Kapitel 106
Sicht GLP
Ich wachte auf, als die Sonne schon leicht in das Zimmer schien. Palutens Arme lagen schlapp auf mir und es schien nicht so, als wäre er schon wach. Ungewohnt, die letzten Tage war's nämlich meistens er gewesen, der mich aus dem Bett geschmissen hatte. Ich drückte mich noch etwas näher an ihn und schloss meine Augen wieder. Nicht um unbedingt noch mal einzuschlafen, sondern um diese Nähe einfach ein letztes Mal zu genießen, bevor ich mit meinen Cats später weg musste. Paluten grummelte leise, dann verstärkte sich sein Griff um mich wieder. Wach war er trotzdem nicht. Es würde definitiv verdammt hart werden, wieder ohne Paluten einzuschlafen. Das war mir nach der ersten Trennung schon schwergefallen, dann würde es mir jetzt nicht anders ergehen. Auch wenn's verdammt lächerlich war. Ich war neunzehn Jahre alt. Da würde ich's doch hinbekommen, alleine einzuschlafen. Während der Trennung hatte es doch auch irgendwann funktioniert. Naja. Betonung auf irgendwann. Das würde auch jetzt wieder Zeit in Anspruch nehmen, wie ich seufzend feststellte. Ich hatte mich gerade wieder an Paluten gewöhnt, ich wollte nicht weg. Aber ich konnte da nicht nur an mich denken. Ich musste das tun, was für die anderen Cats am besten war, und das war nun mal nach Hause zurückzukehren. Auch ohne Zombeys Drängen war mir klar gewesen, dass ich nicht mehr lange hier bleiben konnte. Scheiße war's trotzdem. Da konnte ich mir auch noch so oft genug bewusst machen, dass es notwendig war. Ändern würde es meine -zugegeben egoistischen- Gedanken auch nicht. Ich sollte aufstehen. Ich sollte aufstehen und mich fertig machen, jammern würde meine Laune auch nicht bessern. Vorsichtig löste ich Palutens Arme um mich, um ihn nicht zu wecken. Wenn er so lange schlief, hatte er den Schlaf wohl wirklich nötig. Ich richtete mich auf und setzte mich auf die Bettkante, während Palle sich murmelnd auf die Seite drehte. Kurz hatte ich schon Angst, ich hätte ihn geweckt, aber er schlief seelenruhig weiter. Leise verschwand ich ihm Bad, um mich umzuziehen.
Sobald ich fertig war, verließ ich das Bad und begann damit, die letzten Sachen in meine Tasche zu packen. Das Bett hinter mir knarzte leicht. Paluten musste sich wohl wieder gedreht haben.
„Guten Morgen Manu“, grummelte er dann einige Sekunden später. Okay, dann war er wohl doch aufgewacht. Ich drehte mich zu ihm um und sah, wie er sich etwas verschlafen die Augen rieb. Im allgemeinen sah er nicht wirklich glücklich aus, vor allem als sein Blick auf die Tasche vor mir fiel, aber ich war auch nicht glücklich darüber, von daher war's okay. So okay wie's halt sein kann, wenn man seinen besten Freund nach gefühlten Ewigkeiten wieder verlassen muss und man nicht weiß, wann man sich das nächste Mal sehen würde. Um es anders auszudrücken: nichts war okay und uns ging's beiden scheiße damit, aber ändern konnten wir's auch nicht.
