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Kapitel 121

Sicht Paluten

Schweigend gingen wir den Gang entlang. Gut, dass wir das mit den beiden klären konnten. Maudados Angst konnte ich sehr gut nachvollziehen. Scheiße, wenn ich daran dachte, was wir alles gesagt haben, drehte sich mir der Magen um. Wie hat sich Maudado gefühlt, als all diese Worte gesagt wurden? Er war zu diesem Zeitpunkt schon in Zombey verliebt und Manu und ich hatten so bescheuert reagiert. Zombey selbst hatte es scheinbar im Nachhinein auch bereut, sonst hätte er ihn nicht plötzlich zu sich gezogen, um sich an ihn zu klammern.

„Hör auf darüber nachzudenken, was wir zu dem Zeitpunkt gesagt haben“, sagte Manu und stieß seine Schulter gegen meine; leicht genug um nicht schmerzhaft zu werden, aber stark genug um mich aus meinen Gedanken zu reißen. „Das ist Vergangenheit.“

„Ja, ich weiß“, lächelnd stieß ich jetzt meine Schulter gegen seine.

„Gut“, meinte er und ergriff meine Hand, sofort verschränkten sich unsere Finger ineinander. „Denn jetzt machen wir uns Gedanken über unsere Zukunft.“

Zukunft. Unsere Zukunft. Manu und meine Zukunft mit unseren Gangs beziehungsweise mit unserer Gang. Ich drückte seine Hand bekräftigend und lächelte. Unsere Zukunft. Glücksgefühle stiegen in mir auf. Es war irgendwie surreal, vor nicht mal ein paar Monaten gab es keine gemeinsame Zukunft und vor ein paar Tagen gab es nicht mal ein uns. Schon witzig wie das Leben so spielt, denn jetzt gab es plötzlich wieder ein uns und ich würde nie wieder zu lassen, dass dieses uns sich auflöste. Ich liebe ihn. Der Junge, der lässig neben mir geht und den Druck meiner Hand erwiderte mit diesem bezaubernden Lächeln auf seinen Lippen, war alles was ich brauchte. Solange er da ist, ist alles gut und ich würde ihn nie wieder gehen lassen. Wie konnte ich ihn überhaupt jemals so scheiße vergraulen wie ich es damals getan hatte? Gott, am liebsten würde ich meinem 14-jährigen Ich volle Kanne in die Eier treten und ihn anschreien, dass er sich gefälligst sofort bei Manu entschuldigen soll. Warum hatte ich Manu nur so verdammt weh getan? Wie konnte ich diesen wundervollen Menschen absichtlich verletzen?

„Ist was?“, fragend sah Manu zu mir.

„Nein, alles gut.“

„Sicher? Du bist plötzlich stehen geblieben und starrst mich so an.“

„Oh“, das hab ich gar nicht mitbekommen. „Sorry, war in Gedanken.“

„Das hab ich gemerkt“, er lachte kurz. „Worüber hast du nach gedacht?“

„Darüber, dass eine Zukunft mit dir zusammen einfach nur der Hammer wird und ich dich nie wieder gehen lassen werde“, gestand ich und Manu lächelte mich mit diesem wundervollen Lächeln an und küsste mich dann.

„Du musst mich auch nicht gehen lassen, denn ich habe nicht vor wegzugehen. Ich will bei dir bleiben“, flüsterte er nachdem er sich von mir gelöst hatte und sofort legte ich meine Lippen auf seine. Ich liebe ihn! Mein freier Arm schlang sich um seine Taille, um ihn näher zu mir zu ziehen. Sein freier Arm legte sich ebenfalls um mich und seine Hand drückte mich am Rücken zu ihm.

„Geht doch auf euer Zimmer, wenn ihr loslegen wollt“, und sofort fuhren wir auseinander. Sniper betrachtete uns grinsend. Ich räusperte mich.

„Wir müssen noch was besprechen, rufst du mal die anderen?“, wechselte ich subtil das Thema.

