Kapitel 111
Sicht GLP
Langsam aber sicher waren wir wirklich wieder zu unserem Alltag zurückgekehrt. Ich musste mich mit dem ganzen organisatorischen Scheiß nicht mehr so stressen, sondern konnte mir für die Planung mehr Zeit nehmen und dadurch im Endeffekt auch effizienter arbeiten. Manchmal beneidete ich Paluten darum, dass er Maudado hatte, der zumindest die Pläne für ihn machte, andererseits überließ ich sowas ungern anderen. Auch wenn das bedeutete, dass ich mich nicht nur um die Organisation der Kunden, sondern auch um die Funktionalität von Einbrüchen et cetera kümmern musste. Und ich machte das ja auch nicht ganz alleine, sondern zog zu recht vielem auch noch Zombey, Scar oder Xain hinzu. Nichtsdestotrotz war's fucking anstrengend und ich war froh, dass die wichtigsten Sachen mittlerweile soweit vorgeplant waren, dass ich etwas Ruhe hatte. Wann hatte ich überhaupt das Gebäude wirklich verlassen? Es fühlte sich an, als wären Ewigkeiten vergangen, seit wir uns wieder von den Hounds getrennt hatten und wir wieder hier waren, dabei waren es gerade mal knapp eineinhalb Wochen gewesen. Eineinhalb Wochen, in denen ich weder das Quartier richtig verlassen, noch vernünftig geschlafen oder Paluten getroffen hatte. Irgendwie hatte ich gehofft, er würde wenigstens einmal aus welchem Grund auch immer die Grenze überschreiten, damit ich einen legitimen Grund gehabt hätte, alles stehen und liegen zu lassen und zu den Hounds zu gehen, aber das war nicht passiert und ich musste mich weiter mit den ganzen Plänen auseinandersetzen. Einfach so zu den Hounds spazieren konnte ich nämlich nicht, wenn ich hier noch so viel zu erledigen hatte, wies in letzter Zeit der Fall war.
Seufzend erhob ich mich vom Stuhl und streckte mich einmal kurz. Der Plan hier vor mir würde jetzt eh nicht mehr fertig werden. Meine Konzentration war komplett futsch, da brachte es auch nichts, die ganze Zeit davor zu sitzen. Stattdessen öffnete ich mein Fenster und kletterte wieder aufs Dach hoch. Den Plan würde ich einfach heute Nacht fertig machen. Ich konnte ja sowieso nicht richtig schlafen, also was soll's. Mein größter persönlicher Erfolg in den letzten Tagen war der gewesen, dass ich nicht mehr jeden Tag auf dem Dach pennte, sondern zumindest hin und wieder im Bett. Auch wenn's immer noch ewig dauerte, bis ich mal einschlafen konnte. Aber Fortschritt ist Fortschritt und solange ich noch in der Lage dazu war, meiner Verantwortung nachzukommen, war's in Ordnung für mich. Apropos Verantwortung, ich hatte Paluten versprochen, ihm bei der Sache mit der Sozialarbeiterin zu unterstützen. Ich hoffe, er war mir nicht böse, dass ich dafür bis jetzt keine Zeit gefunden hatte. Aber wahrscheinlich hatte er sowieso genauso viel zu tun wie ich und kam gar nicht dazu, darüber nachzudenken. Oder es beschäftigte ihn trotzdem im Unterbewusstsein. Das konnte natürlich auch sein. Es war sogar logischer, schließlich ging's hier um seine Vergangenheit. Konnte ich mir jetzt mal die Zeit nehmen, um mich darum zu kümmern? An sich ja schon. Die wichtigsten Sachen waren erledigt. Die Frage war nur, hatte Paluten momentan Zeit? Und wollte er überhaupt? Hm. Ach was, ich würde morgen einfach zu den Hounds gehen und ihn fragen. Ich wusste nicht, in wie weit er mit seinen Membern darüber gesprochen hatte. Notfalls würde ich einfach Unklarheiten über das ehemalige Schlangengebiet oder einen angeblichen Grenzübertritt vorschieben. Irgendein Grund würde mir schon einfallen, der nichts mit dem Brief zu tun hatte. Und hier würde ich einfach kurz Zombey und Scar bescheid geben, dass ich mal kurz weg war und gut ist. Die beiden wussten ja selbst, dass ich die letzte Zeit 24/7 hier gewesen war und einfach mal raus musste. Das würde schon funktionieren, da war ich mir sicher.
