Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 124

Sicht Zombey

Nachdem Manu uns geschickt hatte, um die Cats zusammenzusammeln, welche sich im Houndsquartier befanden, wurde Maudado seltsam aufgeregt. Und auch jetzt, als wir uns immer mehr dem Catsquartier näherten, ließ seine Unruhe nicht nach. Verstohlen musterte ich ihn dabei, wie er freudestrahlend unseren Leadern nachlief, die einige Meter vor uns die Gruppe anführte. Ich richtete meinen Blick wieder nach vorne, schaute dem Gebäude entgegen, welches sich langsam vor uns auftürmte. Von außen ziemlich unscheinbar, nur ein weiteres aufgegebenes Gebäude, für uns aber unser Zuhause.

Paluten und Manu schritten durch die Eingangstür und wir folgten ihnen mit etwas Abstand. In der Eingangshalle wurden wir schon von einigen der anwesenden Cats begrüßt. Lächelnd beobachtete ich Maudado dabei, wie er sich in der großen Halle umschaute. Als ich das erste Mal dieses Gebäude betreten hatte, damals, nach der Trennung, war es für mich ein ziemlicher Schock gewesen. Trotz dessen, dass das Hotel schon länger leergestanden hatte, war der Luxus, der hier geherrscht haben musste, kaum zu übersehen. Wäre es nach mir gegangen, hätte ich das Gebäude sofort wieder verlassen, nachdem ich den ersten Schritt hier rein gesetzt hatte. Der einzige Grund, warum ich nicht sofort abgehauen war, waren die anderen gewesen. Wir konnten nicht zurück zu den Hounds und dieses Hotel war das beste gewesen, was wir hätten nehmen können. Ich persönlich hätte zwar die kalte Lagerhalle, in der wir die ersten Tage nach der Trennung genächtigt hatten, diesem Hotel vorgezogen, doch für die anderen war es das beste, hierzubleiben, zumal Manu sowieso schon mit den Nerven am Ende war. Seinetwillen und für die anderen hatte ich gelernt, mich damit zu arrangieren, auch wenn es zu Beginn schwer fiel. Und irgendwann wurde das hier einfach mein Zuhause.

„Solltest du die Cats nicht über unsere Pläne in Kenntnis setzen?“, hielt Scar Manu auf, der gerade dabei war, sich mit Paluten aus dem Staub zu machen.

„Ich dachte, das übernimmt Zombey?“, Manus Grinsen verstärkte sich, während ich versuchte, mein Gesicht nicht allzu sehr zu verziehen.

„Was? Wieso denn ich? Ich war doch nicht Mal bei der Besprechung dabei!“, es war ein schwacher Versuch, mich vor der Aufgabe drücken zu wollen.

„Aber du weißt ja mittlerweile, was besprochen wurde und Scar hat ein paar deiner Aufträge erledigt, also könntest du das doch jetzt machen, oder? Ich möchte Paluten das Hauptquartier zeigen, schließlich sollte er sich hier auskennen“, schmetterte Manu gnadenlos meinen Protest ab und ich ergab mich, nicht wirklich zufrieden, meinem Schicksal. Das hier war Manus Retourkutsche dafür, dass ich in der letzten Zeit meinem Posten als Stellvertreter nicht wirklich nachgekommen war. Da ich sowieso nicht daran vorbei käme, wäre es wohl besser, es so schnell wie möglich hinter mich zu bringen. Er hatte ja Recht, ich hatte eine Verantwortung, die ich langsam aber sicher mal wieder übernehmen musste. Ich schickte die Cats in meiner Umgebung los, um die restlichen Member zu holen und begab mich anschließend in den Versammlungsraum, um auf die anderen zu warten. Maudado folgte mir als einziger. Ich stellte mich nach vorne, wie sonst auch, während Maudado abseits stehen blieb und sich neugierig in dem Raum umschaute. Ich beobachtete ihn dabei und irgendwann fiel sein Blick auf mich. Neben der Neugier strahlte er eine ziemliche Nachdenklichkeit aus, jedenfalls interpretierte ich es so. Worüber dachte er nach? Ich überbrückte die gerade herrschende Distanz und zog ihn etwas näher zu mir. Meine Arme verschränkte ich hinter seinem Rücken und ich musterte ihn.

„Mauda-“ , weiter kam ich nicht, die Tür flog auf und Scar betrat den Raum.

