Kapitel 112
Sicht Maudado
Manu war hier. Es war schon ein paar Tage her, aber er war hier und Zombey ist seitdem nicht bei mir gewesen. Oh Gott. Waren wir etwa schon aufgeflogen? Wussten sie Bescheid? Scheiße! Das letzte Mal hatte ich Zombey vor gut einer Woche gesehen. Eine scheiß Woche! Wenn wir aufgeflogen waren, würde ich ihn wahrscheinlich ziemlich lange nicht mehr sehen. Allerdings hatte Paluten bis jetzt nichts in die Richtung erwähnt. Er hat mich nicht zur Rede gestellt und das hätte er anders doch bestimmt getan. Trotzdem machte es mich verdammt nervös, dass Zombey so lange weg blieb. Mittlerweile konnte ich mich nicht mal mit Plänen ablenken, weil vorest alles besprochen war. Verflucht. Dieses Warten macht mich fertig. Diese verdammte Ungewissheit. Ich will doch nur bei Zombey sein. Meinen Blick hatte ich in die Ferne gerichtet. Irgendwo dahinten war Zombey und ich war hier ohne ihn. Ich saß auf dem Dach dessen Zugang nur Zombey und ich kannten und hing meinen Gedanken nach. Die Sonne stand noch hoch am Himmel und spendete etwas Wärme, aber das reichte nicht, denn langsam wurde es frisch, also ging ich doch lieber wieder rein. Eigentlich wollte ich in mein Zimmer gehen, aber ich blieb vor dem demolierten Raum stehen und betrat ihn. Sofort fühlte ich mich wohl. Es war doch seltsam, dass dieser zerstörte Raum eine solch beruhigende Wirkung auf mich hatte.
Ich schmiss mich auf das große, weiche Bett und musste automatisch an die Nacht denken, die ich hier mit Zombey verbracht hatte. Das hatte sich verdammt gut angefühlt. Meine Hand glitt unter das Bandana, das meinen Hals bedeckte, und berührte die Stellen, die Zombey gebissen und geküsst hatte. Ein angenehmes Kribbeln rauschte durch meinen Körper, gefolgt von Trauer. Ich vermisse ihn. Meine Gedanken wirbelten noch etwas im Kreis, bis meine Augen sich schlossen.
Es war warm. So wunderschön warm. Ein bisschen zu warm, wenn man bedenkt, dass ich einfach ohne Decke auf dem Bett eingepennt bin. Ich öffnete meine Augen und blickte in blaugraue Augen, die mich liebevoll musterten. Jetzt spürte ich den Arm der auf meiner Taille lag und mich näher zu Zombey gezogen hatte. Deswegen war es also so angenehm warm gewesen.
„Na, gut geschlafen?“, fragte Zombey mit einem Grinsen und ich küsste ihn einfach. Zombey ist wieder hier!
„Wieso hast du mich nicht geweckt!“, wollte ich wissen, als wir uns voneinander lösten.
„Du hast so friedlich geschlafen, da wollte ich dich nicht wecken.“
„Wie lange bist du hier?“
„Mhm“, er schloss überlegend seine Augen. „Ne halbe Stunde vielleicht? Keine Ahnung.“
Der Junge hatte mir eine halbe Stunde beim Schlafen zu gesehen und mit mir gekuschelt? Mir wurde warm und ich war mir sicher, dass meine Wangen sich auch etwas rötlich färbten, denn Zombey grinste amüsiert. Ich wollte gerade klarstellen, dass er mich doch beim nächsten Mal bitte wecken sollte, als mir etwas einfiel. Zombey war hier! Manus Anwesenheit hatte also nichts mit uns zu tun, trotzdem sollte ich es Zombey erzählen.
„Manu war hier“, sagte ich und Zombeys Grinsen erstarb.
