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Kapitel 108

Sicht GLP

Einige Tage waren mittlerweile vergangen und wir waren immer noch nicht ganz auf dem selben Stand wie vor unserer Kooperation mit den Hounds. Zwar konnten wir wieder unseren normalen Geschäften nachgehen, trotzdem war's nach wie vor stressig. Zumindest war der Großteil unserer Kunden darüber informiert, dass wir zurück waren. Und auch unter den Ratten machte es langsam die Runde, dass es gefährlich für sie wurde, dennoch hielten sich hier noch einige auf. Wenigstens hatten wir wieder Lebensmittel. Die alten nach wochenlanger Abwesenheit zu entsorgen war nicht schön gewesen und ich war froh, dass ich mir das ganze nicht lange ansehen musste. Noch ein paar Tage länger und das Zeug hätte schon laufen können. Bah. Mich schüttelte es alleine schon bei dem Gedanken daran. Sobald bekannt wurde, dass wir einen Teil des ehemaligen Schlangengebiets eingenommen hatten, kamen auch von dort neue Kunden auf uns zu, was zusätzliche Arbeit einbrachte, uns aber auch mehr Geld verschaffte. Die Polizei hatte erstaunlich schnell Wind davon bekommen, sodass sie die Streifen dort verstärkten. Ich hatte ihnen zwar nicht zugetraut, dass sie so schnell waren, andererseits hatten wir ihnen aber auch keine andere Wahl gelassen, als es zu merken. Überall rund um die Grenzen hatten wir unsere Graffitis verbreitet, außerdem waren unsere Jacken und auch die Bandanas nicht zufällig so ausgewählt, dass man sie erkannte, sobald man sie sah. Das ganze hatte schon den Sinn, unsere Präsenz zu verdeutlichen. Die nächsten Tage würden wohl weiterhin so ablaufen, dass unsere letzten Kunden benachrichtigt wurden und wir langsam aber sicher wieder in die Normalität zurückkehren würden. Hoffentlich konnte ich auch bald wieder richtig schlafen. Die letzten Nächte hatte ich nämlich auf dem Dach verbracht, so wie gerade zum Beispiel. Das hatte ich zwar früher auch oft getan, da war's aber meistens freiwillig und nicht, weil ich ohne Paluten nicht einschlafen konnte. Es war nicht so, dass ich nicht schlafen wollte, ich konnte einfach nicht. Also bin ich jede Nacht aufs Dach rauf und bin dann auch hier irgendwann eingeschlafen. Und mit Erholsamkeit hatte das nicht viel zu tun. Jedenfalls nicht dann, wenn man das jede Nacht macht. Aber darauf so lange im Bett zu bleiben, bis ich einschlief, hatte ich auch keine Lust. Da genoss ich lieber den Ausblick und die generelle Atmosphäre hier oben. Dazu kam die einzigen, die mich hier oben störten waren Zombey und Scar, und keiner von beiden hatte viel Zeit dafür, da sie selbst damit beschäftigt waren, ihre Jobs zu erledigen. Die Sonne war schon vor einer ganzen Weile wieder aufgegangen, also müsste ich bald wieder runter, wenn ich nicht provozieren wollte, dass doch noch einer der beiden hier hoch kam. Ich blieb also noch eine kurze Weile so sitzen und erhob mich dann seufzend, um wieder in mein Zimmer zu klettern.

Ich war gerade dabei, das Fenster zu schließen als es an die Tür klopfte. Es konnte also nicht Zombey sein. Ich bat die Person herein und Xain betrat mein Zimmer.

„Morgen Manu. Scar und ich haben die Liste fertig, um die du uns gebeten hast“, fing er an und hielt mir auch schon die fertige Liste entgegen, auf der unsere aktuellen Kunden verzeichnet waren. „Es wird besser, gerade mal um die fünf Prozent unserer alten Kunden fehlt noch und die Neukunden sind auch nicht gerade wenig.“

„Danke, dass ihr die Aufgabe so kurzfristig übernommen habt“, lächelnd nahm ich die Liste entgegen und klappte sie auf. Da würde 'ne Menge Planung auf mich zukommen. Wobei ich mich mit den alten Kunden nicht so sehr beschäftigen musste, die neueren waren eher wichtig. Trotzdem sollte ich die neue Liste mit der alten vergleichen, damit mir eventuellen Änderungen an Bestellungen nicht entgehen würden. Wäre nicht so gut, wenn es aufgrund falscher Planung meinerseits zu Engpässen käme.