„Mhm, was besprechen schon klar“, er lachte, aber dann erkundigte er sich wem er Bescheid sagen sollte. Wir nannten ihm Namen und dann gingen wir in den Aufenthaltsraum. Wir chillten uns auf das alte, rote Sofa und warteten auf die anderen. Schon witzig, dass Manu und ich immer zusammen auf diesem Sofa saßen, wenn wir auf jemanden warten. Hier hatten wir auch immer gesessen und ungeduldig auf Cerberus gewartet. Wenn ich mich nicht irrte, war das sogar dasselbe Sofa auf dem ich damals halb unterkühlt gelegen habe. Ich war damals aber mit anderen Dingen beschäftigt, sodass ich nicht unbedingt auf die Farbe des Sofas geachtet hatte. Meine Aufmerksamkeit galt damals dem Jungen der sich neben mich gelegt hatte und so schön warm war, während er zeitgleich so unglaublich beruhigend sprach. Auch jetzt betrachte ich Manu wieder, momentan blickte er zur Tür, durch die die anderen gerade schritten. Die Person setzten sich sofort zu uns. Lilly und Venom setzten sich auf einen großen Sessel der schräg neben dem Sofa stand. Shadow und Eagle setzten sich zusammen mit Tacit auf die Couch gegenüber von unserer. Sniper ließ sich in einen Sessel sinken. Scar und Xain setzten sich auf eine kleine Couch, die schräg gegenüber von uns lag.

„Also was gibt's?“, fragte Sniper und alle sahen abwarten zu uns.

„Wir wissen nicht genau wie's jetzt weitergeht“, sagte Manu. „Wir haben zwei Hauptquartier und können nicht überall gleichzeitig sein und ein Quartier aufzugeben kommt überhaupt nicht in Frage. Das wäre auch dumm. Jetzt wo wir so ein großes Gebiet haben.“

„Mhm. Darum geht's also“, das war Venom, der jetzt seine Stirn angestrengt nachdenkend in Falten zog. „Und wenn wir einfach hin und her wechseln?“

„Hin und her wechseln ist zu auffällig, außerdem sollte kein Quartier völlig unbewohnt sein“, gab ich zu bedenken.

„Ihr könntet doch alle in Gruppen aufteilen und eine Gruppe bleibt im Houndsquatier und die andere im Catsquartier“, schlug Shadow vor.

„Wir können euch doch nicht einfach aufteilen und dazu zwingen in einem Hauptquartier zu bleiben“, schmetterte Manu den Vorschlag ab.

„Und wenn wir uns selbst einteilen?“, fragte Xain.

„Ist es dann nicht wieder zu Gang intern?“, warf Lilly ein.

„Kann sein ja“, murmelte Xain.

„Vielleicht ist es nicht mehr zu Gang intern, wenn die Mitglieder einmal im Monat das Quartier wechseln müssen?“, modifizierte Shadow Xains Idee.

„Gar nicht so dumm“, sagte Scar. „Man muss dann nur darauf achten, dass nicht plötzlich alle das Quartier wechseln.“

„Dann bräuchten wir ein System. Vielleicht alphabetisch oder vom Geburtstag abhängig“, grübelte Lilly.

„Ach Quatsch, dann sind die Mitglieder ja gezwungen zu 'ner bestimmten Zeit zu wechseln. Und was wenn Freunde zeitgleich wechseln wollen? Ist doch bescheuert wenn sie das nicht können, weil alles alphabetisch ist“, beschwerte sich Eagle. Manu neben mir knirschte schon seit geraumer Zeit mit seinen Zähnen und hörte jetzt damit auf. Er hatte eine Idee.

„Wir hängen Listen aus. Jeden Tag dürfen nur 10 Leute das Hauptquartier wechseln. Jeder der das Quartier wechseln möchte trägt sich dort ein, dann können alle selbstständig planen“, verkündete Manu seinen Plan. Zustimmendes nicken. Ja, das klang wirklich gut.

„Wir sollten auch schnellen Kontakt zum anderen Quatier haben, falls etwas passiert“, ergänzte Tacit dann. Schnellen Kontakt. Wie sollten wir das anstellen?

Sicht Manu

„Schneller Kontakt? Wie stellst du dir das vor?“, fragte Paluten Tacit.