Nachdem die Sonne schon etwas länger untergegangen war, beschloss ich, zurück in mein Zimmer zu klettern. Dort angekommen beschäftigte ich mich zwar noch kurz mit dem Plan, legte mich dann aber doch schlafen, bevor ich damit fertig war. Ich war müde, dann würde ich das halt morgen früh schnell beenden, bevor ich zu Paluten gehen würde. So lange dürfte die Bearbeitung nämlich nicht mehr dauern. Außerdem konnte ich den Schlaf wirklich gut gebrauchen.
Sobald ich am nächsten Morgen wach wurde, beendete ich den angefangen Plan und suchte dann nach Zombey und/oder Scar. Ich traf beide recht schnell im Versammlungsraum an und bat sie, kurz mit mir rauszugehen. Als ich ihnen mitteilte, dass ich das Hauptquartier für eine kurze Zeit verlassen wollte, waren sie zwar überrascht, fragten aber nicht genauer nach. Zu meinem Glück. Von unserem Vorhaben, die Sozialarbeiterin aufzusuchen wollte ich ihnen nämlich nicht unbedingt erzählen. Zum einen war das Palutens Angelegenheit, zum anderen hätte ich mir dann Predigten zum Thema Vergangenheit ruhen lassen anhören müssen.
Ich machte mich also auf dem Weg zum Houndsquartier, mit dem Wissen, dass sich Scar und Zombey solange um die Cats kümmern würden. Sorgen musste ich mir darum also keine machen. Die beiden würden das schon regeln. Ich hoffte nur, dass Paluten jetzt überhaupt Zeit hatte und ich nicht umsonst zu den Hounds gehen würde. Ich näherte mich dem Houndsquartier und als ich die Tür öffnete, wurde ich schon von mehreren Augenpaaren angesehen.
Sicht Paluten
Maudado stand neben meinem Schreibtisch und erklärte mir einen seiner Pläne. Der Junge hatte sobald er mit einem Plan fertig war, gleich nach dem nächsten gefragt. Er war ziemlich engagiert, aber ich vermutete, dass es nur daran lag, weil er sich von Zombey ablenken wollte. Ich sagte ihm jedesmal, dass er sich auch 'ne Auszeit nehmen könnte, aber er wollte nicht. Durch sein Engagement kamen wir ziemlich gut voran, auch die anderen hingen sich voll rein und so hatten wir es mittlerweile geschafft allmählich in den normalen Alltag zurückzukehren.
Knapp eineinhalb Wochen waren vergangen, ohne dass ich das Hauptquartier verlassen habe. Am liebsten wäre ich gleich am zweiten Tag über die Catsgrenze gegangen einfach damit Manu zu mir gekommen wäre, um mich anzuschnautzen, aber es ging nicht. Und jetzt konnte ich es auch nicht machen. Der Junge hatte bestimmt wichtigeres zu tun, als sich um sowas zu kümmern. Wenn das nicht der Fall wäre, wäre er doch schon hier gewesen, oder? Er hat mir versprochen die Adresse aus dem Brief gemeinsam mit mir aufzusuchen. Das würde er auch tun. Momentan hatte er einfach keine Zeit. Ich hatte meinen Hounds gesagt, dass GLP irgendwann hier aufschlagen würde, weil wir noch etwas besprechen mussten. Sie hatten nicht weiter nachgefragt worum es ging. Also wäre alles easy für ihn, wenn er hierherkommen würde und das würde er. Ja, ganz bestimmt. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Ich schob die Gedanken wieder beiseite und versuchte Maudados Erklärungen zu folgen. Dann klopfte es an der Tür, vermutlich Sniper, der wieder mit neuen Kunden ankam.