„Morgen Palle“, bedrückt nickte ich ihm kurz zu und widmete mich wieder der Tasche. Je schneller ich hiermit fertig war, desto schneller konnte ich mich mit anderen Sachen beschäftigen. Paluten erhob sich irgendwann seufzend und verschwand im Bad, so wie ich einige Minuten vorher. Während er sich für den Tag fertig machte, beendete ich das Packen meiner Tasche und setzte mich dann wieder auf das Bett, indem ich jetzt wochenlang geschlafen hatte. Im Allgemeinen ließ ich meinen Blick noch mal durch das Zimmer schweifen. Von der einen Tür zur anderen, von da aus zu dem leeren zweiten Bett, dann der Schrank, dem Eingang zum Garten und dann zum Nachttisch neben Palutens Bett, auf dem ein unscheinbarer Briefumschlag lag. Scheiße, der Brief. Den hatte ich in dem ganzen Stress momentan komplett vergessen. Jedes Mal, wenn Palle ihn öffnen wollte, war irgendwer dazwischen geplatzt und er kam nie dazu. Am besten wäre es, wenn wir ihn jetzt noch öffnen würden. Ich wollte nicht, dass er das alleine machen musste. Aber wenn wir warteten, bis wir uns das nächste Mal sehen würden, könnte es noch ewig dauern, bis er diesen verdammten Brief hinter sich hatte.
Ich griff nach dem harmlos wirkenden Stück Papier, welches was-weiß-ich-was beherbergte und drehte ihn vorsichtig in meiner Hand. Das durchgestrichene Patrick war im Gegensatz zu dem draufgekritzelten Paluten ziemlich ordentlich geschrieben worden. Bevor ich mich näher damit beschäftigen konnte, öffnete sich die Badezimmertüre wieder und Paluten betrat den Raum. Sein Blick fiel auf mich, dann auf den Brief und er stockte leicht.
„Sollen wir das jetzt hinter uns bringen?“, fragte ich ihn und streckte ihm den Brief entgegen. Er setzte sich in Bewegung und ließ sich neben mich sinken, ehe er mir den Brief aus der Hand nahm. Genauso wie ich vorher drehte er das Papier einmal kurz in seinen Händen, bevor er sich seufzend daran machte, den Brief aus dem Umschlag zu ziehen. Als er den Briefumschlag neben sich legte und nur noch den Brief in den Händen hielt, rückte ich näher zu ihm und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab, um einigermaßen bequem mitlesen zu können. Außerdem könnte er meine Nähe gebrauchen und ich hatte auch nichts dagegen einzuwenden, vor allem weil die Trennung immer greifbarer wurde und ich das bald nicht mehr tun könnte. Er faltete den Brief auf, und leise begannen wir zu lesen.
Hallo Patrick,
ich weiß nicht ob du dich noch an mich erinnern kannst. Vermutlich war ich zu feige um lange mit dir zu reden, oder ich habe dir diesen Brief irgendwie untergejubelt. Keine Ahnung wie, aber letztendlich ist es nur wichtig, dass du ihn hast. Ich muss mich nämlich bei dir entschuldigen. Ich hätte früher schalten sollen und viel mehr tun müssen. Diese Entschuldigung ändert nichts an dem was du erleben musstest. Das weiß ich. Aber trotzdem musste ich dir sagen wie leid es mir tut.
Ich bin froh, dass es dir gut geht. Du lachst endlich wieder (ja, ich habe dich beobachtet es klingt gruselig, aber ich musste mich einfach vergewissern, dass du es bist.)und es ist ein ehrliches Lachen. Ich weiß nicht genau wie du dich auf der Straße durchschlägst, aber ich kann mir vorstellen, dass es nicht leicht ist. Es muss hart sein, gerade für ein Kind.
Ich kann dir eine neue Familie suchen. Du kannst wieder zur Schule gehen und all das machen was Kinder in deinem Alter für gewöhnlich so machen. Ich kann dir helfen dich wieder in die Gesellschaft einzuleben.
Aber vielleicht willst du das nicht. Vielleicht bist du glücklich. Du scheinst Freunde gefunden zu haben und willst sie wahrscheinlich nicht verlieren. Möglicherweise können wir all deinen Freunden dabei helfen sich wieder in die Gesellschaft einzuleben. Ich habe gute Kontakte. Es würde bestimmt gehen.
Egal wie alt du bist dieses Angebot bleibt bestehen und selbst wenn du es nicht annehmen solltest, aber Hilfe bei was auch immer brauchst, bin ich für dich da. Du bist nicht alleine. Ich habe dich im Stich gelassen, aber ich werde das nie wieder tun. Also komm zu mir, wenn ich dir irgendwie helfen kann.
