir das nicht ebenfalls genützt, käme ich mir jetzt sehr verarscht vor“, schnauzte ich ihn an.

„Weißt du ein einfaches „Danke“ hätte mir gereicht“ lachte er.

„Hier“, sagte er und drückte mir die Waffe in die Hand. Heilige Scheiße, das Ding war geladen! Das hätte eben auch echt schief gehen können.

„Ich kann nicht damit umgehen und jetzt lass uns 'nen Weg hier raus finden“, sprach er weiter und blickte mich an. Das ich ebenfalls nicht viel Erfahrung mit Schusswaffen hatte, verschwieg ich jetzt lieber mal.

„Ja ja, danke und jetzt steck deine überhebliche Art weg. Die steht dir überhaupt nicht“ murrte ich und setzte mich in Bewegung. Irgendwohin musste dieser Gang ja führen.

„Meine überhebliche Art hat wenigstens dafür gesorgt, dass du dich bei mir bedankst“, murmelte es hinter mir und ich bin sicher, dass er grinste.

„Ach komm, ja? Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Oder in deinem Fall eher Welpe“, spiel dich besser nicht so auf Kleiner. Die Verarsche von eben hab ich nicht vergessen, auch wenn es mir ebenfalls geholfen hat. Das bekommst du trotzdem wieder. Ich blickte über meine Schulter zu ihm.

„Du kannst mir das jetzt nicht schlecht reden, egal wie sehr du es versuchst“, mit einen zufriedenen Lächeln betrachtete er den Boden.

„Ich red's dir nicht schlecht, Hast du gut gemacht. Braver Doggo!“, lachte ich leise.

„Arsch“, er verdrehte lachend die Augen.

„Ey! Noch so 'ne Beleidigung und du bekommst keinen Knochen“, grinste ich blöd. Wir liefen immer noch diesen Gang entlang, beziehungsweise wir schlichen. Wir durften auf keinen Fall unaufmerksam werden, dass könnte uns unser Leben kosten. Trotzdem: Ein bisschen Unterhaltung gegen die Langeweile konnte ja nicht schaden. Außerdem beruhigte es den Kleinen. Es lenkte ihn ab und machte ihn weniger hibbelig. Ich durfte nicht vergessen, dass er, obwohl er so lange bei den Hounds war, kaum Erfahrung hatte. Eben hatte er zwar wirklich souverän reagiert, aber ich durfte nicht zulassen, dass er jetzt in Panik geriet.

„Oh mein Gott“, lachte er, „hör bitte damit auf“, okay, der Witz war wirklich scheiße, aber so schlimm, dass man um Gnade betteln musste, war der doch gar nicht.

„Lass mich doch. Ich wollte schon immer 'nen Hund haben“, schmollte ich und musste mir ein Lachen verkneifen.

„Wow, ich fühle mich geehrt, dass du mich dafür in Erwägung ziehst“, ging er darauf ein.

„Naja, bisschen unerzogen biste ja noch, kann man aber ändern“, antwortete ich, konzentrierte mich aber auf den Gang vor uns. War da was? Nein, alles gut.

„Pah, ich bin bestens erzogen!“, meinte er eingeschnappt. Ich warf ihm einen kurzen Blick zu und sah, dass er sich ein Grinsen verkniff.

„Ja klar, wahrscheinlich bist du nicht mal stubenrein und pisst mir instant auf den Teppich. Typisch Hund halt“ stichelte ich ihn und stuppste ihm in die Seite. Er ließ seine verschränkten Arme sinken und lachte.

„Immer noch besser als 'ne Katze zu sein“, er lachte immer noch und stuppste zurück.

„Hallo? Hast du ein Problem mit mir, oder was?“, empörte ich mich grinsend.

„Nene alles gut, 'ne Katze als Haustier ist auch nice“, grinste er mich an. Da, da war es schon wieder direkt vor uns. Ich bin doch nicht paranoid. Oder vielleicht doch?