„Gerne, war mal wieder was anderes, als Dealer zu verjagen, die hier nichts zu suchen haben“, leise lachte er. Xain war die letzte Zeit nicht nur dafür zuständig gewesen, mit Hilfe einiger anderen Kontakt zu den Kunden herzustellen, sondern musste auch noch dabei helfen, Ratten zu entfernen. „Die haben sich übrigens auch drastisch verringert. Es sind nicht mehr, als vor unserer Abwesenheit. Nur noch die üblichen Idioten, die denken, die könnten es 'ne Weile hier aushalten, ohne Stress mit uns zu bekommen.“

„Gut zu wissen. Dann sind wir ja wieder auf den alten Standards zurück und haben im Endeffekt noch Plus gemacht, durch das Schlangenterritorium“, die Liste legte ich auf dem Tisch ab und wandte mich dann wieder Xain zu.

„Ja das schon, aber da sind ziemlich vielen Bullen unterwegs, zumindest momentan.“

„Ja, momentan. Warte ab, in ein, zwei Wochen hat sich das auch wieder erledigt“, als wir uns damals in dem Gebiet hier ausgebreitet hatten, lief das genauso ab. Nach ein paar Wochen hatten die einfach keine Lust mehr, uns ständig zu suchen und zu hoffen, sie würden uns erwischen, wenn es ihnen eh nicht gelang. Aber öffentlich zugeben würden sie das niemals, wäre ja schlecht für das Ansehen der unfehlbaren Polizei.

„Stimmt. Und selbst wenn nicht, mich soll's nicht stören. Die können zwar ganz schön nervig sein, aber eine wirkliche Bedrohung sind die nicht“, unbeeindruckt zuckte er mit den Schultern.

„Na also. Ich denke, ich geh jetzt kurz runter und schau nach, ob jemand was von mir will und dann setz ich mich mal mit der Liste auseinander. Und wahrscheinlich noch mit anderen Plänen.“ Je früher ich die Liste abgearbeitet und durchgeplant hatte, desto besser. Dann müsste ich mich später nicht damit beschäftigen und konnte mir Zeit nehmen, um andere Dinge zu organisieren.

„Okay. Ich denke, ich schau mich mal ein bisschen in dem neueren Teil unseres Gebietes um?“, fragend schaute er zu mir und wartete auf meine Erlaubnis. Wahrscheinlich wollte er wieder Wege und Abkürzungen finden, die sonst niemand benutzte.

„Ja, mach das.“ Zusammen mit Xain verließ ich mein Zimmer und wir liefen runter zu den anderen. Während er das Gebäude verließ bog ich in den Gemeinschaftsraum ab. Ich war nicht der erste dort, knapp die Hälfte meiner Member war hier. Dementsprechend lange hielt ich mich auch dort auf, zum einen, um Fragen zu beantworten, zum anderen, um einfach ihre Gesellschaft zu genießen. So sehr ich die Zeit mit meinen Cats auch mochte, so musste ich mich leider auch mit der Liste beschäftigen. Der Mittag war noch nicht lange angebrochen, als ich den Rückweg zu meinem Zimmer antrat.

Die Liste lag wie erwartet immer noch auf dem Tisch, unbewegt, so wie ich sie platziert hatte. Ich öffnete den Schrank und zog den Ordner hervor, den ich dort normalerweise lagerte. Danach setzte ich mich an den Tisch und suchte die alte Liste aus dem Ordner. Stunden vergingen damit, dass ich jeden einzelnen Kunden, seine Bestellungen, Treffpunkte, und alles, was wir sonst noch so über sie hatten, zweimal miteinander verglich und überarbeitete. Lieber check ich alles doppelt, obwohl beim ersten Mal schon alles klar gewesen wäre, als dass mir doch ein Fehler passierte und ich am Ende was falsch geplant hatte. Ich heftete die Listen ab, darauf bedacht, dass die neue oben lag. Einer von Zombeys alten Kunden war wieder zurück. Shit, dass hätte Xain vielleicht erwähnen sollen, als er mir die Liste gegeben hat. Der Tag, an dem Zombey sich mit dem Typen traf war nämlich normalerweise heute, noch dazu hatte er bei Xain angegeben, dass es wichtig sei. Ich bezweifelte, dass Zombey davon wusste, der Typ war nämlich seitdem wir wieder hier waren nicht in Erscheinung getreten, dementsprechend hatten wir ihn gestrichen. Oh Man, jetzt musste ich mich noch damit befassen, anstatt weiterarbeiten zu können. Leicht genervt entfernte ich mich von dem Tisch und verließ mein Zimmer, um zu Zombey zu kommen. Der war wahrscheinlich auch nicht glücklich darüber, dass er sich jetzt noch damit befassen musste. Aber es war sein Kunde, also kam er da leider nicht drum rum. Ich riss die Tür auf und knallte fast mit Scar zusammen, der gerade anklopfen wollte.