„Moment“, rief ich in Richtung Tür und ließ Maudado noch seinen Satz zu ende sprechen, bevor ich die Tür öffnete.
„Manu“, verblüfft sah ich den Leader der Cats an und meine Mundwinkel zogen sich automatisch nach oben, als ich ihn erblickte. Ich machte einen Schritt zu Seite und ließ ihn eintreten.
„Ich hab dir doch gesagt, dass ich äh-“, er brach ab, als er Maudado im Raum erblickte. Ich hatte schon vergessen, dass er hier war. Maudado wirkte plötzlich ziemlich angespannt.
„Maudado gehst du bitte?“, ich warf ihm einen Blick zu und er verschwand sofort mit einem Nicken, sodass ich jetzt alleine mit Manu im Zimmer stand.
„Ich hab's versprochen und hier bin ich“, meinte Manu lächelnd und ich zog ihn in einem Umarmung. Shit, hatte ich den Jungen vermisst. Ich drückte ihn an mich und war verdammt froh, als er sich auch an mich drückte und die Umarmung so erwiderte. Wir standen eine ganze Weile einfach still im Raum. Ich will ihn gar nicht mehr loslassen. Seine Nähe tut so verdammt gut, aber die Umarmung ging jetzt schon ziemlich lange, also löste ich mich widerwillig von ihm. „Wollen wir los? Wie war nochmal die Adresse?“, fragte Manu und ich ging zu meinem Nachttisch, auf dem der Brief lag.
„Quedlinstraße 154 a“, las ich vor. Ich wusste nicht wo das ist.
„Steht da noch der Stadtteil?“, Manu kam auf mich zu, nahm mir den Brief ab und betrachtete die leicht verblasste Schrift. „Wendens“, grübelte er, „Das müsste an der Grenze im Süden liegen, oder?“
„Kann gut sein ja“, antwortete ich. Wir gingen zu der Stadtkarte, die mittlerweile wieder an meiner Wand hing und betrachten sie.
„Hier ist die Quedlinstraße“, sagte Manu und deutete auf die Karte. „Das ist ziemlich weit weg“, er hatte recht, es würde dauern bis wir da waren.
„Na dann lass uns keine Zeit verlieren, was?“, ich bemühte mich unbefangen zu klingen, aber ich hatte Angst. Verdammt viel Angst. Was würde Annette zu meinem Lebensstil sagen? Was wenn sie direkt die Polizei rufen würde? Das Gebiet in der ihre Straße lag, war zwar nicht in meinem Territorium, aber trotzdem hatten wir auch da einen Namen. Man kannte uns.
„Mach dir keinen Kopf“, Manu lächelte mich aufmunternd an. War ich so leicht zu durchschauen? Ich erwiderte sein Lächeln dankbar und dann machten wir uns auf den Weg, nachdem ich Lilly darüber informiert habe, dass ich weggehen würde. Wir waren lange unterwegs gewesen, mittlerweile war es schon später Nachmittag.
„Hier ist die Straße“, schnell eilte ich zu Manu der schon am Straßenschild stand. „Welche Nummer noch mal?“
„Irgendwas mit 100 a“, ich kramte in meiner Hosentasche und zog den Brief raus, um die Nummer wieder zu haben. „Quedlinstraße 154 a“, ich starrte auf die Häuser. 1 a und b. Shit das würde noch dauern.