Ich hoffe wir sehen uns,
Annette
Adresse: Quedlinstraße 154 a, 53653 Nalint-Wendens
PS. Es würde mich freuen dich wieder zu sehen und noch mal mit dir reden zu können. Du kannst gerne auch einfach so vorbeikommen.
Nachdem Paluten den Brief sinken ließ, herrschte betretenes Schweigen. In die Gesellschaft einleben, ah ja. Auf 'ne Eingliederung in die Gesellschaft konnte ich gut verzichten und ich war mir sicher, dass es den anderen auch so ging. Trotzdem war ich irgendwie froh, dass Paluten den Brief nicht schon viel früher bekommen hatte. Cerberus hatte recht, ich hätte es nicht ertragen, wenn Paluten wieder verschwunden wäre. Trotzdem, sie hatte es gut gemeint und das konnte man ihr nicht verübeln. Sie hatte ihr bestes getan, und wenn sie noch mehr getan hätte, wäre Paluten nie zu uns gestoßen. Vielleicht war's egoistisch, aber ich freute mich drüber, dass das alles früher so abgelaufen war, wie es eben abgelaufen ist.
„Ich kann da nicht einfach hingehen, oder? Das ist doch Jahre her“, murmelte Paluten gerade so laut, dass ich's noch verstehen konnte.
„Naja. In dem Brief steht, dass Angebot steht immer“, zur Bestätigung tippte ich nochmal auf besagte Stelle. Um die Vergangen ruhen zu lassen war's eh schon zu spät. Auch wenn ich im Hinterkopf ein bisschen Angst davor hatte, was passieren würde, sobald er sie traf. Aber er würde seine Hounds nie verlassen, da war ich mir sicher und das beruhigte mich etwas.
„Ich weiß nicht ob ich das überhaupt schaffe“, gab er zu und überflog den Brief noch mal. Seufzend lenkte ich seine Aufmerksamkeit wieder auf mich.
„Wenn du sie nicht alleine treffen willst, verspreche ich dir, wir machen's zusammen.“
Sicht Paluten
Ich wusste nicht was ich tun sollte. Dieser Brief war so surreal. Ich will nicht wieder ein Teil der Gesellschaft sein. Annette bot es mir an oder sie hatte es mir angeboten. Hatte Cerberus geahnt, dass der Brief sich vermutlich um die Resozialisierung drehte? Er hatte Angst davor gehabt und jetzt hatte ich Angst. Es war lächerlich, schließlich war das nur ein Blatt Papier, das ich in meinen Händen hielt und auf dem irgendwelche Wörter standen. Nein. Es waren nicht irgendwelche Wörter. Annette hatte sie vor Jahren an mich gerichtet. Ich hatte nicht vor ihr Angebot anzunehmen, aber ich wollte sie wiedersehen. Sie hat sich meinetwegen für eine Versagerin gehalten. Das war sie nicht. Sie hat alles getan was sie konnte. Manchmal reicht das beste zwar nicht, aber es war ein Aufwand den zu dieser Zeit keiner für mich betrieben hat. Ich musste sie sehen, um ihr zu sagen, dass ich ihr nicht die Schuld gebe. Das schulde ich ihr. Aber...konnte ich so einfach bei ihr aufkreuzen? Ohne Vorwarnung plötzlich an besagter Adresse klingeln?
„Ich kann da nicht einfach hingehen, oder? Das ist doch Jahre her“, murmelte ich. Sie würde mich doch nicht wieder erkennen, höchstens von den alten Fahndungsplakaten der Polizei, die sie wahrscheinlich auch sofort anrufen würde. Verflucht, was mach ich jetzt? Ich will sie sehen. Ich muss zu ihr gehen, aber konnte ich das?