„Die anderen müssten gleich kommen“, teilte er mir mit und ich entfernte mich seufzend wieder von Maudado. Dann müsste ich halt später noch mal mit ihm darüber reden. Je schneller ich die anderen Informiert hätte, desto eher hätten wir Ruhe. Ich stellte mich wieder nach vorne, während Scar mit verschränkten Armen neben der Tür stehen blieb. Fragend schaute ich zu ihm, doch er grinste nur. „Das machst du mal schön alleine, die Aufgabe übernehme ich nicht für dich. Ich bin nur hier, um aufzupassen.“ Ich rollte mit den Augen und er lachte. Kurz darauf öffnete sich die Tür erneut und Stück für Stück füllte sich der Raum mit Cats.

„Alle da?“, fragte ich, nachdem der Strom an Membern abebbte und erntete bestätigenden Nicken. „Gut. Also, von vorne. Wie ihr's euch wahrscheinlich schon denken könnt, haben die Hounds sich ebenfalls für einen Zusammenschluss entschieden“, teilte ich den versammelten Cats vor mir mit und ein allgemeines Murmeln begann. „Ruhe, das war noch nicht alles. Des Weiteren wurde besprochen, wie's jetzt weitergeht.“

„Und wie geht's weiter?“, fragte Bunny und erntete dafür einen Seitenhieb von Cloud.

„Schnauze du Idiot, dann sagt er's uns auch“, Cloud verdrehte die Augen und Bunny rieb sich etwas die Seite, schenkte mir aber wieder seine Aufmerksamkeit und verzichtete so- Gott sei dank- auf eine Diskussion mit Cloud.

„Zum einen besorgt sich die Führungspitze Handys. Die Größe unseres Gebietes hat sich ja mittlerweile verdoppelt.“

„Und wie-“

„Handys klauen wir. Und Prepaid“, unterbrach ich Bunny und er nickte. „Und jetzt das wirklich wichtige. Die Hauptquartiere. Wir behalten beide. Um zu vermeiden, dass eines davon mal leersteht und um zu kontrollieren, wo sich wer gerade aufhält, werden Listen ausgehangen. Ihr kümmert euch selbstständig darum. Tut also den armen Schweinen, die die Listen hin und wieder kontrollieren müssen- unter anderem also auch mir- den Gefallen und vergesst nicht, euch entsprechen einzutragen, solltet ihr das Quartier wechseln wollen. Ich denke, niemand hat Lust, die Listen zehnmal zu überprüfen und schlimmstenfalls von dem einen Quartier ins nächste zu rennen, nur weil einer von euch das vergessen hat. Also wenn Scar dran ist mit kontrollieren, dürft ihr das ruhig mal vergessen, aber bei uns anderen bitte nicht.“

„Ey!“, Scar schaute genervt zu mir, während die anderen anfingen zu grinsen. Freiwillig würde das sowieso niemand vergessen, weswegen es nicht weiter schlimm war, solche Witze zu machen. Schließlich wusste jeder hier, dass das nur Spaß war und Scar ihnen höchstpersönlich den Arsch aufreißen würde, sollte er erfahren, dass das mutwillig passiert war.

„Gut. Dann war's das hiermit. Habt ihr noch Fragen? Nein? Wunderbar“, ich nickte der Masse vor mir zu, welche langsam damit begann, sich aufzulösen. Manche verließen den Raum sofort wieder, um zu ihren vorherigen Aktivitäten zurückzukehren und wieder andere blieben im Versammlungsraum zurück. Ich trat wieder zu Maudado, schnappte mir seine Hand und verließ gemeinsam mit ihm den Versammlungsraum, um ihn den Rest des Gebäudes zu zeigen. Vorher wurde ich jedoch nochmal von Scar aufgehalten.

„Ich schwöre dir, wenn ich die Liste checken muss und irgendwas stimmt da nicht, mach ich dich dafür verantwortlich, egal ob das Absicht war oder nicht“, beschwerte er sich, grinste aber. Bevor ich irgendwas dazu hätte sagen können, trat eine Cat zu uns.

„Ich hätte da noch eine Frage“, begann sie, doch ich unterbrach sie, bevor sie hätte weitersprechen können.

