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Kapitel 104

Sicht GLP

„Jetzt warte doch mal!“, rief ich Zombey noch hinterher, doch noch im selben Moment schlug schon die Tür zu, gerade als ich sie erreichte. Erst stürmte er völlig aufgelöst in unser Zimmer, verkündet seinen Aufbruch und dann verschwindet er genauso schnell, wie er aufgetaucht war.

„Wieso streiten die sich eigentlich immer so übertrieben das man denkt die Welt geht unter?“, seufzte Paluten hinter mir. Schnaubend drehte ich mich zu Paluten, der immer noch auf dem Bett saß.

„Das wüsste ich auch gerne. Drama können die auf jeden Fall gut“, genervt schüttelte ich den Kopf. Wenn das so weiter ging, würde ich 'ne Strichliste anfangen. Und die beiden permanent überwachen lassen.

„Was machen wir jetzt? Du wirst ja wohl kaum mit den Cats weggehen nur damit er nicht mehr in Dados Nähe ist“, fragend schaute Paluten mich an und traf damit unbewusst einen Nerv.

„Naja, das ist nicht der Grund warum ich gehen sollte. Aber äh... an sich hat er Recht“, überfordert fuhr ich mir durchs Haar und versuchte das ganze mal logisch anzugehen. Weg wollte ich nicht, aber ich musste ja. Daran führte nichts vorbei. Vor allem hatte Zombey mit mehreren Aussagen recht. Die Schlangen waren keine Bedrohung mehr und die meisten Member wollten wieder zurück in unser eigenes Hauptquartier.

„Ja“, bedrückt senkte er kurz den Blick, ehe er mich wieder direkt anschaute, „aber jetzt noch nicht, oder? Nicht so plötzlich.“ Leichte Hoffnung schimmerte in seinem Blick und ich konnte nicht anders, als wegzuschauen. Was sollte ich denn dazu sagen? Die meisten wollten so schnell wie möglich wieder zurück und ich konnte es ihnen auch nicht verübeln. Das hier war einfach nicht ihr zuhause, genauso wenig, wie es meins sein sollte. Die letzten Wochen hatten Erinnerungen geweckt, aber das Leben war einfach nicht mehr dasselbe wie früher. Das würde es nie mehr sein. „Manu, das meinst du nicht ernst, oder? Du kannst doch nicht wirklich jetzt weggehen. Das unterstützt Zombey doch nur im seinen dämlichen Verhalten gegenüber Maudado“, seine Aussagen klang so vorwurfsvoll für mich, aber was sollte ich machen? Ich konnte es nun mal nicht ändern.

„Ich weiß, aber ich kann auch nicht nur daran denken. Er hat Recht damit, dass manche meiner Member ungeduldig werden. Das hast du selbst letztens mitbekommen. Sie wollen nach Hause“, erinnerte ich ihn an den kleinen Protest letztens, als unsere Member erfuhren, dass die Cats den Hounds noch länger Gesellschaft leisten würden.

„Also gehst du jetzt? Von heute auf Morgen?“, er war verdammt unglücklich darüber, dass merkte man ihm an, aber mir ging es ja genauso.

„Selbst wenn ich wollte, ich könnte es nicht ändern. Ich hab die Verantwortung für sie. Ich denke, morgen gehen wir“, teilte ich ihm seufzend meine Entscheidung mit. Es blieb also noch weniger Zeit, als gedacht.

„Kannst du nicht noch ein paar Tage bleiben? Das ist so plötzlich Manu“, bat er mich. Und ich würde gern, aber dass ging einfach nicht.

„Ich kann Zombey aber auch nicht alleine gehen lassen. Du hast gesehen, wie entschlossen er war. Ich bin ihm das schuldig, ich kann ihn nicht alleine lassen. Außerdem, wie soll Maudado sich fühlen, wenn Zombey als einziger geht? Das macht ihre Situation auch nicht besser.“ Maudado würde sich wahrscheinlich noch schrecklicher fühlen, wenn er denkt, Zombey wäre nur wegen ihm gegangen. Technisch gesehen war das auch so, aber so konnten wir wenigstens den kompletten Abzug der Cats als Grund vorschieben.

„Shit“, Palutens Miene verfinsterte sich etwas, „Du hast recht. Du musst gehen“

„Sagte ich ja. Ich denke, ich sag gleich erstmal Zombey Bescheid und dann den anderen. Nicht, dass der doch noch alleine abhaut, weil er's nicht wusste.“ Das fehlte uns noch. Hoffentlich war er erst zu uns gekommen und hatte noch nicht sein Zeug zusammen gepackt. Ich traute ihm zu, schon weg zu sein, in dem Zustand in dem er sich gerade befand. Er wirkte komplett aufgelöst, als er ins Zimmer geplatzt war.

„Ja“, abwesend nickte Paluten „Ja mach das.“

„Mhm“, ich drehte mich wieder um und verließ dann das Zimmer. So schnell ich konnte eilte ich zu Zombeys Zimmer. Hoffentlich war er noch da. Ich klopfte an seine Türe und als ich keine Antwort bekam, wurde ich ziemlich nervös. Kurz wartete ich, stieß dann aber die Zimmertür auf. Erleichtert stellte ich fest, das Zombey noch dabei war, seine Sachen zusammenzusuchen. Er stockte, schaute zu mir und machte dann damit weiter.

„Manu du kannst mich von dieser Idee nicht abbringen“, entschlossen stopfte er weiter Sachen in eine Tasche und würdigte mich keines einzigen Blickes mehr.

„Das hatte ich auch nicht vor. Ich bin hier, um dir zu sagen, dass wir morgen alle von hier verschwinden. Warte also bitte wenigstens noch diese Nacht ab“, teilte ich ihm meine eben getroffene Entscheidung mit. Überrascht blickte er auf und ließ den Hoddie in seiner Hand achtlos fallen.

„Kein Witz? Morgen gehen wir?“, skeptisch musterte er mich. Wahrscheinlich fragte er sich gerade, warum ich mich jetzt doch so entschieden hatte.

„Ja, morgen früh machen wir uns auf den Weg nach Hause. Du hattest Recht. Natrix und die Kreuzotter sind kein Problem mehr und die anderen Schlangen haben sich aufgelöst, wie wir eben erfahren haben. Und die anderen werden langsam auch ungeduldig“, nickte ich ihm zu und erleichtert ließ er sich aufs Bett sinken. Er stützte seinen Kopf mit seinen Händen ab und rieb sich das Gesicht.

„Also gehen wir morgen“, murmelte er mehr zu sich als zu mir und verzog keine Miene dabei. Er schnaubte abfällig und schüttelte dann den Kopf. „Morgen sind wir weg.“

„Zombey, was ist los?“ Irgendwie wirkte das ganze grotesk auf mich. Einerseits drängte er schon zum Aufbruch, andererseits wirkte er damit auch nicht zufrieden. Alles in allem wirkte er einfach absolut unschlüssig und überfordert.

„Nichts, alles in Ordnung. Zumindest dann, wenn wir hier wirklich weg sind“, seufzte er und winkte ab. Ich setzte mich neben ihn und beobachtete ihn eine Weile.

„Du weißt, dass du mit mir reden kannst, oder?“, aufmunternd legte ich meine Hand auf seine Schulter, versuchte ihm irgendwie zu zeigen, dass ich für ihn da war, auch wenn ich absolut keine Ahnung hatte, worum es bei den beiden eigentlich ging.

„Ich will nicht darüber reden“, sofort blockte er ab. Dabei wollte ich darauf nicht mal hinaus. Wenn er mir nicht sagen wollte, was passiert war, war das seine Entscheidung. Trotzdem konnte er immer mit mir reden.

„Du sollst mir ja auch nicht sagen was passiert ist, wenn du nicht willst. Ich möchte nur wissen, wie es dir geht.“ Ich war besorgt. Um beide. Seufzend schüttelte er den Kopf und es wirkte nicht so, als wolle er noch etwas dazu sagen. Dennoch blieb ich noch eine Weile sitzen. Zwar sollte ich eigentlich noch den anderen Bescheid sagen, aber ich hatte das Gefühl, Zombey brauchte jemanden. Selbst wenn ich einfach nur anwesend war und wir gar nicht redeten. Ich musste mich nicht unbedingt hetzen, auch wenn es immer später wurde. Notfalls verschob sich unsere Abreise morgen eben noch um ein, zwei Stunden, bis wirklich alle fertig waren.

„Ich bin einfach nur komplett überfordert. Ich versteh mich ja selbst nicht mal mehr, weder meine Gedanken, noch meine Handlungen“, murmelte er leise in die Stille. „Ich weiß nicht, warum ich so reagiere, wie ich reagiere. Alles ist einfach irgendwie aus dem Ruder gelaufen.“

„Passen deine Gedanken und Handlungen überein? Wenn ja, mach's dir doch nicht schwerer, als es ist, sondern steh einfach dazu“, ich hatte immer noch keinen blassen Schimmer, wovon er überhaupt genau redete, aber ich versuchte ihm mit dem bisschen an Informationen, die ich hatte, zu helfen.

„Das ist es ja. Sie schließen sich gegenseitig aus. Also, eigentlich nicht, aber-“

„Aber dein Selbstschutz kickt rein und du hast Angst, irgendwas falsch zu machen?“, beendete ich seinen Satz und Zombey antwortete mir mit überfordertem Schweigen. Also ja, genau da lag das Problem. „Da hätten wir doch das Problem. Du stehst dir selbst im Weg. Weißt du, anstatt direkt impulsiv zu handeln, solltest du dir einfach mal wirklich Zeit nehmen und nachdenken. Alle Möglichkeiten durchgehen, und dann entscheiden. So hast du doch viel mehr davon, als wenn du deine erstbeste Idee in die Tat umsetzt und dann darunter leidest.“

„Ich will doch nur, dass Maudado nicht mehr wegen mir leidet“, Verzweiflung hallte in seiner Stimme mit.

„Indem du dafür sorgst, dass ihr beide leidet? Selbst wenn es Maudado irgendwann mit dieser Entscheidung gut gehen sollte, was ist mit dir?“ Maudado würde es niemals mit der Entscheidung gut gehen. Beiden wurde dadurch nur geschadet. Aber hier ging's um Prinzip.

„Ist doch egal, was dann mit mir ist. Hauptsache, ihm geht's später gut damit und ich weiß, dass ich richtig entschieden habe“, beharrte er wieder darauf.

„Falsch. Das ist nicht egal. Denk auch mal mehr an dich und versuch nicht plötzlich den Gutmensch zu spielen.“

„Manu das ist absolut egoistisch.“

„Mach die Augen auf. Egoismus ist was absolut alltägliches. Du wirst in deinem ganzen Leben niemals jemanden treffen, der noch nie egoistisch gehandelt hätte. Der einzige Unterschied ist die Intention hinter deinem Handeln. Und außerdem: Du nimmst hier nicht das ganze Leid und erträgst es alleine. Nein, du verdoppelst es nur und ihr macht das beide durch. Alleine“, wies ich ihn zurecht. Egal welchen Plan er sich da ersponnen hatte, er war nicht komplett durchdacht und die Konsequenzen davon sollten ihm langsam auch mal bewusst werden.

„Und was schlägst du vor?“, er hob seinen Kopf langsam wieder an und schien mir diesmal wenigstens wirklich zuzuhören, im Gegensatz zu dem anderen Gespräch letztens.

„Das du das tust, was du die ganze Zeit schon vorhattest, nämlich Maudado Kummer zu ersparen, anstatt ihm noch mehr zu machen“, was anderes passierte hier nämlich gerade nicht. Zombey hatte gute Intentionen, setzte sie allerdings beschissen um.

„Und das mach ich wie?“

„Indem du dir klar machst, warum du so denkst und warum du so handelst. Und was dich so blockiert“, schlug ich vor und Zombey nickte nur. Wieder legte sich Stille über den Raum. Nach einigen Minuten erhob ich mich dann aber doch vom Bett, um den anderen noch Bescheid sagen zu können.

„Pack den Rest morgen ein, wenn's sein muss, aber ruh dich erstmal aus. Und denk nach. Dir fällt sicher noch 'ne bessere Lösung für eurer Problem ein, als ein sinnloser Kontaktabbruch. Tu's für Maudado. Aber denk dran, die Lösung muss für euch beide passen“, jetzt gerade passte sie nämlich für niemanden, weder für Maudado, noch für Zombey.

„Ist okay, ist okay“, seufzte ließ er sich nach hinten fallen und lag auf dem Bett. Kopfschüttelnd verließ ich das Zimmer wieder. Jetzt musste ich nur noch den anderen Bescheid geben, und dann schnellstmöglich zu Paluten zurück.

Sicht Paluten

Ich starrte auf die Zimmertür, die Manu vor wenigen Sekunden verlassen hatte. Er musste weg. Morgen würde er gehen und da führte kein Weg dran vorbei. Scheiße. Ich will das nicht. Er soll bei mir blieben er soll mich nicht alleine lassen. Nicht jetzt wo ich mich gerade wieder an ihn gewöhnt habe. Wie sollte ich das überstehen? Wahrscheinlich konnte ich nicht mal mehr ohne ihn einschlafen. Verdammt. Ich hab mich wieder viel zu sehr an ihn gewöhnt. Am liebsten würde ich heulen, aber nein das würde ich nicht tun. Stattdessen ging ich ins Bad und zog mich um.

Ich kam wieder ins Zimmer und es war leer. Manu war noch nicht wieder da. Ich ließ meine Schultern hängen. Er sagte gerade allen Bescheid. Das dauerte vermutlich. Ein Blick zum Fenster genügte um zu wissen, dass es immer später wurde. Mittlerweile sah ich schon den großen Wagen am Himmelszelt funkeln. Ich ging zu meinem Bett und kuschelte mich unter die Decke. Mein Bett fühlte sich so leer und kalt an ohne Manu. Er war noch in meinem Hauptquartier, sagte seinen Mitgliedern Bescheid, aber trotzdem fehlte er mir schon. Es fühlte sich so an, als wäre er schon weg. Shit. Vermutlich würde ich mir sobald Manu weg war ein paar Schlaftabletten von Maudado zurückholen müssen. Wie sollte ich normal ohne ihn einschlafen? Das war doch unmöglich. Ich will, dass er bei mir bleibt und das ist so scheiße egoistisch von mir, dass ich am liebsten kotzen würde. Gerade ich könnte nicht von ihm verlangen, dass er meinetwegen länger blieb. Scheiße. Meine Gedanken drehten sich noch eine Weile im Kreis. Den Mittelpunkt meiner Gedanken stellte Manu da und erst als sich die Zimmertür öffnete und jemand sich leise durch das Zimmer in Richtung Bad bewegte, hörte ich damit auf weiter darüber nachzudenken.

Manu nahm wohl an ich würde schon schlafen. Wahrscheinlich sollte ich das auch schon längst. Nach einer Weile kam Manu wieder aus dem Bad. Ich hörte Schritte, die sich näherten, dann hörte ich wie mein Bett knartzte, als Manu sich zu mir legen wollte. Ohne weiter darüber nachzudenken, klammerte ich mich schon an ihn, bevor er sich überhaupt richtig hingelegt hatte und zog ihn zu mir. Endlich war er wieder hier. Ein kurzer Schreckenslaut verließ seinen Mund.

„Erschreck mich doch nicht so!“, motzte er kurz, kuschelte sich aber an mich.

„Ich dachte schon du kommst gar nicht wieder“, murmelte ich leise und drückte ihn kurz noch fester an mich.

„Palle...“, er klang gequält. Ich verhielt mich gerade unfair. Er musste gehen, aber trotzdem sagte ich Sachen, die ihm ein schlechtes Gewissen auslösen würden. Verdammt.

„Noch bist du hier. Das hier ist die letzte Nacht, die ich so mit dir liegen kann. Ich hab mich wieder viel zu sehr an dich gewöhnt, Manu“, offenbarte ich ihm, während ich mich an ihn drückte und er drückte sich auch an mich.

„Ich mich doch auch, Palle“, murmelte er. Danach schwiegen wir. Er drückte sich an mich ich drückte mich an ihn. Nach einer Weile löste er sich etwas von mir, um mit seiner flachen Hand gegen meine Brust zu drücken. Ich folgte seiner stummen Aufforderung und legte mich auf meinen Rücken. Sofort schmiegte Manu sich wieder an mich und legte seinen Kopf auf meiner Brust ab. Ich legte meinen einen Arm um seine Taille und den anderen legte ich auf seinem Kopf ab, um sanft durch seine Haare zu streichen. Er brummte zufrieden und schien bald darauf eingeschlafen zu sein. Ich betrachtete seine friedlich schlafende Form etwas und bewegte weiterhin meine Hand durch seine weichen Haare. Das hier ist die letzte Nacht. Morgen wäre ich wieder alleine. Er wird dann nicht mehr hier sein. Fuck. Wie soll ich das alles ohne ihn überstehen? Manu regte sich etwas und murmelte irgendwas, dann lag er wieder ruhig. Ich lächelte und genoss Manus Nähe. Schlafen wollte ich nicht, dann wäre diese Nacht viel zu schnell vorbei, also blieb ich wach. Meine eine Hand strich immer noch langsam durch seine Haare und die andere Hand malte jetzt kleine Muster auf den Teil seines Rückens den ich erreichen konnte. Ich hatte zwar nicht vor zu schlafen, aber irgendwann lullte mich Manus Wärme doch in den Schlaf, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte.

Uff, jetzt hat Zombey aber was losgetreten...wobei eigentlich war das den beiden Leadern auch bewusst, aber sie wollten es einfach noch etwas hinauszögern.

Ich bin übrigens dumm. Ich bin 2 Stunden Zug gefahren (& fahre jetzt wieder zurück) für nichts und wieder nichts, weil ich einfach komplett verstrahlt bin. Naja, immerhin konnte ich meiner Wohnung hallo sagen xD (Silberschwingen)

Ich muss in dieser und nächster Woche noch insgesamt dreimal für jeweils 90 Minuten zur Schule und das war's. Dann hab ich Ferien. Yaaaaaay... Das elfte Schuljahr war irgendwie das beschissenste und gleichzeitig kürzte bis jetzt. Idk. Eigentlich gut, dass es so kurz war.

Kennt jemand Dead by Daylight? Ich liebe das Spiel, auch wenn ich's selbst nicht spiele (bin halt komplett broke, eigentlich bräuchte ich auch neue Kopfhörer, aber Naja ;-;). Der neue Killer kommt ❤. Pyramidhead aus Silent Hill.
Wait... Warum sag ich's überhaupt? Kennt doch hier eh wieder keiner, wie die meisten anderen Sachen die ich feier xD.

Egal, in 20 Jahren oder so les ich meine alten Nachwörter und denk mir dann 'what the fuck'.

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