„Ha!“ grinste ich. Genau in diesem Moment nahm ich das Geräusch wieder wahr. Uns kam jemand entgegen, hatte uns zum Glück aber nicht bemerkt.

„Kleiner“, ich legte einen Arm um seine Schulter, „Katzen sind manchmal hinterlistig“, zischte ich ihm ins Ohr und zog in mit in eine Lücke in der Wand.

Er war überrascht, aber ich hatte gerade keine Zeit, um ihm das zu erklären, denn genau in dem Moment lief der Typ knapp an uns vorbei. Zum Glück ist es hier dunkel, wahrscheinlich hätte er uns sonst direkt gesehen. Eigentlich wollte ich ihn vorbei laufen lassen, aber genau in diesem Moment fiel mir auf, das er etwas an seiner Hose trug. Das schwach vorhandene Licht spiegelte sich auf Metall. Schlüssel! Gezielt ließ ich ihm meine Hand, in der ich immer noch die Pistole hielt, auf den Kopf donnern. Der Lauf der Pistole traf auf seinen Hinterkopf und der Mann krachte mit einem Ächzen auf den Boden.

„Sag ich doch“, nuschelte ich und drehte Maudados Kopf von dem Typen weg. Aus seiner Platzwunde lief Blut, generell war das nicht sehr ansehnlich, den Anblick davon ersparte ich ihm lieber. Ich löste den Schlüssel und steckte ihn in meine Jacke. Bevor ich aufstand prüfte ich aber noch den Puls von diesem Typen. Er lebte noch und erleichtert atmete ich aus. Umbringen wollte ich ihn grade nicht, auch wenn er es wahrscheinlich verdient gehabt hätte.

„Okay, ich nehme alles was ich bis jetzt über Katzen gesagt habe zurück: Das war der Hammer!“, strahlte Maudado mich an, als ich ihn wieder weiterzog. Mit dieser Reaktion hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ich hatte dem Typen nicht die Nase gebrochen, sondern mit 'ner Waffe auf seinen Hinterkopf geschlagen. Der hätte tot sein können. Und der kleine, ängstliche Maudado fand das gut?

„Ist das nicht weird? Ich bin 18 und du 16... Und du freust dich weil ich grade jemanden hinterrücks eine reingehauen hab... “, meinte ich nachdenklich. Normal war unser Leben definitiv nicht.

„Shit sind wir verkorkst“ lachte er „Aber das war ja auch verdammt beeindruckend“, fuhr er fort.

„Danke danke, ich weiß, dass ich geil bin“ bedankte ich mich lachend.

„Das hab' ich jetzt nicht gesagt und der einzige Bezug, den du zu dem Wort "geil" hast, ist wenn ein "not" davor steht“, lachte er immer noch. Ich und notgeil? Hallo?

„Ich hab dir schon mal gesagt, wäre ich notgeil, würde die Situation zwischen uns grade komplett anders aussehen“ grinste ich.

„Träum' weiter“, verdrehte er grinsend die Augen.

„Ach komm, wenn ich wollte könnte ich jeden haben“, ich warf gespielt meine nicht vorhandenen kilometerlangen Haare nach hinten.

„Mhm, vorallem mit diesen wunderschönen langen Haaren“, lachte er auch direkt.

„Ja ja, lach du nur. Wäre die Situation 'ne andere und du kein Hound, dann würdest du jetzt nicht mehr so schnell laufen“, augenverdrehend lachte ich.

„Was-“, setzte er an, verstand dann aber, was ich meinte und wurde rot. „Boah, ne ey“

„Selbst schuld, wenn du mich provozierst“, zwinkert ich ihm zu.

„Musst ja nicht darauf eingehen“, meinte er und setzte ein verlegenes Lachen hinterher. Aha, ihm war's unangenehm.

„Kleiner, als ob ich mir was entgehen lasse“, grinste ich ihn an, woraufhin er rot wurde.

„Nein, du bist nicht notgeil“, erwiderte er und zog das 'Nein' sarkastisch in die Länge.