„Fragen an Scar, der kann dir da wahrscheinlich eh besser weiterhelfen“, wies ich sie an und sie nickte. Scar schien nicht so, als wolle er sich darüber beschweren, schließlich stimmte das ja auch. Paluten und Manu hatten uns zwar über das Gespräch aufgeklärte, allerdings waren wir trotzdem nicht anwesend. Maudado und ich kannten den genauen Wortlaut nicht, im Gegensatz zu Scar, der also zwangsläufig prädestiniert für Fragen war. Mir war bewusst, dass ich damit zwar wieder einen kleinen Teil meiner Verantwortung abgab, aber in diesem Fall war das in Ordnung. Außerdem wollte ich Maudado endlich das Catsquartier zeigen und wissen, worüber er nachgedacht hatte. Gemeinsam verließen wir also wieder den Versammlungsraum.

Sicht Maudado

Zombey zeigte mir das Catsquartier und ich bemühte mich mir alles zu merken was er mir erzählte und was er mir zeigte. Ich freute mich hier zu sein, aber trotzdem war ich nicht ganz bei der Sache. Seit wird das Quartier betreten hatten, drehten sich meine Gedanken darum wie ich mich Zombey gegenüber verhalten sollte, wenn andere anwesend waren die nichts von unserer Beziehung wussten. Kurz vor der Versammlung hatte er mich noch umarmt, aber als er von Scar hörte, dass die anderen kommen, hat er mich sofort losgelassen und sich von mir entfernt. Irgendwie hat das wehgetan. Was super dumm war, weil ich ja wusste warum er das gemacht hat. Er wollte einfach nicht mit Fragen bombardiert werden, er wollte keine großen Versammlungen und keine dummen Kommentare. Das konnte ich verstehen. Sehr gut sogar. Scars Kommentare waren für mich meistens schon zu viel, wenn alle Cats und Hounds es wüssten, kamen bestimmt noch mehr dumme Sprüche. Vielleicht würde Lilly ja dann mich fragen warum ich ein Bandana trug. Und trotz alldem will ich das er mich nicht plötzlich loslässt nur weil irgendwelche Cats oder Hounds einen Raum betreten. Das fühlte sich so komisch an und war im Grunde eigentlich eine Abwandlung unserer Lüge gegenüber Manu und Palle, oder? Sobald irgendjemand den Raum betrat entfernten wir uns voneinander. Das fühlte sich an wie ein Versteckspiel, aber eins das keinen Spaß machte. Ich fühlte mich so dumm diese Gedanken zu haben, aber ich konnte sie auch nicht abstellen. Ich will einfach immer dazu in der Lage sein nach Zombeys Hand zu greifen oder mich an ihn zu drücken, egal ob Leute da waren oder nicht. Scheinbar wollte Zombey das aber nicht. Ich schüttelte meinen Kopf, verwarf diesen bizarren Gedanken sofort. Er liebt mich und er will bei mir sein. Ihm zu unterstellen er würde das nicht tun, weil er sich wenn andere dabei sind etwas zurückhaltender verhält, ist einfach nur ungerechtfertigt. Er liebt mich und ich liebe ihn. Ich führte meine erste Beziehung mit ihm und ich bin seine erste richtige Beziehung bei der es um mehr geht als nur körperlich Kontakt.

„Okay Maudado, was ist los?“, und damit riss Zombey mich aus meinen Gedanken.

„Was?“, perplex sah ich zu ihm. Er lehnte gegen die Tür und ich fragte mich wann wir in diesen Raum gelangt waren.

„Du bist so nachdenklich“, Zombey ging auf mich zu verschränkte seine Arme hinter meinem Rücken. Sein Griff war locker, sodass er seinen Oberkörper etwas von mir löste und mich besorgt musterte. „Seit wir hier sind bist du ziemlich neben dir.“

„Ach, das bildest du dir nur ein“, versuchte ich es kleinzureden, aber Zombey zog nur skeptisch eine Augenbraue in die Höhe. „Okay, vielleicht beschäftigt mich ja doch was, aber es ist nicht so wichtig“, gestand ich leise und musste bei dem letzten Teil diesen intensiv Blickkontakt mit ihm lösen. Irgendwie war es mir ja schon wichtig und ich konnte doch nicht lügen, wenn ich in diese wunderschönen Augen blickte.

„Mhm“, Zombey löste einen Arm von mir und ich fragte mich was er jetzt vor hatte. Aber bevor ich ihn fragen konnte, platzierte er seine Finger unter meinem Kinn und bewegte meinen Kopf mit sanfter Gewalt in seine Richtung, bis ich ihm wieder in die Augen sah. „Wieso lügst du mich an?“ ich biss mir auf die Lippe, wollte meinen Blick wieder von ihm abwenden, aber er hielt meinen Kopf immer noch in Position.