„Na endlich!“, jubelte Manu leise und wir näherten uns dem Haus mit der Nummer. Was jetzt? Ich konnte doch nicht einfach klingeln, oder? „Gib mir deine Jacke.“
„Was?“
„Du sollst mir deine Jacke geben, muss ja nicht jeder Blinde erkennen, dass du 'n Hellhound bist“, er verdrehte seine Augen etwas und nach kurzem Zögern zog ich meine Jacke aus und überreichte sie ihm. Manu betrachtete mich skeptisch und kam mir etwas näher, irritiert wollte ich einen Schritt zurück machen, aber er hielt mich fest und wuschelte im nächsten Moment durch meine Haare, dann lachte er. „So jetzt kannst du klingeln gehen.“
Genervt sah ich zu ihm. Ich bezweifelte ja stark, dass mich jemand an meinen Haaren erkannt hätte. Manu sah mich auffordernd an und ich ging die Stufen zum Haus nach oben. Manu wartete unten und lächelte mich ermutigend an. Ich atmete tief durch betätigte die Klingel.
„Einen Moment bitte!“, schrie eine Frauenstimme und dann hörte ich laute Geräusche von drinnen. Es dauerte etwas, aber dann öffnete eine kleine Frau die Tür. Sie hatte braune Haare und trug einen Dutt aus dem sich schon mehrere Strähnen gelöst hatten. Interessiert musterte sie mich mit ihren brauen Augen. An ihrer Wange klebte grüne Farbe. Ihr Pullover und ihre Hose hatten auch Farbflecken in weiss, grün, blau und schwarz. Die grünen Flecken schienen recht frisch zu sein. „Oh, Sie sind nicht der Postbote“, sie klang etwas enttäuscht, vermutlich erwartete sie etwas. „Was kann ich für Sie tun?“
„Ähm ich, also“, shit. Ich hatte keine Ahnung was ich sagen sollte.
„Sind Sie Annette?“, Manu stand plötzlich neben mir und lächelte die Frau freundlich an. Er hatte seine Jacke ausgezogen. Ein Blick die Treppe runter und ich sah unsere Jacken gefaltet auf der letzten Stufe liegen. Seine Haare hatte er flüchtig zusammen gebunden. Keine Ahnung wo er so plötzlich einen Haargummi her hatte, aber es stand ihm verdammt gut.
„Oh nein, das tut mir leid“, traurig blicke sie uns an. „Sie ist umgezogen.“
„Können Sie uns sagen wohin?“, sein Ton war so freundlich, dass ich es fast unheimlich fand. Aber die Frau schenkte ihm ein Lächeln.
„Ich nicht, aber mein Mann weiß das bestimmt, Moment“, sie drehte sich kurz in die Wohnung. „Schatz!“, schrie sie laut und ich zuckte etwas zusammen. Himmel, hatte die Frau ein Organ.
„Was denn?“, eine leicht genervt klingende Männerstimme antwortete.
„Komm mal bitte!“, schrie die Frau und dann wandte sie sich wieder zu uns. „Woher kennen Sie Frau Endran denn?“, und mit dieser simplen Frage war ich vollkommen überfordert, aber glücklicherweise antwortete Manu für mich.
„Als wir jünger waren hatten wir immer recht viel Kontakt mit ihr und sie hat uns sehr geholfen, als wir Probleme in unseren Familien hatten. Das ist schon ziemlich lange her, aber wir konnten uns nie richtig bei ihr bedanken. Es ist zwar ihr Job gewesen, aber sie hat sich so engagiert, da wollten wir ihr einfach noch mal danken.“
„Ach nein wie süß“, die Frau hatte ihre Hand auf ihre Brust gelegt und lächelte uns unglaublich sanft an. Sie wollte noch etwas sagen, aber dann stand ihr Mann auch schon neben ihr.
„So, bin hier. Was ist so dringend?“, fragte er und musterte uns. Er hatte schwarze Haare und braune Augen. Auch seine Kleidung war mit Farbklecksen bedeckt.
„Weißt du noch in welche Straße Frau Endran gezogen ist?“, fragte sie und lächelte ihren Mann an.
„Klar. In die Thymanstraße am anderen Ende der Stadt. Hausnummer 5 oder so. Warum willst du das so plötzlich wissen?“, ihr Mann beäugte sie skeptisch.