„Hm, deine Meinung. Kannst aber froh sein, dass...obwohl, das hatten wir schon“, winkte ich das Thema lachend ab, während ich den Weg vor uns musterte. Der Gang trennte sich in zwei Richtungen.

„Hmmm kleiner, ich denke, wir sollten nach links, oder?“, murmelte ich nachdenklich in seine Richtung.

„Huh?“, offensichtlich war er immer noch abgelenkt von der vorherigen Aussage, „ja ähm lass nach links gehen“, stimmte er mir dann zu.

„Na dann. Kleiner? Langsam wird mir langweilig. Hoffentlich finden wir bald mal Verwendung für den Schlüssel....“, wurde ich wieder ernst. Langsam wäre ein Ausgang doch mal schön.

„Ach Mist, ich hab leider kein Katzenspielzeug dabei, also musst du dich wohl weiter langweilen“, lachte er und wurde dann auch ernst. „Ich denke, dass es nicht mehr lange dauern wird“

„Neben mir läuft ja was, das mich ablenken könnte“ grinste ich ihn an, „Ne, ernsthaft. So groß kann die scheiße hier doch nicht sein“, fügte ich hinzu.

„Ne danke“, grinste er auch, „Das wäre ja auch zu auffällig, wenn das hier n riesen Haus wäre, oder?“, fragte er mich.

„Langweiliger Spießer“, ich schubste Maudado leicht richtung Wand zur Seite. „Ja, das wäre viel zu auffällig“ seufzte ich. Wo befanden wir uns hier bloß? Hoffentlich machen GLP, Scar und Shadow sich keine zu großen Sorgen.

„Notgeiler Bock“, grummelte Maudado neben mir und schubste mich ebenfalls spielerisch zur Wand und somit auch raus aus meinen Gedanken.

„Ja ja, dann bin ich halt ein notgeiler Bock“, stimmte ich augenverdrehend zu. Wie oft hatte er mich jetzt so genannt?

„Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung“, grinste er mich an.

„Da gehören aber zwei zu“ erwiderte ich sein Grinsen.

„Ach echt?“, grinste er weiter. „Tja dann musst du dir wohl jemand anderen suchen, sorry“, versuchte er mich zu necken.

„Jetzt grade will ich mir aber keinen anderen suchen“, meinte ich und versuchte, so ernst wie möglich zu bleiben.

„W-was?“, er starrte mich irritiert an und wurde rot.

„Nimm nicht immer alles so ernst“, seufzte ich.

„Dann- dann sag es nicht so, als ob du es ernst meinen würdest“, stotterte er.

„Hm. Ich würde dich definitiv den ganzen anderen Hackfressen hier drin vorziehen“, sagte ich schulterzuckend.

„Du meinst den Leuten die uns gefangen genommen haben? Das ist ja auch nicht schwer, da bevorzuge ich dich auch“, antwortete er mir betont beiläufig.

„Du bevorzugst mich auch so“, und wieder stupste ich ihn an.

„Einbildung ist auch ne Bildung, was?“, er stuppste zurück, lächelte mich aber leicht an.

„Ja ja, sicher. Red dir das nur weiter ein. Ich wette, sobald wir hier raus sind träumst du von mir“ lachte ich leise und er kicherte.

„Oh ja, ich werde an nichts anderes mehr denken können“, seine Stimme triefte förmlich vor Sarkasmus.

„Sag ich ja“, sagte ich, seinen Sarkasmus komplett ignorierend.

„Spast“, lachend verdrehte er die Augen.

„Aber ein geiler Spast“, bestimmte ich.

„Ein notgeiler Spast“, wollte er mich korrigieren.

„Ein heißer, notgeiler Spast. Kompromiss?“, schlug ich vor.

„Na gut, aber nur weil du es bist“, gab er tatsächlich nach.

„Und damit hast du's zugegeben. Du findest mich heiß“, zog ich ihn damit auf.