„Mit Handys, oder was?“, führte Eagle die Frage aus und schaute zu dem Mädchen neben sich, welches nur mit den Schultern zuckte.

„Die Idee ist gar nicht so schlecht. An Handys kommen wir jedenfalls leicht und für den Anfang würde es reichen, wenn die Führungsspitze welche hat, oder nicht?“, Venom meldete sich wieder zu Wort.

„Ja, an die Handys kommen wir leicht und was dann? Wir haben ja nicht mal Wlan“, merkte Sniper an.

„Wie wär's mit Flats?“, schlug Xain vor, jedoch wurde diese Frage sofort von seinem Bruder beantwortet.

„Und die willst du woher besorgen? Wahrscheinlich drückt uns und die irgendein Netzwerk Anbieter einfach so in die Hand, oder?“

„Nein, aber außerhalb der Stadt? Wenn jemand geht, der nicht sofort von den Bullen oder so erkannt wird?“, sprang Lilly ein, indem sie diesen Vorschlag etwas erweiterte.

„Viel zu unsicher. Dann passiert irgendein Fehler und wir haben die Bullen am Arsch, die easy unsere Hauptquartiere aufspüren“, wieder winkte Scar eine Idee ab. Da hatte er zwar Recht, jedoch wiegte etwas anderes schwerer.

„Das Problem haben wir so oder so. Obwohl ich dir recht geben muss, Verträge sind definitiv nicht drin, aus mehreren Gründen“, stimmte ich ihm zu.

„Und wenn wir die Verträge nicht selbst abschließen? Wie wär's, wenn wir Annette um Hilfe bitten würden?“, Paluten wusste sofort, worauf ich hinaus wollte und führte diese Idee ein drittes Mal weiter.

„Du willst jemand Fremden dazu holen? Sorry, du scheinst ihr echt zu vertrauen, aber mir wäre das zu unsicher. Zudem, selbst wenn wir uns erstmal auf die Führungsspitze konzentrieren, wären das immer noch sechs Handys. Schon auffällig, oder?“, skeptisch musterte Xain uns.

„Stimmt auch wieder“, murmelte Paluten. Der Teil mit Annette schien ihm nicht so sehr zu gefallen, aber er widersprach nicht. Wahrscheinlich, um nicht vom Thema abzuweichen.

„Okay, wartet mal. Also wir besorgen uns die Handys, was, wie wir ja schon festgestellt haben, kein Problem sein wird“, fing Lilly von vorne an.

„Richtig. Gibt ja genügend Anlaufenstellen, denen wir 'nen kleinen Besuch abstatten können“, Sniper nickte.

„Okay und dann? Wie wär's mit Prepaid? Keine Verträge und man kommt easy an Guthaben?“, Shadow klinkte sich unsicher lächelnd auch wieder in die Unterhaltung ein.

„Hm. Die beste Idee bis jetzt. Fällt jemanden was besseres ein?“, abwartend blickte ich in die Runde, erntete jedoch nur verneinendes Kopfschütteln. „Gut, dann machen wir das so.“

„Also müssen wir die Listen vorbereiten, den anderen Mitgliedern Bescheid geben und uns um die Handys et cetera kümmern“, zählte Paluten die Punkte auf, die wir wohl als nächstes abarbeiten sollten.

„Das dürfte ja alles kein Problem sein. Zwei, vielleicht drei Tage und wir haben zumindest die Planung erledigt, wenn wir da nicht schon mit allem fertig sind“, mutmaßte ich. Ganz so genau konnte ich das nicht festlegen, ich ging einfach mal davon aus, dass Maudado irgendwann mal warum auch immer Pläne für Elektrofachläden gemacht hat. Notfalls übernahm ich das oder das ganze würde sich um zwei, drei Tage verlängern.

„Ja, da muss ich dir Recht geben. Die Zusammenführung der Hounds und Cats wird wohl wirklich nicht so lange dauern“, Paluten lächelte mir zu, jedoch wurde meine Aufmerksamkeit wieder auf die Unterhaltung gelenkt.