„Was?“
„Vor ein paar Tagen. Keine Ahnung warum, hatte zuerst Angst, dass wir aufgeflogen wären. Dafür hat auch gesprochen, dass du solange weggeblieben bist“, ich drückte mich an ihn. „Aber alles ist gut. Niemand weiß darüber Bescheid, sonst wärst du nicht hier.“
„Ähm, also eigentlich bin ich hier, weil es jemand weiß“, gestand Zombey plötzlich etwas nervös. Sofort richtete ich mich auf und sah geschockt zu ihm.
„Wer? Und wieso weiß die Person darüber Bescheid? Was wenn sie alles Manu sagt? Ich will nicht, dass wir auffliegen“, Tränen sammelten sich in meinen Augen und Zombey richtete sich auf und zog mich in eine Umarmung.
„Ganz ruhig, Dado. Wir fliegen nicht auf. Scar hält mir den Rücken frei. Er ist eher eine Instanz, die verhindert, dass wir auffliegen, also beruhig dich. Alles ist gut“, sagte er. Scar war es also. Scar wusste Bescheid.
„Warum weiß er das?“
„Weil ich's ihm gesagt habe“, ich starrte ihn mit großen Augen an. Warum hat er es ihm einfach gesagt? Was wenn Scar sofort zu Manu gegangen wäre? Zombey seufzte und löste sich wieder von mir. „Scar hat mich schon vor Manu gedeckt, als ich das letzte Mal bei dir war. Ich hatte nämlich eine Aufgabe zu erledigen, die Scar dann übernommen hat. Natürlich hat er mich dann zur Rede gestellt warum ich nicht da war und ab einem gewissen Punkt, konnte ich ihn nicht mehr anlügen. Ich musste es ihm sagen. Er hat übrigens gelacht und mich gefragt, ob es so schwer war zuzugeben, dass ich ihn dich verliebt bin“, er lachte kurz. „Vermutlich wird er ein paar Kommentare abgeben, wenn ihr euch das nächste Mal seht. Du kennst Scar ja“, er sah mich entschuldigen an.
„Okay, wenn er dich schützt ist ja alles gut“, ich wünschte ich hätte Paluten die Wahrheit sagen können. Aber nein das ging nicht, also hab ich ihn auf's schrecklichste angelogen. Gott, bin ich furchtbar.
„Scar hält dicht, mach dir keine Sorgen, okay?“, er küsste mich auf die Stirn. Ich reagierte nicht. „Kleiner?“, besorgt sah er zu mir.
„Ich musste Paluten anlügen. Er hat gefragt wo ich war und warum ich weg war, also hab ich ihn angelogen. Aber wie ich ihn angelogen habe, verdammt ich hab ihn manipuliert. Ich hab ihm vorgespielt immer noch deprimiert zu sein und ihm gesagt ich wäre zu unserem Rückzugsort gegangen, weil er mich an dich erinnert und ich da das Gefühl habe das alles gut ist. Ich habe geweint und alles. Ich fühle mich so verdammt mies deswegen“, auch jetzt bildeten sich Tränen in meinem Augen. Zombey drückte mich an sich.
„Es tut mir so leid, dass du das machen musstest, Kleiner. So verdammt leid. Das ist alles me-“
„Wag es dich nicht!“, unterbrach ich ihn harsch. „Wehe du behauptest jetzt wieder, dass es deine Schuld wäre.“
„Okay, dann sage ich es halt nicht“, er drückte mich noch mehr an sich.
„Du sollst es auch nicht denken“, ich löste mich etwas von ihm, um mit meiner Hand über seine Wange zu streichen, bevor ich ihn kurz küsste. Und ihn dann wieder küsste und wieder und wieder. Mittlerweile lagen wir seitlich auf dem Bett und küssten uns. Nach einer Weile hatten wir aufgehört Küsse auszutauschen und uns einfach aneinander gekuschelt. Es wurde langsam dunkel draußen, aber aufgrund meines kleinen Mittagschläfchens war ich noch nicht müde.
„Kleiner, ich habe übrigens vor mein Versprechen einzulösen“, meinte Zombey plötzlich und fragend sah ich zu ihm. Was meinte er?