„Naja. In dem Brief steht, dass Angebot steht immer“, Manu tippte bestätigten auf die entsprechenden Zeilen und ja da stand zwar, dass das Angebot immer galt, aber was wenn sie ihr Meinung geändert hatte? Sie wusste, dass ich ein Hellhound bin. Vermutlich war sie enttäuscht von mir, oder? Ich hatte mich mit 18 nicht bei ihr gemeldet, konnte es nicht, aber sie ging davon aus ich hätte den Brief erhalten. Konnte ich damit umgehen, dass diese Frau enttäuscht von mir war? Wollte ich ihren Gesichtsausdruck sehen, wenn sie realisiert, dass ich jetzt der Leader der Hounds bin?
„Ich weiß nicht, ob ich das überhaupt schaffe“, gestand ich und las einzelne Stellen des Briefes noch einmal. Ich hatte Angst vor dieser Begegnung. Manu geht weg. Er wird sich um seine Pläne kümmern, seinen eigenen Geschäften nachgehen und das alles hinbekommen und ich? Ich konnte nicht mal eine Person aufsuchen, die es verdammt noch mal verdient hatte, dass man sich für alles bei ihr bedankte. Gott, war das erbärmlich von mir. Manu neben mir seufzte, nahm seinen Kopf von meiner Schulter und sofort sah ich wieder zu ihm.
„Wenn du sie nicht alleine treffen willst, verspreche ich dir, wir machen's zusammen“, er sah mich ernst an und ich war sprachlos von seinem Angebot. Also umarmte ich ihn so gut mir das nebeneinandersitzen gelang und drückte mich an ihn.
„Danke, Manu“, sagte ich, als ich mich lächelnd löste. Manu erwiderte mein Lächeln und ich war glücklich. Alles war gut. Bis mein Blick auf die gepackte Tasche fiel, die auf dem Boden stand. Manu geht. Er geht noch heute. Ich will das nicht. Wann kommt er wieder? Er hat mir gerade versprochen, dass er bei mir sein würde, wenn ich Annette aufsuchen würde, aber wann wäre das? Manu unterbrach meine Gedanken als er vom Bett aufstand und schwerfällig die Tasche hoch hob und schulterte.
„Es wird Zeit“, er lächelte gequält. Ich will das nicht. Er soll bei mir blieben. Er soll nicht gehen. Ich erhob mich vom Bett und umarmte ihn. Das war wahrscheinlich das letzte Mal, dass ich ihm so nah sein könnte. Ich meine klar wir würden uns sehen und wir hätten vermutlich Kontakt. Spätestens wenn ich es nicht mehr aushielt und provozierend seine Grenzen überschreiten würde, nur damit er zu mir kommen würde. Aber das war nicht dasselbe wie ihn jeden Tag zu sehen und jede Nacht mit ihm einzuschlafen. Shit. Wie sollte ich das bitte ohne ihn aushalten? Es war so verdammt angenehm die Entscheidungen nicht mehr alleine treffen zu müssen und jetzt wäre er weg. Wir standen noch ziemlich lange einander umarmten im Raum. „Das wird nicht einfacher werden, wenn wir es weiter aufschieben“, sagte er und verdammt er hatte ja recht. Widerwillig löste ich mich von ihm. Er drehte sich zur Tür und würde gehen. Ich will das nicht. Manu wäre dann wieder unerreichbar in seinem Hauptquartier das irgendwo in seinem Territorium stand. Territorium.
„Manu, warte“, ich zog ihm am Arm zurück.
„Palle, ich sollte wirklich geh-“, ich unterbrach ihn.
„Das Schlangengebiet“, fing ich an, „wie teilen wir es auf?“
Manu sag erstaunt zu mir und dann schritt er auf die Karte zu, nahm sich einen Bleistift und deutete eine Linie an.