„Weil es nicht wichtig-“, seufzend brach ich ab, als ich seinen durchdringenden Blick wahrnahm. „Ich will nicht darüber reden, okay? Jedenfalls noch nicht“, ich erwiderte den intensiven Blickkontakt und jetzt  seufzte Zombey.

„Na gut, aber sag mir Bescheid sobald du reden willst“, verlangte er und ich nickte. Unzufrieden löste er sich von mir und irgendwie tat er mir jetzt leid. Was wohl momentan durch seinen Kopf ging? Ich überbrückte, die kleine Distanz zwischen uns und küsste ihn kurz.

„Sobald ich darüber reden will, rede ich mit dir“, meinte ich, als ich mich wieder von ihm gelöst hatte und er lächelte schwach. „Und das hier ist dein Zimmer, hm?“, fragte ich grinsend, um das Thema zu wechseln.

„Jup, das ist mein Zimmer“, antwortete er und ging zu einem großen Schrank, um ihn zu öffnen. Es war ein Kleiderschrank. „Ich sortiere ein paar Sachen aus, packe die in einen Rucksack, den ich mit ins Houndsquartier nehme und dann kannst du ein paar von deinen Sachen einsortieren“, er bemühte sich das Thema zu wechseln und lächelte mich an, obwohl er sich wahrscheinlich den Kopf darüber zerbrach warum ich ihm nicht sagte was mich beschäftigte. Ich konnte ihm doch nicht meine bescheuerten Gedanken mitteilen. Zumal ich ja eh schon gemerkt hatte wie er dazu stand: Wenn andere anwesend waren, die noch nicht wussten, dass wir zusammen waren, distanzierte er sich von mir. Ich verwarf die Gedanken und ging lächelnd auf ihn zu.

„Das klingt wundervoll“, ich küsste ihn und dann begann er damit Platz in seinem Kleiderschrank zu schaffen, damit ich meine Sachen zu seinen legen konnte. Wieder rauschten diese dummen Gedanken durch meinen Kopf. Er war einfach so süß und ich zerbrach mir den Kopf darüber wie er sich verhielt wenn andere anwesend waren. Das war dumm von mir, oder? Die Gedanken ließen mich nicht los und als er fertig war seine Kleidung auszuräumen, räumte ich meine rein. Als ich damit fertig war, ließ ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen und näherte mich neugierig seinem Bücherregal. Ungläubig las ich ein paar schnulzige Titel vor und warf Zombey einen amüsierten Blick zu.

„Die gehören Shadow“, erklärte er sofort und ich kicherte.

„Natürlich tun sie das“, ich zog ein Buch aus dem Regal und schnappte mir seine Hand, um ihn mit mir aufs Bett zu ziehen. Er legte sich hin und ich legte mich an ihn, dann schlug ich das Buch auf und began zu lesen. Zombey schloss mich in seine Arme und ich war mir ziemlich sicher, dass er mit mir das Buch laß. Mein Verdacht bestätigte sich, als er mich davon abhielt die Seite umzublättern. Ich kicherte und streckte meinen Kopf in seine Richtung um ihn auf die Wange zu küssen. Wir lasen noch eine ganze Weile, bis es langsam dunkel wurde. Ich legte das Buch beiseite nachdem ich mir die Seitenzahl und das Kapitel einprägte.

„Bist du auch so müde?“, fragte ich ihn und richtet mich etwas auf. Er nickte und unterdrückte ein Gähnen. „Wollen wir schlafen gehen?“, wieder ein müdes Nicken als Antwort und ich lächelte. Glücklich ging ich auf seinen Schrank zu und zog meine Schlafsachen aus einem Regal. Zombey der plötzlich hinter mir stand, tat es mir gleich, nachdem er mich kurz küsste. Zufrieden lächelte ich ihn an und ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen und um meine Blase zu leeren. Ich verließ das Bad und dafür betrat Zombey es jetzt. Schnell kuschelte ich mich in sein Bett. Alles roch nach ihm. Glücklich schloss ich meine Augen und atmete einfach eine Weile seinen Duft ein. Dann kamen plötzlich die dummen Gedanken zurück. Was stimmt denn nicht mit mir? Zombey liebt mich, da kann es mir doch egal sein wie er sich vor anderen verhält. Ich wünschte es wäre mir egal, aber das setzte mir irgendwie mehr zu als ich mir eingestehen wollte. Irgendwann hatte Zombey sich zu mir gelegt und ich kuschelte mich an ihn. Meine Gedanken drehten sich immer noch um dieses absolut dumme Thema. Zombey seufzte.