Sicht Zombey
„Na, wir wollten zusammen dealen gehen!“, erinnerte ich ihn leicht vorwurfsvoll, aber ich nahm's ihm nicht wirklich übel, dass er scheinbar nicht sofort wusste, worauf ich hinaus wollte. Immerhin war das jetzt schon etwas länger her und es kam für ihn praktisch aus dem Nichts. Ich hatte mir allerdings schon die letzten Tage Gedanken darüber gemacht. Aus dem Catsquartier kam ich zwar momentan außerhalb von Aufträgen eher seltener raus, die Zeit konnte ich aber wenigstens nutzen, um mir zu überlegen, wie wir das anstellen sollten. So einfach war das nämlich nicht.
„Oh! Oh ja! Warte, etwa jetzt?“, Maudado löste sich etwas aus meinem Griff und richtete sich auf. Abwartend schaute er zu mir und erinnerte mich in diesem Moment wirklich an einen Hund der darauf wartet, dass man sein Spielzeug wirft.
„Nein“, sein Gesicht verzog sich etwas und ich zog ihn wieder zu mir. „Aber gleich“, teilte ich ihm besänftigend mit, woraufhin er anfing zu lächeln. Er drückte sich wieder an mich und ich schloss meine Arme um ihn. Ich hatte Maudado über die letzten Tage echt vermisst. Aber ich konnte nicht früher weg, dass wäre Manu dann sicherlich aufgefallen. Ich konnte halt nicht einfach so ohne Erklärung das Hauptquartier verlassen, wie er es getan hatte. Zwar hatte ich immer noch keine Ahnung, was er hier wollte, aber ich war froh, dass es scheinbar nicht wegen uns gewesen war. Wahrscheinlich wollte er einfach nur was mit Paluten abklären. Auch wenn er uns das dann ruhig hätte sagen können, anstatt einfach so zu gehen.
„Worüber denkst du nach?“, fragend schaute Maudado zu mir.
„Darüber, dass ich dich vermisst hab“, antwortete ich wahrheitsgemäß und er lächelte kurz, bevor er mich küsste und sich dann wieder löste.
„Und worüber noch?“, hakte er nach. War ja klar, dass Maudado sich damit nicht zufrieden geben würde. Seufzend drehte ich mich etwas und zog einen meiner Arme zurück, um ihn unter meinen Kopf zu schieben.
„Ich frage mich, was Manu hier wollte. Offensichtlich war er ja hier, um mit Paluten irgendwas zu klären. Aber wenn es Unklarheiten gegeben hätte, müssten Scar und ich das doch eigentlich wissen.“ Es schien die ganze Zeit so, als seien die Grenzen im ehemaligen Schlangengebiet klar aufgeteilt. Grenzübertritte hatte es auch nicht gegeben. Außer von mir, aber das hatte zum Glück niemand mitbekommen. Was wollte Manu also hier? Mit den Territorien konnte es nichts zu tun haben. Es sei denn, Manu hatte sich wieder irgendwas einfallen lassen, ohne mit Scar oder mir zu reden. Was sein gutes Recht als Leader war, trotzdem war's etwas verletzend.
„Vielleicht war's nicht allzu wichtig. Oder er hat nur vergessen, vorher mit euch darüber zu reden.“
„Kann schon sein, ja“, wirklich überzeugt davon war ich nicht, andererseits fiel mir auch keine bessere Erklärung ein. Im Endeffekt war Manu alt genug und musste selbst wissen, was er tat. Zumal ich momentan selbst nicht ehrlich zu ihm war. Ich würde ihm ja gerne von Maudado und mir erzählen, aber dann würde er mich wohl eigenhändig umbringen oder darauf achten, dass ich nicht mehr einfach so zu Maudado schleichen konnte. Was genau davon jetzt schlimmer war wusste ich nicht, aber ich konnte definitiv auf beides verzichten. Und sowie ich Manu anlügen musste, musste Maudado Paluten anlügen. Diese ganze Situation ist ziemlich belastend für alle Beteiligten. Aber lieber so, als das wir noch mehr getrennt werden würden. Die Tatsache, dass wir uns nur alle paar Tage sahen, war schon scheiße genug.