„Was für eine stürmische Begrüßung“, grinsend schüttelte er den Kopf. „Viel Arbeit?“

„Es geht. Naja, es würde gehen, leider hat Xain mir nicht gesagt, dass einer von Zombeys Kunden wieder zurück ist und ausgerechnet heute ein Treffen wäre. Das heißt, ich muss jetzt Zombey so schnell wie möglich Bescheid geben, damit er sich wiederum so schnell wie möglich auf den Weg macht“, erklärte ich seufzend die Lage.

„Oh. Aber- egal. Ich sag Zombey Bescheid, dann kannst du dich weiter um den Rest kümmern? Oder pennen gehen? Du siehst scheiße aus“, kurz musterte er mich. „Ja doch, vergiss die restlichen Pläne und geh schlafen. Im Bett. Nicht auf dem Dach.“ Mahnend schaute er mich an und ich nickte.

„Ja, ist ja gut. Ich gehe heute nicht mehr aufs Dach“, versprach ich beschwichtigend. Ich würde es zumindest versuchen. Es war nämlich nicht wirklich gut jede Nacht auf dem Dach einzuschlafen.

„Mhm. Hoffentlich hälst du dich auch daran“, die Skepsis war deutlich herauszuhören. „Aber wie auch immer, ich geh mich dann mal um Zombey und seinen Kunden kümmern. Es schien ja dringend zu sein“, ließ er dann von dem Thema ab und drehte sich rum, um zu Zombeys Zimmer zu kommen. Ich bedankte mich noch schnell und Scar hob nur kurz die Hand. Sofort schloss ich die Tür wieder und setzte mich zurück an den Tisch. Wirklich Lust, was zu organisieren hatte ich gerade nicht mehr und es war auch nicht zwingend notwendig. Scar hatte Recht, ich sollte lieber schlafen gehen. Dabei war es noch gar nicht so spät. Ich war verdammt müde, aber das hatte ich mir ja selbst zu verdanken.

Wie die letzten Abende auch legte ich mich also ins Bett, nur dass ich mir diesmal fest vornahm, auch darin zu bleiben. Ich würde heute ganz bestimmt nicht aufs Dach klettern, weil ich nicht schlafen konnte. Wenn ich es auf dem Dach schaffte, ohne Paluten einzuschlafen würde ich das ja wohl auch im Bett schlafen, zumal das eh zehn mal bequemer war. Und wenn es ewig dauern würde, ich würde dieses Bett heute nicht mehr verlassen, es sei denn, dass Quartier würde abfackeln. Bei dem Gedanken an das brennende Catsquartier lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Ich war verdammt froh, dass das letztens nur ein dummer Traum war, der nichts mit der Realität zutun hatte und Paluten da gewesen war. Apropos Paluten, da waren wir wieder beim Thema, ich konnte nicht schlafen. Vielleicht konnte ich ja kurz aufs Dach, nur ganz kurz, und wenn ich merkte, dass ich einschlief, könnte ich wieder hier her kommen. Andererseits war das nicht das erste Mal, dass ich mir das vorgenommen hatte und es würde nicht funktionieren. Ich würde da oben einpennen, ohne es vorher zu merken und dann wieder eine komplette Nacht da oben bleiben. Nein, ich bleibe einfach hier liegen. Irgendwann schlaf ich ein, ich meine, ich bin ja müde. So lange kann's ja nicht dauern. Dachte ich. Und dann lag ich trotzdem noch ein paar Stunden wach, bis ich endlich einschlief.