„Die jungen Herren kennen sie von früher und wollen sich bei ihr bedanken, weil sie Ihnen früher geholfen hat. Ist das nicht goldig?“, sie war richtig aufgeregt.
„Ja, goldig“, er musterte uns von oben bis unten und seine Tonlage klang nicht sehr erfreut. Shit. Hatte er uns etwa erkannt?
„Jetzt sei doch nicht so griesgrämig“, motzte seine Frau ihn an, bevor sie sich mit einem entschuldigenden Gesichtsausdruck zu uns wendete. „Macht euch nichts draus der ist immer so unfreundlich zu Fremden.“
„Und du bist viel zu nett. Hier sollen irgendwo Gangs ihr Unwesen treiben und du öffnest jedem die Tür“, murmelte er, aber seine Frau ignorierte ihn.
„Wenn ihr Annette seht dann grüßt sie bitte von mir, ja? Sie hat mir so gute Tipps für mein Kind gegeben“, ihre Hand legte sich auf ihren Bauch und sie lächelte verträumt. Auch ihr Mann sah liebevoll zu ihr und auf ihren Bauch. Shit, das war mir hier zu glücklich.
„Machen wir“, sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Dann verabschiedeten Manu und ich uns, zogen unsere Jacken wieder an, und winkten dem Ehepaar noch einmal freundlich zu. Vermutlich würden sie später einen kleinen Herzinfarkt bekommen, wenn sie realisieren würden wer wir wirklich waren: Die Leader von zwei gefürchteten Gangs.
Es war schon ziemlich spät als wir am Hauptquartier ankamen. Die Sterne leuchten und der Mond stand schon hoch am Himmel. Unschlüssig blieb ich vor dem Eingang stehen. Jetzt musste ich mich wieder von Manu verabschieden.
„Es ist schon recht spät“, fing Manu plötzlich an, „stockfinster und eiskalt. Also kann ich vielleicht hier bleiben? Die Nacht, meine ich“, murmelte er und schaute auf den Boden. Ich musste grinsen. Kälte hatte den Jungen nie gestört und die Tatsache, dass es dunkel war auch nicht. Warum auch? Er musste vor niemandem Angst haben, schließlich war er die Person vor der man Angst hatte. Er wollte also einfach bei mir schlafen und das gefiel mir verdammt gut.
„Wäre besser, nicht, dass du dich noch erkältest. Es ist echt arschkalt“, spielte ich mit und Manu schaute mich an und lächelte, was ich sofort erwiderte. Schnell machten wir uns auf den Weg ins Zimmer. Ich suchte in meinem Kleiderschrank irgendetwas was er anziehen könnte und fand es recht schnell. Er verschwand im Bad und kehrte kurz darauf wieder zurück. Mein Pullover stand ihm ziemlich gut stellte ich irgendwie zufrieden fest, bevor ich selbst ins Bad ging. Als ich wieder ins Zimmer kam, saß Manu schon auf meinem Bett. Ich schaltet das Licht aus und tappste durch den Raum. Manu hatte es sich mittlerweile unter der Decke gemütlich gemacht und glücklich legte ich mich zu ihm. Sofort kuschelte er sich an mich und legte seinen Kopf wieder auf meiner Brust ab. Ich schlang meinen Arm um seine Taille und drückte ihn näher an mich heran. Endlich mal wieder ohne Schlaftabletten schlafen.
Jo. Heute mal kein Nachwort von Silberschwingen. Das liegt daran, dass ich das Kapitel diesmal alleine Beta-gelesen habe. Sämtliche Fehler, die jetzt noch da sind, wären also die, die Silber (hoffentlich) gefunden hätte. Meistens ergänzen wir uns da echt gut, sodass kaum Fehler übrig bleiben. Und trotzdem schleichen sich dann manchmal sehr komische Formulierungen oder Rechtschreibfehler ins Kapitel. xD
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