„Sollen wir dann langsam mal los?“, fragte ich Maudado nach einer Weile, in der jeder seinen eigenen Gedanken nachgegangen und es draußen immer dunkler geworden war.
„Ja!“, motiviert erhob er sich vom Bett, zögerte dann aber doch. „Wie sollen wir das überhaupt machen? Fällt das nicht auf, dass wir Hound und Cat sind?“
„Mach dir keinen Kopf. Es ist dunkel, da fällt das nicht so auf. Und selbst wenn: Das wird bei dem Typen, mit dem wir uns treffen, kein Problem“, ich war ebenfalls vom Bett aufgestanden und zu Maudado getreten. „Sagen wir einfach mal, er ist ziemlich spontan und es ist ihm egal, wo er seine Drogen herbekommt.“
„Ist er kein fester Kunde?“
„Nein. Eher jemand, dem ich hin und wieder für Geld einen Gefallen tue. Genau deswegen besteht eigentlich keine Gefahr. Er hat mit den anderen so gut wie nichts zu tun“, versuchte ich ihn zu beruhigen und es schien zu funktionieren.
„Na dann kann's ja losgehen.“ Maudado schmuggelte uns wieder unauffällig aus dem Houndsquartier und danach übernahm ich die Führung. Ich hatte extra darauf geachtet, das Treffen so knapp wie möglich an der Grenze stattfinden zu lassen. Es war ein ziemlicher Glücksfall, dass sich Dimitri ausgerechnet jetzt gemeldet hatte. Damit hatten sich die meisten Probleme bei dem zusammen dealen gelöst. Er wollte nicht viel kaufen, würde keine Fragen stellen und niemandem erzählen, dass ich mit Maudado zusammen unterwegs war. Da war ich mir ziemlich sicher. Maudado folgte mir bis zur Grenze und zögerte kurz, als ich weiterlief. Zu seiner Erleichterung liefen wir ab da aber an der Grenze entlang und übertraten sie nicht wirklich.
„Wir sind gleich da“, teilte ich Maudado mit und drückte ihm dann die kleine Tüte in die Hand, die ich gerade aus meiner Tasche gezogen hatte. „Wir dealen bedeutet so viel wie du machst das und ich steh daneben und pass auf.“ Skeptisch schaute Maudado auf die mit Marihuana gefüllte Tüte in seiner Hand und dann zu mir. Zeit für Protest oder sonstigem gab ich ihm aber nicht, sondern schnappte mir seine freie Hand und lief mit ihm den Rest des Weges. Am Ende einer kurzen Gasse, die zwischen mehreren Häusern verlief, blieben wir stehen.
„Dimitri, beweg deinen Arsch hier rüber und hör auf, so klischeehaft unter 'ner flackernden Straßenlaterne zu stehen!“, zischte ich leise in die Dunkelheit und widerstand angestrengt dem Drang, mir die Hand gegen die Stirn zu schlagen. Leise kicherte der blonde, dessen Haare mal wieder unter einer Mütze steckten, während er zu uns lief.
„Aber eine Gasse an 'ner Straßenecke ist nicht klischeehaft, oder was?“, hinterfragte er dann grinsend, als er vor uns zum Stehen kam.
„Doch. Aber es ist weniger auffällig“, wies ich ihn zurecht und er verdrehte die Augen.