Sicht Paluten

Ich öffnete meine Augen und richtete mich auf. Die Schlaftabletten kickten echt rein so krass hatte ich sie gar nicht in Erinnerung. Das Schlafgefühl war einfach beschissen, ich fühlte mich wie ein Stein. Ein Stein über den drei LKWs gefahren sind. Ach fuck. Die Nächte waren schrecklich, aber besser mit den Schlaftabletten, als ohne ewig wach im Bett zu liegen. Manu fehlt mir. Es war wieder wie früher, als Manu die Cats gegründet hatte nur schlimmer. Viel schlimmer. Ich konnte ihn nicht fälschlicherweise hassen. Hass machte Trennung so viel leichter egal wie falsch es auch ist. Ich vermisste Manu und ich könnte ihn nie wieder hassen und war unendlich froh, dass er mich nicht mehr hasste, obwohl er alles Recht der Welt dazu gehabt hätte. Er soll einfach wieder bei mir sein, damit ich diese scheiß Tabletten nicht mehr nehmen musste, sondern wieder normal schlafen kann. Aber Manu war in seinem Territorium und war ziemlich beschäftigt. Also das hoffte ich jedenfalls, ansonsten wäre er doch wieder zu mir gekommen, oder? Wegen dem Brief meine ich. Konnte Manu eigentlich seine Nächte durchschlafen? Vermutlich schon. Gott, was stimmt nicht mit mir? Ich konnte doch vorher auch ohne ihn schlafen, zwar mit Albträumen, aber ohne ihn. Und jetzt? Jetzt ging einfach gar nichts mehr. Es kamen wieder alle zu mir mit Informationen und Kunden und all den Sachen. Irgendwie war es schön gewesen nicht alleine Entscheidungen zu treffen, sondern Manu zu haben, der mit seinen Zähnen knirschte und dem schon irgedwas einfiel, wenn es darum ging nervende Dealer möglichst effizient loszuwerden.

Ich stand auf und zog mich an. Als ich wieder in mein Zimmer kam, war es leer. Natürlich war es das. Manu würde nicht plötzlich wieder auf meinem Bett sitzen und abwartend zu mir schauen, nur weil das für gewöhnlich der Fall war, wenn ich mein Badezimmer verließ, als Manu noch hier war. Verdammt ich vermisse den Jungen. Wie lange würde es noch dauern bis er endlich zu mir kommt? Er hatte momentan wahrscheinlich genauso viel zu tun wie ich. Es war zum Kotzen wie viel Aufwand man betreiben musste, um ein Territorium zu halten. Ich war froh, dass Sniper die meisten unserer Kunden wieder informiert hatte und sogar schon viele neue aus dem ehemaligen Schlangengebiet dazu gewonnen hatte, aber es war auch verdammt schwer den Überblick zu behalten. Klar wir schrieben auf wer wie viel von welcher Droge wollte, allerdings sorgte das nur dafür, dass ich in Papierkram versank. Maudado hatte die Pläne mittlerweile fertig, also würde ich ihn bitten meine Listen zu checken, denn Fehler konnten wir uns nicht erlauben. Das wäre fatal, vorallem in unserer Branche.

Ich ging in den Aufenthaltsraum. Lilly und Tacit kamen mir entgegen.

„Hat Sniper dir schon den neuen Plan gegeben?“, fragte Lilly.

„Neuen Plan? Ist der von gestern nicht mehr aktuell?“, nein. Das darf doch nicht wahr sein. Ich hab so lange an dieser scheiß Tabelle gehangen. Tacit schüttelte mitleidig ihren Kopf.

„Ein paar Kunden haben ihre Bestellung gestrichen, andere haben den Treffpunkt und oder den Termin verändert und natürlich sind noch neue dazu gekommen“, teilte Lilly mir mit. Na super. Alles nochmal von vorne.

„Okay ich geh dann mal Sniper suchen“, ergab ich mich meinem Schicksal. Ich würde wieder ewig lange an meinem Schreibtisch sitzen müssen. Einfach wundervoll. Ich ging weiter in den Aufenthaltsraum und fand Sniper recht schnell. Er klärte irgendetwas mit Venom ab, dann bemerkte er mich und eilte auf mich zu.