„Na dann, hätten wir das ja geklärt, oder? Ich schlage vor morgen informieren wir die anderen oder will jemand freiwillig jetzt noch rüber zum Catsquartier laufen? So spät ist es ja nun auch nicht“, Scar sah abwartend zu seinem Bruder, welcher sofort vehement den Kopf schüttelte.

„Ne lass mal. Nochmal lauf ich den Weg jetzt nicht. Das kannste vergessen“, lehnte er ab.

„Apropos Catsquartier, wir wissen immer noch nicht, wo das überhaupt ist“, erinnerte Lilly uns und meine Cats grinsten etwas.

„Oh. Stimmt, darum sollten wir uns auch morgen mal kümmern“, versprach ich. Wahrscheinlich würde es wohl fürs erste reichen, es auf einer Karte zu markieren. Ich wollte ungern mit jedem einzelnen Hound durch die Stadt laufen, nur um ihnen das Catsquartier zu zeigen. Dafür war mir sogar die Gruppenbildung vorerst zu umständlich.

„Okay, ich schlage vor, wir beenden das jetzt hier? Oder gibt's sonst noch etwas?“, wollte Paluten wissen, gerade als ich an die Stellen dachte, wo Paluten unser Quartier vermutete. „Gut, okay. Die Cats können dann wieder dieselben Zimmer hier haben, wie während der Kooperation. Aber das konntet ihr euch ja sicher schon denken“, milde lächelte er in die kleine Runde, die sich daraufhin Stück für Stück auflöste. Ich hätte nichts dagegen, wieder Zeit mit Paluten zu verbringen, allerdings musste ich davor noch was klären.

„Scar, bleibst du nochmal kurz hier?“, rief ich meinen zweiten Stellvertreter zurück, in dem Moment, als er zusammen mit Xain den Aufenthaltsraum verlassen wollte.

„Klar. Was gibt's?“, er entfernte sich wieder von der Tür und schmiss sich auf das Sofa, welches gegenüber von Paluten und mir stand.

„Ich wollte nochmal wegen der Sache von eben mit dir reden“, fing ich an und warf dann einen kleinen Blick zu Paluten. Mich würde es nicht stören, wenn er bleiben würde, aber andererseits war das wohl eines der Gespräche, die ich besser alleine führen sollte.

„Ich glaube, ich lass euch dann mal alleine“, er lächelte mir nochmal aufmunternd zu und stand dann auf, um das Zimmer zu verlassen. Bevor er ging, rief ich ihm noch ein schnelles Danke hinterher, ehe ich meine Aufmerksamkeit wieder Scar widmete.

„Also, können wir reden?“, fragte ich dann nach einem kurzen Moment der Stille.

„Ihr habt mit Maudado und Zombey geredet?“, Scars Miene war ernst, er wirkte leicht angespannt. Er würde es wohl nicht dulden, wenn ich zuerst mit ihm reden würde und danach erst mit den beiden.

„Ja, haben wir gemacht. Die Sache zwischen uns Vieren ist geklärt“, beantwortete ich seine Frage und er entspannte sich wieder etwas.

„Das ist gut. Warum waren die beiden nicht hier?“, er war ruhiger, dennoch lag leichte Besorgnis in seinem Blick. Verständlich, eigentlich gehörte Zombey zu dem Gespräch dazu, als einer meiner Stellvertreter, genauso wie Maudado, der in der letzten Zeit eh alles mitbekommen hatte. Aus demselben Grund war Shadow eben bei dem Gespräch dabei gewesen. Naja, deswegen und weil wir sie nicht, als einzige sich gerade im Houndsquartier befindende Cat, ausschließen wollten.

„Sie waren müde. Wahrscheinlich schlafen sie noch“, beruhigte ich ihn und die Besorgnis verschwand sofort.

„Mhm, verständlich“, er nickte und wieder folgte Schweigen. Allerdings war es anders als sonst ein recht unangenehmes Schweigen, jedenfalls für mich. Scar schien es nicht zu stören, oder er überspielte es ziemlich gut. Ich sollte wohl langsam aber sicher mal auf Thema zu sprechen kommen, weswegen ich ihn überhaupt zurückgehalten hatte.

„Also ich wollte-“, setze ich an, wurde jedoch sofort von Scar unterbrochen.