„So?“, fragte er und hielt den Stift weit genug vom Papier weg um keine Spuren zu hinterlassen als er eine imaginäre Linie zog. Seine Vorschlag war es das Schlangengebiet diagonal zu teilen. Ich schritt auf die Karte zu und stellte mich dabei näher an Manu, als ich es gemusst hätte. Mit meinem Finger zeigte ich auf die Karte und zeichnete eine etwas unförmige Line über das Papier. Es war nicht mehr diagonal geteilt sondern machte ein paar Schlenker. Die Schlenker sorgten ausgeglichen dafür, das Natrix' frühere Quatiere auf unser Grenze liegen würden. Manu betrachtet die unsichtbare Linie kritisch. „Lass es doch lieber so machen“, wieder deutet er seine diagonale Linie an. „So ist eine einfache Grenzeinhaltung möglich“, argumentierte er und ich gab nach. Ich hatte sowieso keine Ahnung warum ich die ehemaligen Quatiere auf der Grenze haben wollte. Vielleicht wollte ich einfach etwas Zeit schinden. Manu zog eine dünne, aber sichtbare Linie durch das Gebiet und legte den Bleistift zur Seite. Seine Augen glitten kurz über die Karte und er grinste als er wieder meine Versuche sah sein Hauptquartier zu finden. Dann entfernte sich Manu von der Karte und ging auf die Tür zu. Ich folgte ihm stumm. Bald hieß es Abschied nehmen und ich konnte nichts dagegen tun.
Wir betraten den Aufenthaltsraum in dem schon sämtliche Cats warteten. Auch die Hounds hatten sich hier versammelt, sodass es doch recht voll wurde. Glücklicherweise hatten wir aber trotzdem noch genügend Platz. Es war nur ungewohnt so viele Menschen hier zu sehen. Jetzt starrten alle zu Manu und mir.
„Sind alle fertig?“, fragte Manu und die Cats nickten. Zombey stand recht vorne an der Tür. Stimmt. Er wollte ja so dringend hier weg. Ich suchte den Raum nach Maudado ab und fand ihn auf einem Hocker an der Anrichte sitztend. Ein Käsebrot lag vor ihm und er sah verdammt deprimiert aus. Die beiden sahen nicht so aus, als ob sie miteinander geredet hätten. Manu lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf sich indem er verkündete, dass sie jetzt gehen würden. „Die Zusammenarbeit hat erstaunlich gut funktioniert“, er grinste mich an und dann unterteilte er die Cats in Gruppen, die sich draußen auf dem Hof sammeln sollten. Die letzten Cats verabschiedeten sich von ein paar Hounds mit denen sie sich angefreundet hatten. Ich sah Eagle mit Lilly reden und Scar und Xain mit Sniper, aber dann lösten sich auch diese kleinen Gruppen auf und die Cats waren alle draußen und teilten sich in ihre Gruppen auf, bis auf eine Cat. Manu stand noch vor mir. Wie sollte ich mich verabschieden? Am liebsten würde ich ihn umarmen, aber ich wusste nicht wie er darauf reagieren würde, schließlich befanden sich immer noch meine Hounds mit uns im Aufenthaltsraum. Bevor ich mir darüber Gedanken machen konnte, kam Manu auf mich zu und umarmte mich. Es war eine kurze Umarmung gewesen, die er wahrscheinlich nur dazu genutzt hatte mir ins Ohr zu flüstern, dass er bald wieder kommen würde. Ich lächelte ihn an und dann drehte er sich um und verschwand durch die Tür und damit auch aus meiner Reichweite. Nur er könnte mich aufzusuchen. Ich hatte keine Ahnung wo sein Hauptquartier war, also müsste ich warten bis Manu wieder zu mir kam. Aber das konnte dauern, schließlich müsste er sich erstmal wieder um sein Territorium kümmern. Ich würde mich auch damit ablenken mein Gebiet wieder aufzuräumen. Hier hatten sich bestimmt ein paar kleine Fische in mein Territorium geschlichen und das konnte ich so nicht stehen lassen.
Und erneuter Trennungsschmerz für die beiden Leader. (Silberschwingen)
#ScIpEr... Ich seh's kommen (-‸ლ)
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