„Ist ja gut. Könnten wir dann mal zum geschäftlichen kommen? Ob du's glaubst oder nicht, ich hab auch noch ein Leben und muss morgen früh raus“, teilte er mir dann mit und ich schüttelte genervt den Kopf. Ich verwies auf Maudado und Dimitris Augen weiteten sich überrascht. „Oh. Heute mal nicht alleine da. Soll ich hinterfragen, warum du mit jemandem einer anderen Gang abhängst?“
„Nein.“
„Gut. Hätten wir das auch geklärt. Ist mir auch egal, wer von euch mir jetzt mein Grass verkauft, Hauptsache ich bekomm's“, schulterzuckend schaute er zwischen mir und Maudado hin und her und blickte dann abwartend zu Maudado. Dieser fummelte auch sofort die Tüte aus seiner Tasche, die ich ihm vorher noch gegeben hatte. Währenddessen tat Dimitri dasselbe mit Geld. Beinah zeitgleich streckten beide dem jeweils anderen die Hand entgegen. Dimitri schnappte sich das Grass und Maudado das Geld. Beide überprüften einigermaßen die Richtigkeit des gerade abgeschlossenen Deals, wobei ich als Maudado zählte mitzählte, um zu überprüfen ob's der abgesprochene Preis war. Sorgen hatte ich da bei Dimitri nicht wirklich, aber blind vertrauen tat ich ihm auch nicht. Das tat ich nie, bei keinem Deal und bei keinem Kunden, selbst wenn es langjährige waren und nie was vorgefallen war. Alles schien so zu sein wie abgesprochen.
„So. Erledigt. Ich würde ja gerne noch mit euch reden, hab's aber nicht so mit Smalltalk“, erklärte er an Maudado gewandt. „Man sieht sich“, nickte er dann kurz und lief in die entgegensetzte Richtung, vorbei an der klischeehaften Straßenlaterne und in die Dunkelheit. Maudado und ich machten uns ebenfalls wieder auf den Weg, zurück zum Houndsquartier. Maudado sorgte dafür, dass wir wieder in das Zimmer kamen, wobei das dieses Mal deutlich leichter war aufgrund der anbrechenden Nacht.
„Hier“, sobald wir das Zimmer betreten hatten, hielt Maudado mir das Geld entgegen, welches er eben bekommen hatte. Ich nahm das Geld entgegen, zählte die Hälfte ab und gab's Maudado zurück.
„Bekommst du keinen Stress, wenn was fehlt?“, fragend musterte er mich.
„Lass das mal meine Sorge sein. So schlimm ist das nicht. Außerdem hast du doch den Deal abgeschlossen und nicht ich“, winkte ich ab und er nickte zögerlich.
„Ehrlich gesagt hatte ich mir das aufregender vorgestellt“, murmelte er dann und ich lachte.
„Ja. Das ganze ist schon witziger wenn man erwischt wird und abhauen muss. Also für mich. Die Kunden finden es wahrscheinlich weniger lustig“, grinste ich. Ansonsten war's halt nicht mehr, als ein gewöhnlicher Handel. Nur, dass es halt illegal war. Aber mehr auch nicht. Solange man sich mit normalen Kunden traf, was Dimitri definitiv war, passierte da nicht viel. Leise gähnte ich. Langsam wurde ich wirklich müde. Ohne Maudado einzuschlafen fiel mir immer noch etwas schwer und mein Schlafryhthmus war die letzten Tage generell nicht der beste gewesen.
„Lass uns schlafen gehen Kleiner.“
Na, wusstet ihr das mit dem Dealen noch? Darüber haben die in Kapitel 38 geredet kurz bevor sie aneinander gekuschelt eingepennt sind ^^ (Silberschwingen)
Freedom! Sechs Wochen meine Ruhe! Gut, mein Zeugnis is... nicht von dieser Welt, aber das juckt mich jetzt auch nicht. 12.Klasse wird besser und fertig lol.
Außerdem hab ich heute erneut gemerkt, dass mein Humor echt nichts für jeden ist. Sarkasmus checkt echt nicht jeder. Obwohl ich ja zugeben muss, für mich war's deswegen umso witziger xD.
Mein Gott, zu meinem „xD“ Gebrauch muss ich ja nichts mehr sagen, aber jetzt kommt die ganze Zeit lol/lul dazu... Alles Sachen, über die ich mich früher lustig gemacht hab. (Obwohl lul/lol bei mir so gut wie nie ernst gemeint sind xD)
Nachwort länger als... als... Ach shit xD
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