„Du hörst auch nur was du hören willst“, lachte er. Das war kein offensichtliches nein.

„Du hast es zugegebeeeeen. Klein-Dado findet mich heiß“ lachte ich wieder.

Er verdrehte genervt die Augen, grinste aber: „Ach, glaub doch was du willst“

„Jap, mach ich auch. Das kannste mir nicht mehr ausreden“, lachte ich weiter.

„Alter!“, aus Reflex griff ich Maudados Arm. „Da is endlich mal 'ne Tür!“, überrascht aber auch grinsend blickte ich in Richtung der Tür, die ein wenig vor uns zu sehen war. Hoffentlich ein Ausweg! Der Hellhound neben mir zuckte kurz zusammen, beruhigte sich aber wieder.

„Yuhu, endlich!“, freute er sich neben mir.

„Bitte lass es der Ausweg sein...“, sprach ich meine Gedanken aus und rannte zur Türe. Ich rüttelte an der Tür, natürlich verschlossen, war ja klar. Ich zog den Schlüssel aus meiner Jacke und versuchte, aufzuschließen. Die Tür ließ sich tatsächlich öffnen. Ich packte Maudado, der währenddessen neben mich getreten war am Arm und zog ihn mit mir raus. Freiheit! ENDLICH! Okay, wir müssen noch das Gelände verlassen, aber wir waren wenigstens schon mal aus dem Gebäude raus. Ich drehte mich kurz um und betrachtete die Tür. Wahrscheinlich sind wir mitten aus dem Hinterausgang raus spaziert.

„Wir haben's geschafft!“ grinste mich Maudado an.

„Das war schon zu easy!“, stimmte ich glücklich zu.

„Wir sind halt einfach zu gut für diese dummen Typen!“ jubelte er glücklich.

„Ha! Sogar wenn ich 'nen Hund am Arsch hab', bin ich unschlagbar!“, leicht stieß ich Maudado an.

„Oh, wow diesmal hast du nicht Welpe gesagt!“, spaßte er rum.

„Dein Ernst? Das war das einzige, worauf du geachtet hast? Und nur, damit du's weißt: Du bist und bleibst ein junger Hund“, tadelte ich ihn.

„Och manno, du gönnst mir auch gar nichts“ lachte er. „Aber was machen wir jetzt eigentlich?“, wollte er dann wissen.

„Nach Hause gehen? Du zu deinen Hounds und ich zu meinen Cats. Und sobald wir die Grenzen unserer Territorien überschritten haben, ist diese Kooperation vorbei“, erklärte ich wie selbstverständlich.

„Ja schon klar, aber in welche Richtung müssen wir?“, fragte er, und ich meinte, ein Hauch von Trauer lag in seiner Stimme. „Weißt du wo wir uns befinden?“

„Hm. Meine Intuition sagt: da lang!“, überlegte ich und deutete in eine Richtung.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals der Intuition einer Katze folgen würde“ lachte er.

„Tja, Katzen haben halt 'nen guten Orientierungssinn“, meinte ich lachend und lief los.

„Das sehen wir erst, wenn wir da sind“, lachte er und lief mir hinterher. Schweigend und ab und zu mal spaßend liefen wir in die von mir bestimmte Richtung. Ob es die richtige war? Keine Ahnung. Plötzlich konnte ich ihn der ferne etwas entdecken und blieb sofort stehen. Maudado schien noch nichts bemerkt zu haben.

„Shit!“, fluchte ich und hielt ihn -mal wieder- am Arm fest.

Hallo^^ Ab Montag bin ich bis Freitag auf Stufenfahrt, dass heißt, ich weiß nicht genau, wie das mit dem Upload in dieser Woche aussieht. Ich versuche aber mein bestes. Spätestens am Abend sind die Kapitel dann hoffentlich online. Euch Wünsche ich jetzt mal ein schönes Wochenende und 'ne gute Woche, auf der ihr nicht bei 'ner langweiligen, vollbepackten Stufenfahrt seid. BYE^^

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