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5 Kapitel

Kaschmir)

Ein plötzliches rascheln lies Kaschmir aus ihren Gedanken hochschrecken. Mit ihren Augen versucht sie im Mondschein etwas erkennen zu können. Doch vergebens, es war einfach viel zu Dunkel um etwas oder jemanden zu erkennen. Doch das rascheln konnte nicht vom Wind stammen, denn dafür war er zu schwach.

Angst machte sich in dem Mädchen breit. Hatte sie jemand gesehen und verfolgt? Ein eiskalter Schauer lief ihr denn Rücken hinunter und verwandelte sich bald in einem ganzen Schneesturm, so unangenehm war ihre diese Situtation gerade. So schnell sie konnte stand sie auf und drehte sich einmal auf der Stelle um jemand erkennen zu können. Zuerst dachte sie hätte sich alles nur eingebildet, bis dieses Mädchen auf der anderen Seite stehen sah.

Ein unsicherer Blick lag auf ihrem Gesicht, als wäre sie sich nicht einig was sie als nächstes tun sollte. Kaschmir schaute sie eindringlich an. Warum lief sie nicht weg, sie war auf der Angel Seite also wird sie auch einer sein. Doch jeder Angel hat vor einem Devil angst und umgekehrt. Aber bei den beiden war es anders. Sie hatten keine Angst. Als hätten sie gewusst was passieren würde.

(Jess)
Das fremde Mädchen hatte sie endeckt. „Scheiße“ murmelte Jess um nicht gleich negativ aufzufallen. Sie dacht es würde einfacher sein. Sich einfach unbemerkt einschmugeln und das wars. Aber nun sahs da dieses Devil Mädchen mit ihren Langen schwarzen Hemd und den ausgeleierten Hose. Die Haare waren zu einem Dutt zusamengesteckt. Als wöllte sie niemand ihre Haare zeigen. Wie ein kleiner Schatz. Durch den leichten Mondschein sah alles noch viel magischer aus. Ihre Haut schien schon fast zu leuchten. Sie war bildhübsch und trotzdem hatte Jess respekt vor ihr. Sie war schließlich ein Devil.

Misstrauisch blickte sie das fremde Mädchen an. Sie hatte sich dazu entschlossen auf die ander Seite zu springen. Nun war sie komplet nass und frohr wie eine Frostbeuele. Neben ihr das Mödchen. Es schien als wöllte sich versuchen Jess mit ihren Augen zu durchbohren. Irgendwie Gruselig. Jedenfalls für Jess. „Ähm hättest du etwas warmes zu anziehen, bei mir sieht es schlecht aus?!“ versuchte sie kläglich die schlecht Stimmung auf zuheitern, was ihr aber nicht so gut gelang.

Sie schütlte nur ungläubig denn Kopf und seufzte. „Ja habe ich“ waren die einzigen 3 Wörter die sie sagte und schon wusste Jess einwas. Die Stimme ihrer Mutter war 10 mal besser als ihre kleine, quietschig doch zugleich tiefe Stimme. Grausam.

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