„Neue Leute, neue Termine“, sagte er und drückte mir seine Notizen in die Hand.

„Ich kümmer mich drum“, versicherte ich ihm. Ich aß schnell etwas und dann ging ich wieder in mein Zimmer um mich mit dem Plan zu beschäftigen. Es dauerte ziemlich lange alles abzugleichen. Ich hatte mehrere Stunden damit verbracht. Ein Blick aus dem Fenster und schon strahlte mir die helle Mittagssonne entgegen. Seufzend machte ich mich auf den Weg zu Dado. Er muss nochmal über alles drüber lesen, bevor ich den Mitgliedern Bescheid sagen konnte.

Ich vergass anzuklopfen und Dado zuckte zusammen. Er saß an seinem Schreibtisch hatte sich aber in seine Decke eingekuschelt. Ein Tasse mit dampfenden Kakao stand neben ihm.

„Sorry, hab vergessen zu klopften“, entschuldigte ich mich und ging auf seinen Schreibtisch zu. „Kannst du dir hier das mal durchlesen und kontrollieren, ob alles stimmt?“

Dado sah zu mir, dann zu dem Haufen an Blättern, die ich in der Hand hielt. Resigniert seufzte er.

„Ja, mach ich. Leg sie einfach da ab“, er deutet mit seinem Kopf in Richtung einer freien Schreibtischstelle. Dado hatte Gebäudeplane vor sich liegen und arbeite an irgendetwas. Meine Aufträge hatte er doch schon erledigt, oder nicht?

„Dado, was ist das alles?“, fragte ich und deutet auf die Blueprints der Gebäude.

„Venom hat mich darum gebeten. Er meinte ihm gingen die Chemikalien aus und leider konnte Snipers Doktorkumpel ihm diese nicht besorgen, also hat er mich gefragt, ob ich einen Plan für ihn anfertigen könnte“, erklärte Dado. Wieso hatte Venom das nicht vorher mit mir abgesprochen? Mit ihm musste ich auch dringend mal reden. „Bis wann sollen den deine Papiere da fertig sein?“, fragte er dann.

„Am besten heute noch.“

„Okay, dann kümmer' ich mich zuerst darum“, meinte Dado und ich nickte ihm dankbar zu. Dann ließ ich ihn wieder alleine, schließlich haste er Gesellschaft wenn er an seinen Plänen arbeitete. Worum musste ich mich jetzt noch kümmern? Wir hatten noch genug Lebensmittel, wir müssten noch genug Drogen haben -es sei denn ich habe mich verrechnet- und wir gewannen gerade neue Kunden. Alles sah gut aus. Also ging ich wieder in mein Zimmer. Und plötzlich hatte ich nichts mehr zu tun, weswegen ich mich auf mein Bett fallen ließ und sofort drehten sich meine Gedanken um Manu und wann ich ihn wohl wieder sehen würde. Wie kann man jemanden so krass vermissen? Langsam wurde es dunkler draußen und ich sollte aufstehen und zu Dado gehen, aber ich blieb liegen. Was Manu wohl machte? Schlief er schon? Saß er wieder an irgendeinem hohen Ort und dachte vielleicht an mich? Das wäre schön. Ich dachte ja gerade auch an ihn. Hoffentlich dachte er genauso oft an mich wie ich an ihn dachte.


Wie kann man jemand so krass vermissen
Wie ich dich in diesem scheiß Augenblick?
Ich bin gerade so krass zerrissen
Soll ich dir einfach wieder schreiben oder nicht?

Ich hab euch doch gerne 'nen Ohrwurm verpasst, kein Ding xD

Bin gerade übrigens mal wieder How I Met Your Mother am suchten. Danach ist Big Bang Theory dran, dann Die Nanny und zum Schluss gönn ich mir mal Friends. Vielleicht schau ich mir auch Der Bei§chläfer von prime an but idk yet.

...

Und ich lerne natürlich auch für meine Klausuren xD (Silberschwingen)

Ich rewatche seit Tagen das Sims 4 Projekt von Manu und Palle xD

Übrigens, alle Fehler gehen auf Silbers Kappe, ich hab nicht nochmal doppelt drüber gelesen wie sonst xD

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