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7 Kapitel (1/2)

(kaschmir)
Sie hatte sich nach langem schweigen endlich einmal umgedreht, das Mädchen was vor ihr lag hatte sich ebenfalls in ihre richtung gedreht und schaute sie nun sehr ernst an. Der blick sah aus als könnte er einen gleich töten. Gruselig oder? So dachte auch Kaschmir als sie sich langsam erhob. Ihrere kleidung war durch das lange liegen total zerknittert worden. Wäre sie so nachhause gekommen hätte sie die nächsten Tage nackt rumlaufen müssen. Doch jetzt war sie frei von allen regeln. Frei mit einem fremden Mädchen, aber das war ihr egal hauptsache frei.

Sie hatten es geschafft. Ein kleines Lagerfeuer zu errichten. Mit viel mühe hatten die beiden genug Feuerholz gesammelt und dies auf einen kleinen Haufen gekippt. Die Flammen waren eher klein als groß aber es würde sie schon durch die Nacht bringen.  Einzelnen funken sprangen in der Luft fröhlich hin und her. Es sah so aus als würden sie einen tanz aufführen. Die zwei lagen auf dem stacheligen Boden, denn die grashalme picksten unter ihnen. Und ein paar Stechmücken umkreisten sie. Eigentlich schien der Abend doch relativ entspannt im gegensatz zum restlichen Tag.

Sie hatten fast nicht mehr miteinander geredet sondern nur geschwiegen. Sie wusste nichtmal warum Jess ihr überhaupt gefolgt war. Hatte sie auch eine falsch bestimmung. War sie womöglich ein Devil der bei den Angels aufgewachsen war? Das konnt ihr nur ein was beantworten und zwar der punkt auf ihrer Hand.

Jess)
Als die ersten Vögel anfingen zu zwitschern und die Sonnenstrahlen seicht ihre Nasenspitzte kitzelt, erwacht Jess aus ihrer unbequemen Schlafposition. Sie hatte es geschafft sich im schlaf einmal um sich selber zu drehen und dabei auf eine Baumwurzel gerollt war.

Mit schläfrigen Augen begab sie sich zu einem kleinen Baum, um sich an ihn für ein paar momente anzulehnen. Ein ziemlich starker Wind war woll am vorabend aufgekommen, denn ziemlich viel laub war am boden verstreut. Sie lies ihren Blick zu den etwas umgeknickten gebüschen schwenken als sie ihre partnerin neben einer ziemlich großen Pfütze fand. Ihre Haare waren teilweiße schon hineingerutscht und lagen nun auf der Wasseroberfläche. Sie selber war ein kleiner ball wie als wöllte sie sich vor der Umwelt schützen.

Den Kopf tief in ihren knie vergraben und mit beiden Händen umschlungen, als wäre sie so süß und untschuldig und würde keiner Fliege was zu leide tun. Aber Jess vertraute ihr nicht. Doch vielleicht wird sich das bald ändern.

So saßen sie jetzt da. Jess und ein Mädchen namens kaschmir. Sie starrten beide in den Himmel, dort wo nur einzeln Wolken zu erkennen war und die Sonne sich mal wieder von ihrer schönsten Seite zeigte. Alles schien unverändert und das war es eigentlich bis auf eine bedeutende Sache. Das Mädchen hatte angefangen mit Jess zu reden. Erst etwas langsam und ziemlich uninteressant, aber jetzt saß sie da mit denn Händen auf dem Boden gestemmt und die Beine ausgestreckt. Die prahle Sonne schien auf ihr Gesicht. Aber das schien ihr nicht im geringsten zu stören im gegenteil sie saß extra dort wo kein schatten war und ließ sich bräunen. Sie hatte ihr etwas erzählt, etwas ziemlich interessantes.

Sie hatte sich zu ihr gedreht und einafch angefangen mit ihr zu reden, anfangs über ziemlich banale Sachen doch später auch über ihrer familie und was sie hier her geführt hat. Jess hatte gestaunt als sie erfuhr wie die devils aufwachsen, was sie für probleme hatten und was sie über die Angels dachten. Sie hatten es wohl nie leicht. “Jedenfalls gibt es bei uns nur ein Gesetzt und zwar das Gesetzt, sich zu verbünden wenn Gefahr droht.” fuhr Kaschmir fort und strich sich dabei ein paar strähnen aus den Geschicht. “ Aber was ist eigentlich bei deiner bestimmung rausgekommen?”

Das war eine frage die ihr ein stich im  herzen versetzte und sie  für kurze Zeit nicht wusste was sie  sagen sollte. Ihr Mund war sperrangelweit weit auf und ihrer Augenleicht aufgerissen das einzigste was aus ihren Mund kam war ein kleines “ähmmm” was aber ihr so schwer fiehl das es fast in ihrer Kehle stecken blieb. Sie hatte seit dem ausbruch aus ihrem alten Leben noch nicht darüber nachgedacht. Und war eigentlich auch nicht bereit dafür.

    Info ich habe das Kapitel ein wenig gekürzt deswegen auch (1/2) weil das nächste einfach nur ein Lückenfüller ist  und ab da die Spannung erst richtig beginnt also nicht wundern wenn das nächste Kapitel sehr kurz wird ☺️

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