„Bitte sag mir was dich so beschäftigt. Ich kann nicht abwarten, wenn du so angestrengt über irgendetwas nachdenkst“, flehend sah er mich an und vielleicht sollte ich es ihm wirklich sagen, schließlich betraf es ihn ja auch, allerdings machte ich mir total unnötige Gedanken.

„Ich denk über was total dummes nach. Sicher, dass du das hören willst?“

„Wenn es dich so lange beschäftigt, kann es nicht dumm sein. Nichts was dich beschäftigt oder worüber du dir Sorgen machst ist dumm, wenn es dich so aus der Ruhe bringt. Ich will alles hören, okay? Du sollst dir nicht stillschweigend deinen Kopf über irgendetwas zerbrechen. Ich bin doch hier und du kannst mit mir über alles reden.“ Ich lächelte ihn unwillkürlich an und legte dann sanft meine Lippen auf seine. Nachdem ich mich gelöst hatte, atmete ich einmal tief durch. Mit meiner Hand ergriff ich seine Hand und spielte unruhig etwas daran herum, bis Zombey seine Hand um meine schloss und bekräftigend drückte.

„Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll, wenn andere anwesend sind“, beichtete ich ihm leise. Er sah mich irritiert an.

„Wie meinst du das?“

„Naja, es weiß ja fast keiner, dass wir zusammen sind.“

„Maudado, ich dachte wir waren uns einig damit nicht hausieren zu gehen“, er sah mich ernst an, schien nicht zu verstehen worauf genau ich hinaus wollte.

„Ich weiß und ich dachte erst, dass ich keine Probleme damit haben würde, aber irgendwie hab ich das. Ich muss es niemanden sagen, aber ich will dir trotzdem nah sein dürfen, wenn andere anwesend sind.“

„Das kannst du doch?“, verwirrt sah er mich an.

„Mhm, deswegen hast du dich heute Mittag auch sofort von mir entfernt, als Scar meinte, dass die anderen kommen. Ich finde es ja selbst dumm, aber irgendwie fühlt es sich so an als würdest du mich verstecken-“, er unterbrach mich.

„Maudado ich-“

„Ich weiß, dass du das nicht tust. Ich weiß das. Aber irgendwie kann ich diesen dummen Gedanken nicht abstellen und ich hasse es.“ Ich seufzte. Es war so dumm. Meine Gedanken waren so scheiße dumm und jetzt machten meine dummen Gedanken Zombey ein schlechtes Gewissen. „Vergiss einfach was ich gesagt habe, okay? Das ist so dumm.“

„Nein“, sanft strich er mit seiner Hand über meine Wange. „Hör auf das zu sagen. Das hier ist meine erste richtige Beziehung und ich weiß doch selbst nicht wie genau das wirklich abläuft. Ich weiß nur, dass es sich mit dir einfach so verdammt richtig anfühlt“, er lächelte und ich legte meine Hand auf seine und erwiderte sein Lächeln. „Lass mir einfach ein bisschen Zeit um herauszufinden wie ich nach außen zeige, dass ich dich liebe, okay? Die Situation ist so neu für mich und so gegenteilig von den "Beziehungen", die ich bis jetzt hatte.“ Ich löste seine Hand von meiner Wange und unserer Finger verschränkten sich automatisch ineinander. Ich lehnte mich in seine Richtung und küsste ihn.

„Du hast alle Zeit, die du brauchst. Ich überleb das schon, spätestens wenn wir alleine sind, kann ich dich wieder küssen“, sanft lächelte ich ihn an und kuschelte mich danach an ihn. Es war doch richtig mit ihm darüber zu reden. Er platzierte einen Kuss auf meine Stirn und zufrieden schloss ich meine Augen.

Bin seit ein paar Tagen mit How I Met Your Mother fertig und hab jetzt Die Nanny angefangen. Ich liebe Die Nanny einfach. <3 Silberschwingen

Leute, vergessen wir den heutigen Teil des Nachwortes. Entschuldigung an die, die in Panik versetzt wurden.

Normalerweise achte ich auf das reflektierte Verbreiten von Nachrichten, heute hab ich den Fehler begangen, eben nicht zu reflektieren. Deswegen, sorry nochmal. Kommt nicht wieder vor, Nee-chan lost, as always.

Immer Quellen prüfen, bevor man was verbreitet, denkt immer daran.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro