09. chapter
[ m a r i e l l a ]
1979
Askaban
„Küss nochmal meine Stirn".
Schmunzelnd schlingt er seine Arme um meine Taille und zieht mich zu sich ran, sodass seine Lippen fest auf meine Stirn krachen und sich das wunderbare Gefühl wieder in mir breit macht.
Lächelnd schließe ich glücklich meine Augen und wandere mit meinen Händen seine Brust rauf. Sanft umschließe ich seinen Kopf und ziehe ihn ein Stück runter, während ich fühle wie seine Lippen über meine Haut wandern und er küsse bis runter zu meinen Lippen verteilt.
Kurz vor meinen Lippen stockt er und schielt fragend zu mir runter. Verlegen befeuchte ich meine Lippen und spanne meinen ganzen Körper an.
Ich habe das Gefühl mein Körper kollabiert gleich, denn ist die Aufregung zu groß, seine Lippen auf meine zu fühlen.
„Willst du es?", fest umschlungen stehen wir da und schauen uns besessen in die Augen. Die Worte von ihm hören sich an wie ein einziger Hauch, welche mich sofort nicken lassen.
„Ja, bitte".
Das Grinsen in seinem Gesicht sagt mehr als tausend Worte und trotz der Anspannung zwischen uns, schaut er ein letztes Mal in meine Augen und lässt dann seine Lippen auf meine fallen.
Erst weiten sich meine Augen, bei dem überraschenden Gefühl von seinen Lippen und der ungewohnte Druck auf ihnen.
Unendlicher Speichel sammelt sich in meinem Mund und doch fühlt sich alles in mir an wie eine trockene Wüste. Etwas unbeholfen erwidere ich den Kuss und merke wie er sachte gegen meine Lippen lächelt.
Mit einer Hand greift er nach meinem Gesicht und drückt mich näher an sich ran, während seine andere Hand auf meiner Hüfte ruht und langsam über meinen Körper streicht.
Genüsslich seufze ich in den Kuss hinein und kann nicht genug davon kriegen, wie perfekt sich unsere Lippen gleichmäßig gegeneinander bewegen.
Eine enorme Kraft bildet sich in meinen Margen, wodurch ich kurz wimmere und mich leicht von ihm löse. Regulus zieht mich sofort wieder zu sich und presst knurrend seine Lippen auf meine.
Die Kraft wandelt sich in ein Kribbeln um und ich spüre wie es angenehmer wird. Zufrieden drückt Regulus mich nach hinten und zwingt mich dazu, mit dem Rücken gegen die Wand zu knallen.
„W-Was..was machst d-du", etwas ängstlich beiße ich auf meine Unterlippe, nach dem ich ihn von mir gedrückt habe und zitternd nach Freiraum suche.
„Hey! Ich tue dir nichts, das würde ich nie. Nur..du machst mich verrückt, Mariella", gibt er flüsternd zu und legt seine Stirn gegen meine.
„Ich habe jede Sekunde an dich gedacht. Es gab keine, an dem ich nicht dein Lächeln vor meinen Augen gesehen habe", ein breites Lächeln bildet sich auf meinen Lippen und ich kann fühlen wie warm es in meiner Brust wird.
Immer noch etwas eingeschüchtert greife ich nach seiner Hand und lege sie auf meine Wange. Vorsichtig schließe ich meine Augen und genieße die sanfte Berührung von ihm.
„Mir ging es nicht anders..", hauche ich und kann mich dabei selbst nicht verstehen. Etwas überrumpelt schaut er zu mir runter, muss aber lächeln, als er merkt, dass meine Worte ehrlich gemeint sind.
„Darf ich es nochmal tun?", fragt er mich plötzlich und bringt mich dazu meine Augen wieder zu öffnen. Fragend lege ich meinen Kopf schief.
„Darf ich deine Lippen nochmal spüren?".
Ich senke meinen Blick und schaue kurz auf seine Brust, welche sich aufgeregt hebt und senkt. Überrascht drücke ich meine Zähne zusammen und streiche eine Strähne hinter mein Ohr.
„Ich bitte drum, Regulus", flüstere ich und greife nach seinem Hemd. Schmunzelnd ziehe ich ihn an mich heran und drücke meine Lippen auf seinen, worauf er aufkeucht und brummend seine Arme um meinen Rücken schlingt.
Mit mehr Mut im Gewissen werde ich fordernder und lecke über seine Unterlippe. Ich grinse in den Kuss ebenfalls hinein als es Regulus tut, aber er seinen Mund nicht öffnet, sondern in meinen eindringt.
Ein Wimmern von mir ist zu hören, denn greift er sich tief in meiner Hüfte fest und küsst immer intensiver meinen angeschwollenen Lippen.
Ich habe mir oft vorgestellt wie es ist einen Jungen zu küssen, doch das soviel liebe in einem Kuss stecken kann, hätte ich nicht für möglich gehalten, und erst recht nicht das mein erster Kuss mit Regulus Black ist.
Fest drückt sich sein Körper gegen meinen und ich spüre wie alles taub in mir wird, als es hinter meinem Rücken immer Kälte wird und gleichzeitig seine Körperwärme gegen mich stößt.
„Regulus..", nuschle ich zwischen der Leidenschaft, während er immer härter mit seiner Zunge gegen meinen Lippen stößt und seinen Körper an mich schmiegt.
„D-Du machst mich..so-so verrückt", knurrt er und löst sich von mir. Lächelnd will ich seine Hand in meine nehmen und sie zu meinen Lippen führen, doch keuche ich laut auf, als er wieder unter meinem Shirt verschwindet und schwer die Luft einatmet.
Zuckend streicht er über meinen Bauch und zieht gleich darauf seine Hand wieder hervor. Eingeschüchtert blinzle ich hin und her, weiß nicht so recht, wo ich hingucken soll, als er wütend die Augen schließt.
Zitternd verkrampft er sich und greift schweigend nach mein beiden Handgelenken, befestigt sie über meinen Kopf und kommt bedrohlich meinem Ohr nah.
Bebend spanne ich meinen Körper an und kralle mich an seinem Rücken fest, nach dem er locker gelassen hat. Ich ziehe sehnsüchtig seinen maskulinen Duft ein und könnte dahin schmelzen. Sein warmer Atem trifft auf meinen Nacken und sofort stellen sich all meine Härchen auf.
„Ich weiß nicht, ob wir es schaffen werden, aber wenn, dann bringe ich alle um, die dir das angetan haben. Sie werden all die Qualen durchspüren müssen, welche du und ich fühlen mussten, das verspreche ich dir".
„Meine Eltern haben dafür bezahlt, doch gibt es genügend Personen, an denen du deinen Frust auslassen kannst, Regulus", hauche ich in die Luft und lehne meinen Kopf nach hinten.
Besitzergreifend attackiert er meinen Hals mit Bissen und Küssen. Stöhnend presse ich meine Lippen aufeinander und muss lächeln aufgrund seiner Worte, die mich gleich viel wohler fühlen lassen.
„Doch werde ich dir sehr gerne dabei helfen", zische ich und beuge ebenfalls meinen Kopf vor, ziehe ihn davor zurück, damit ich seinen Hals mit meinen Lippen berühren kann. Aggressiv überfalle ich ihn mit küssen und stecke jede Wut und Trauer in sie.
Regulus brummt zufrieden und versenkt seine Hand in meinen Haaren, um meine Strähnen um seinen Finger zu wickeln und sich an ihnen festzuhalten, als ich mich wieder näher an ihn drücke.
„Mariella—stop! Mariella..", widerwillig drückt er mich von sich und schaut nachdenklich in meine blauen Augen, wobei ich nur fragend meine Nase stutze.
Lächelnd legt er seinen Kopf schief und beißt sich auf seine Unterlippe. Ich beobachte fasziniert wie seinen Pupillen größer werden und von einem tiefen schwarz getränkt werden.
„Hast du dich schon mal selbst berührt?", beschämt beiße ich auf meine Zunge und versuche die Röte zu stoppen, doch ist es wahrscheinlich schon zu spät.
„W-Warum fragst du mich sowas?", flüstere ich und will mich von ihm lösen, da es mir viel zu unangenehm ist, mit ihm darüber zu reden. Grinsend drückt er mich wieder nach hinten und schüttelt seinen Kopf.
„Das muss dir wirklich nicht peinlich sein! Ich will nur nicht, dass du dich unwohl fühlst und dass du dir auch wirklich sicher mit dem ganzen hier bist..", zaghaft nimmt er mein Gesicht zwischen seine Hände und haucht einen Kuss auf meine Nasenspitze.
Kichernd lege ich meine Hände auf seiner Brust und versuche ihn wegzudrücken, als es anfängt zu kitzeln. „Also?", fragt er mich mit seinem süßen grinsen und bringt mich wieder auf andere Gedanken.
✦
Lächelnd gehe ich mir durch meine Haare und drehe mich einmal im Kreis. Dass meine Eltern mich für ein paar Tage verlassen, ist die beste Nachricht seit langem.
Die letzten Tage waren grauenvoll, doch vergesse ich sie sofort und versuche mich auf die wenigen Stunden zu konzentrieren, in welchen ich mal Ruhe habe.
Summend laufe ich die Treppen zu meinem Zimmer hoch und öffne dabei schon die Schleife von meinem Kleid. Langsam streife ich es über meine Schulter ab, als ich zu meinem Bad laufe.
Lächelnd lasse ich das warme Wasser in die Wanne laufen. Nackt steige ich mit einem Fuß in das Nasse und schließe wohlig meine Augen, als ich drinnen sitze und mich entspannt zurücklehne.
Meine Augen wandern über meinen Körper und immer wieder bleibe ich bei meinen Brüsten hängen. Sanft stellen sich meine Brustwarzen auf und Gänsehaut umgibt mich.
Mit schwerem Atem und zittrigen Händen streiche ich über meinen flachen Bauch, hoch zu meinen Brüsten und umrande sie.
Wie hypnotisiert streiche ich immer wieder über sie, dennoch bin ich mir bewusst, was ich hier mache. Seufzend lege ich meinen Kopf nach hinten und schließe meine Augen, als meine Finger wie von alleine um meine Brustwarzen tanzen.
Noch nie habe ich mich so berührt, doch fühlt es sich so an, als könnte man alles vergessen, was um einen herum passiert. Ich bin auf mich und meinen Körper fixiert.
Jedoch halte ich zitternd inne und verkrampfe mich leicht, als meine Hände nach unten wandern wollen. Aufgeregt beiße ich mir auf die Unterlippe und schaue überlegend.
Ganz sachte und vorsichtig streiche ich über meinen Bauchnabel und berühre mit einer Fingerspitze die Haut meiner Mitte.
Ich merke, wie sich meine Augen weiten und mein Herz aussetzt. Mein Unterleib pocht fiebrig und meine Fingerspitze fängt an zu kribbeln, während ich jedoch diese Gefühle ignoriere, gehe ich immer tiefer und spalte vorsichtig meine feuchten Lippen.
Das Wasser schwappt leicht über den Rand, als ich mich vor und zurückbewege und genießerisch lächle. Hitze breitet sich in mir aus und ich keuche leise, denn zieht sich ein unglaubliches Zucken durch meinen Körper als ich meine Clit berühre.
Zart stimuliere ich sie seitlich, stöhne etwas lauter und spüre wie sich Gefühle in mir breit machen, welche ich noch nie gefühlt habe.
✦
„I-Ich..schon. Ja habe ich..", wispere ich verlegen und gucke zu Seite, damit er nicht sieht wie unangenehm es ist für mich.
Ich höre, wie Regulus scharf die Luft einzieht und den Griff an meiner Hüfte verstärkt. Angespannt schiele ich zu seinen Augen und sehe wie sie hin und her zucken.
„Auch..", weiter brauch er nicht reden, denn weiß ich worauf er hinaus will, also nicke ich bloß. Seufzend und voller Emotionen rauft er sich grinsend die Haare und presst die Lippen aufeinander.
„Unberührt. Fuck..du bist einfach perfekt", raunt er mit tiefer Stimme in die Luft, während er nach oben schaut und seinen Körper immer fester gegen mich drückt.
„Wir sollten auf andere Gedanken kommen, findest du nicht? Für einen Moment vergessen, dass wir bald sterben werden", flüstert er mir mit ein wenig Schmerz in der Stimme plötzlich zu und ich kann fühlen, wie schwer ihm diese Worte fallen.
Mein Lächeln verschwindet augenblicklich und ein wenig erschrocken blinzle ich ein paar mal, bevor ich seine Worte richtig realisiere.
„Bitte sag sowas nicht. Ich glaube daran das wir beide hier rauskommen, bitte lass mich nicht alleine glauben", Tränen sammeln sich in meinen Augen und abrupt umfasst er mein Gesicht.
Beschützend kesseln mich seine starken Arme ein und die Tränen werden davon geküsst. „Ich glaube mit dir, versprochen", flüstert er leicht lächelnd, doch erkenne ich die Unsicherheit aus seiner Stimme.
„Gehst du wieder? Lässt du mich wieder alleine? Wenn wir es wirklich schaffen zu fliehen", fragend, aber eher flehend strahlen meine Augen Regulus entgegen und sofort schüttelt er seinen Kopf.
„Nie wieder. Ich werde für immer bei dir sein", knurrt er. Brummend packe ich seinen Kragen und lasse meine Lippe auf seine krachen. Stöhnend schlinge ich meine Arme um seinen Nacken und ziehe ihn dicht an mich heran.
Atem ringend löst er sich von mir und fokussiert schaue ich auf seine verstreuten Haare.
Erregt seufze ich auf und beiße mir auf meine trockene Lippe. Knurrend stemmt er beide Hände neben meinem Kopf ab und streicht mit seinen Lippen runter zu meinem Kiefer. Keuchend greife ich nach seiner Schulter und suche halt an ihr.
Ich spüre wie Regulus gegen meinen Kiefer grinst und dann anschließend einen stürmischen Kuss auf ihn platziert. Stöhnend lege ich meinen Kopf in den Nacken und rutsche immer mehr nach unten, dabei fällt er mit mir und drückt seinen Körper zwischen meine Beine, als ich leicht angelehnt an der Wand liege.
Diesmal bin ich die, die sich nach oben drückt und ihr Unterleib gegen das von den anderen reibt.
Kichernd spiele ich mit meinen Händen in seinen Haaren herum, als Regulus Atem für einen Augenblick stockt.
Seine Haltung versteift sich überraschend und er ballt seine Hände zu Fäusten. Stürmisch werde ich plötzlich herumgewirbelt, liege nun auf seiner Brust und lege meine Hände auf dieser ab, um mich zu stützen.
Seine Hände wandern unter mein Pullover, streichen meine nackte Haut entlang und tasten meinen zierlichen, abgemagerten Körper ab. Schnaubend löst er sich von mir und ein finsterer Glanz legt sich in seine Augen, lässt ihn für einen Moment vergessen, wie man atmet.
„Bitte ignoriere es für diesen Moment. Ich will spüren, dass ich dir auch so reiche", bitte ich ihn, wodurch seine Haltung zu beben anfängt und seine Adern an seinem Hals herausstechen.
„Du bist perfekt, Mariella! Vergiss das nie", schmunzelnd schnalzt er mit der Zunge und fährt immer wieder über meine nackte Haut bis hoch zu dem Verschluss von meinem BH.
Zögernd schaut er ein letztes Mal in meine Augen, bevor er mit einem Click den Verschluss öffnet und unter meinem Pullover die Träger von meiner Schulter streicht.
Wimmernd drücke ich meine Hände in seine Brust und rutsche auf seinem Schoß hin und her. Angst macht sich in mir breit, als seine eiskalten Finger über meine warme Brust streichen.
„Ich bin vorsichtig. Du brauchst keine Angst bei mir haben, entspann dich", murmelt er lächelnd und beugt sich dabei nach vorne, um einen Kuss auf meine Stirn zu platzieren und währenddessen behutsam über meine Brustwarze zu streicheln.
Obwohl es hier kalt ist, kommt eine unerträgliche Wärme in mir hoch, welche meinen ganzen Körper Gänsehaut verschafft. Regulus beobachtet jede kostbare Sekunde, in welcher ich zufriedene Töne von mir gebe und ihm immer wieder zu lächle.
Regulus löst seine andere Hand von meiner Hüfte und stützt sich auf ihr ab, um etwas nach oben zu kommen. Überrascht seufze ich und lehne mich leicht nach hinten.
Er nähert sich meinem Hals und presst feurige Küsse auf ihn, wobei manche so hart sind, dass violette Markierungen hinterlassen werden.
„Ich will dich, Mariella", murrt er plötzlich in mein Ohr. Stöhnend schließen sich meine Augen und ich greife nach seiner Schulter.
Regulus küsst sich eine Spur runter zu meinem Dekolleté, dabei stimuliert er heftiger meine Brustwarzen. Ich spanne mein Becken an und reibe es gegen seine Mitte, dadurch keucht er laut und löst sich von meiner Haut.
Schwer atmend blickt er mir tief in die Augen und massiert meine Brüste, doch zieht er mit Absicht dabei meinen Pullover hoch. Grinsend guckt er nach unten und leckt sich über die Lippen.
Ich beiße mir auf meine Unterlippe und drücke ihn an seiner Schulter wieder nach hinten. Wild treffen unsere Lippen aufeinander und ich drücke mich gegen seine Brust.
Er schubst mich leicht weg, um sich von seinem Shirt zu befreien, wodurch mein Atem stockt als ich seine Muskeln sehe. „Schau mir in die Augen, Prinzessin", höre ich plötzlich seine raue Stimme und abrupt gehorche ich.
Grinsend leckt er sich leicht kopfschüttelnd über die Lippen. Hypnotisierend kratze ich angenehm leicht über seine Brust und mustere jeden seiner Konturen.
Die Narben auf ihr tun mir im Herzen weh, allerdings weiß ich, dass er nicht will, dass ich ihn darauf anspreche.
Ich rutsche etwas nach hinten und platziere dann Küsse auf seiner Brust, bis hoch zu seinem Hals.
Summend vergräbt er seine Hand in meinen Haaren und drückt mich bestimmend fester gegen sich.
Schwer atmend löse ich mich kurz von Regulus, bevor ich mich auf seiner Brust abstütze und mit meinen Lippen rauf zu seiner Wange wandere.
Mit einem Mal packt er meinen Pullover und zerrt leicht an ihm. Sofort löse ich mich und schaue unsicher auf den Fetzen.
„Du bist sicher bei mir", sind seine einzigen Worte, dann spüre ich schon den kalten Luftzug über meine nackte Haut fahren, doch umschließen Regulus warme Hände schlagartig meine Brüste.
Grinsend reibt er über sie und bringt mich mit seinen intensiven Berührungen zum Stöhnen.
Wild lasse ich mein Becken wieder über seins kreisen, sodass er automatisch seine Erregung gegen mich platziert.
„Ich kann nicht mehr warten, Regulus", atemlos schielt er von meinen Brüsten rauf in meine Augen, fängt teuflisch an zu grinsen als er meine rosa schimmernden Wangen sieht.
„Ich auch nicht", wispert er und fängt an meiner Hose herumzufummeln. Kichernd erhebe ich mich ein Stück und beobachte ihn gezielt dabei, wie er mit leuchtenden Augen über meine nackten Oberschenkel streicht.
„Seitwann bist du so sanft, Black?", etwas neckend hebe ich eine Augenbraue und muss schmunzeln. Regulus stoppt in seinen Bewegungen und knurrt etwas animalisch auf.
Plötzlich packt er grob nach meinen Nacken und zieht mich dicht zu sich nach unten. „Wenndu willst, dass ich gleich von Anfang an hart sein soll, dann sag es mir. Aber ich denke, dass du danach Tage lang heiser sein wirst und das wollen wir doch nicht, oder liege ich da falsch?".
Sprachlos öffnet sich mein Mund, doch traue ich mich kein Wort zu sagen. „Außerdem ist es nur das eine Mal, wo ich sanft sein werde, Darling", seufzt er grinsend und drückt mich wieder nach hinten, um meine Beine zu packen und sie fester seitlich an sich zu drücken.
Schüchtern kaue ich auf meiner Unterlippe umher und wippe dabei leicht nach vorne. Regulus Hand schnellt nach oben. Tiefer werde ich nach hinten gedrückt, wodurch ich freie Sicht auf seine Hose und somit auch Erektion habe.
Etwas überrumpelt greife ich nach seinem Verschluss und ziehe ihn langsam hinunter, wobei ich mit Absicht mehr Druck ausübe. Keuchend ballt Regulus die Hände zu Fäusten und legt den Kopf so gut es geht nach hinten.
Mehr Mut mach sich in mir breit, als er anfängt lauter zu keuchen und mir immer wieder zu lächelt. Ich befreie ihn aus seiner Hose und stocke.
Wieder macht sich die Angst in mir breit, als mein Blick auf seiner gewaltigen Beule landet. Unsicher löse ich mich zitternd von ihm und will zurückweichen, doch packt er sofort meine Taille und zieht mich wieder auf sein Schoß.
„Mariella. Ich werde nichts tun, was du nicht möchtest, also?", mit Hoffnung in den Augen strahlt er mich an. Lächelnd wandern meine Hände wieder nach unten und als Antwort greife ich nur unter seiner Boxer.
Seine Augen weiten sich und er greift sich brutal tief in meiner Hüfte fest, während meine Hand langsam seinen Schaft herunter wandert. Konzentriert beobachte ich ihn und kann mich nicht satt sehen an seinen erregten Ausdruck.
Er fasst sich wieder und fängt an zu grinsen. Seine Hand wandert ebenfalls meinen Körper entlang, bis er an meinem Slip ankommt und ihn zu Seite schiebt.
Stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken und bewege mein Becken auf seinen Finger. Gierig stimuliert er meine Clit und verwöhnt währenddessen zusätzlich meine feuchten Lippen.
„Dieser Anblick...Fuck", fluchend legt er sich wieder nach hinten und beobachtet mich weiter. Abgelenkt von seinen geschickten Fingern, kriege ich nicht mit wie er mich wieder nach vorne holt, doch davor noch seine Boxer nach unten schiebt.
Erschrocken quietschte ich auf, als sein Schwanz mit etwas Wucht gegen meine Mitte prallt und sich zwischen meine Lippen reibt.
Kehlig lacht er und zieht seine Hand von meiner Mitte weg. Grimmig funkle ich Regulus entgegen, jedoch beißt er sich nur angeturnt auf die Unterlippe und schiebt sich durch meinen nassen Eingang.
Laut will ich aufstöhnen, allerdings drückt er schlagartig seine Hand auf meinen Mund und schüttelt den Kopf. „Nicht so laut. Erst, wenn wir hier raus sind", zwinkert er mir zu.
Grinsend beuge ich mich zu ihm runter und verbinde unsere Lippen zu eins, dabei fängt er an meine Hüfte vor uns zurückzuschieben. Leise keuche ich immer wieder in den Kuss hinein und unterdrücke den Schmerz in meinem Unterleib.
„Entspann dich. Ich spüre deine Verkrampfung", flüstert er besorgt und streicht meine verschwitzen Haare beiseite.
Seufzend nicke ich und atme einmal tief durch, bevor ich mich selber bewege und das intensive, berauschende Gefühl den Schmerz überwiegt.
„Das fühlt sich..oh..so toll an", säusle ich. Sinnlich schwinge ich mein Becken und lasse seine Spitze tiefer in mich gleiten, worauf sie sich gegen meinen G-Punkt drückt.
„Gewöhne dich dran", knurrt er und stößt nun von unten in mich. „Aber das bleibt das erste und letzte Mal, dass du oben bist". Augenverdrehend will ich mich auf seiner Brust abstützen, doch greift er nach meinen Armen und verschränkt sie hinter meinen Rücken.
Ein spitzer Schrei entfährt mir, als er schneller in mich dringt und dabei diesmal keine Rücksicht auf meine lauten Geräusche nimmt.
Grinsend wippe ich nach unten und nach oben und genieße das Gefühl seiner Dominanz. Euphorisch fließen Gefühle und Emotionen durch meinen Körper, die nicht zu stoppen sind.
Regulus Augen werden immer dunkler, als er beobachtet, wie ich meinen Höhepunkt immer näher komme und nur wegen ihn stöhnen muss.
Hart presst er mich auf sich und klatscht seine Mitte gegen meine. Seinen Namen stöhnend beuge ich mich zu seinem Ohr und lasse die Schmetterlinge in meinem Bauch explodieren.
Schwitzend richtet er sich auf und legt seine Arme um meinen bebenden Körper. Meine Arme schlinge ich um seinen Nacken und lege meine Stirn erschöpft gegen seine, worauf er stürmisch seine Lippen auf meine presst.
Immer wieder ziehen sich meine Wände um seinen Schwanz zusammen und das Gefühl der Erlösung strömt durch meinen zitternden Körper.
„Regulus", wimmernd schaue ich in seine Augen. Sein Blick haftet bereits auf mir und er fickt mich durch meinen Höhepunkt hindurch. Ich zucke zusammen und lehne mich nach vorne gegen seine Brust.
Ein letztes Mal dringt er bis zu meinem G-Punkt und zieht sich dann gleich aus meiner Pussy raus. Stöhnend bearbeite ich seinen Schaft und lass ihn auf meinem Bauch abspritzen.
Wir beide schauen uns schwer atmend wieder in die Augen und müssen lächeln, als wir bemerken, was wir gerade getan haben.
„Das war wunderschön", murmle ich und streiche über seine Wange. „Da gebe ich dir recht, aber habe ich es mir woanders vorgestellt", brummt er und hebt neben sich meinen BH auf, welche er mir überzieht und wieder schließt.
Ich nicke nur und stehe von seinem Schoß auf, um mich wieder anzuziehen, bevor uns wirklich noch irgendjemand erwischt.
Schwach lasse ich mich an der Wand sinken und lege meinen Kopf nach hinten. Regulus kommt auf mich zu und hebt mich hoch, lässt mich auf seinen Schoß wieder fallen und schlingt seine Arme um meine Taille.
„Wir brauchen einen Plan, Regulus", nuschle ich in seine Halsbeuge und schiele leicht zu ihm rauf, doch schweift er ab und schaut nur gegen die Gittertür.
„Uns fällt schon noch was ein und wenn nicht...dann handeln wir nach Gefühl".
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