„Ich will keine Entschuldigung hören, denn von mir wirst du auch keine bekommen“, schmetterte er meine Entschuldigung ab und ich starrte ihn mit offenen Mund an. Die Worte, die ich sagen wollte blieben mir im Hals stecken, bis mir nach einigen Sekunden ein überfordertes Was? raus rutschte.

„Manu, ab dem Moment wo ich wusste, dass die beiden zusammen sind, hatte ich gar keine andere Wahl. Hätte ich's dir gesagt, hätte ich Zombey verraten. Ich hab's dir nicht gesagt, also hab ich dich hintergangen. Egal welche Entscheidung ich getroffen hätte, ich hätte einem von euch unrecht getan“, er zuckte mit den Schultern „Und du warst enttäuscht, verständlicherweise. Die einzigen, bei denen du dich entschuldigen musstest waren Zombey und Maudado, das hast du getan, also alles gut“, meinte er ernst, bevor er anfing zu grinsen. „Außerdem hast du eh nichts anderes gemacht, als mich anzumeckern, Paluten mit mir diskutieren lassen und mich dann rausgeworfen. Damit komm ich klar.“

„Dann eben danke, weil du-“, und wieder wurde ich unterbrochen.

„Danke will ich auch nicht hören. Euch wäre auch ohne mein Einmischen aufgefallen, dass ihr euch den beiden gegenüber scheiße benommen habt. Spätestens dann, wenn eure Wut abgeklungen wäre“, er winkte ab, wirke beinahe schon genervt von meinen Versuch.

„Du willst echt nichts davon hören, richtig?“, ich seufzte, konnte mir ein kleines Schmunzeln aber nicht verkneifen. Was hatte ich auch erwartet?

„Ne, lass mal. Steh nicht auf so'n gefühlsmäßigen Mist. Davon hatte ich in letzter Zeit schon genug“, er schüttelte den Kopf und schaute mich mit einem Gesichtsausdruck an, bei dem ich gar nicht anders konnte, als zu lachen. Scar verdrehte die Augen. Das Grinsen, das sich auf sein Gesicht schlich, konnte er trotzdem nicht unterdrücken.

„So schlimm?“

„Ich hab in den letzten Wochen mehr Predigten gehalten als in meinem gesamten Leben. Zombey musste sich gefühlt mehr anhören als Xain“, er rieb sich die Schläfe.

„Zombey und Maudado haben aber auch echt Drama gemacht“, gab ich zu. Ich könnte nicht mal mehr sagen, wie oft sich die beiden eigentlich gestritten haben.

„Ja! Die beiden sind so anstrengend gewesen. Zum Glück ging's bei Paluten und dir ohne meine Hilfe“, meinte er und nickte fast schon anerkennend. Ich lachte, als ich mich an etwas erinnerte.

„Warst du nicht derjenige, der mich dazu überredet hat, mich mit Paluten zusammenzuschließen, als wir nach Zombey und Maudado gesucht haben? Und das obwohl du damals definitiv nicht begeistert davon warst? Auf irgendeine Art und Weise hast du da also auch geholfen“, grübelte ich. Das muss echt schlimm für ihn gewesen sein, mich dazu zu überreden, so groß wie sein Hass zu dem Zeitpunkt noch gewesen ist.

„Mir ging's damals nur darum, Zombey daraus zu holen. Und hätte ich gewusst, dass der Junge danach zehnmal so anstrengen sein würde, hätte ich ihn da gelassen“, er verschränkte die Arme und schnaubte genervt.

„Sicher hättest du das.“

„Schön, dass wir uns da einig sind“, ignorierte er meinen Sarkasmus und grinste dann. Wir unterhielten uns noch etwas, bis es langsam Abend wurde und ich mich wieder auf den Weg zu Paluten machte.


So schreibe jetzt am nächsten Kapitel weiter und danach lerne ich wieder xD (Silberschwingen)

Es ist der 3. Juli... Ich war total überrascht, als plötzlich das Animal Crossing Sommerupdate kam. Um ehrlich zu sein, häng ich gedanklich immer noch im Juni und manchmal sogar noch im Mai... Tja. Nee-chan lost. As always.

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