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4 Kapitel

Jess)

Die stille war so beklement. Als würde sie sich langsam in ihrem Zimmer ausbreiten und Stück für Stück ersticken lassen. Wenn es ein was gab was Jess angst machte dann die Stille. Auch wenn sie ihr ganzes Leben lang von Stille umgeben war, hasste sie es jedesmal aufs neue. Es gab auch leider keinen der sie aus dieser Stille holen konnte. Dachte sie jedenfalls.

Mit ihren zarten Armen stützte sie sich von ihrer Bettkante ab. Es war ihre einzige hoffnung. Sie musste verschwinden so schnell wie möglich. Jess war eine Entäuschung für ihre Mutter, dass spührte sie. Das Mädchen atmete noch einmal scharf ein bevor sie sich entgültig von ihrem Bett hochzog und mit ihren nackten Füßen auf dem Boden entlang tappste. Sie musste ganz leise sein da ihre Mutter warscheinlich alles hören konnte auch wenn sie atmete. Das war ein weiterer Grund warum sie die Stille so hasste, mann konnt nichts vertuschen. Ein zu lauter Atemzug, ein falscher Schritt, ein komisches Geräusch und schon konnte es jeder hören . Es war einfach nur Erschaudernt. Doch ihre Mutter wollter ihr ständig einreden, dass die Stille doch garnicht so schlimm war. Aber das war sie.

Auf Zehenspitzen, schlich sich eine in der Dunkelheit getrannte Person, nach unten zur Gadarobe. Ein Fuß vorsichtig vor dem anderen um ja kein Geräusch zu erzeugen. Was diese Person wollte konnte man nicht erkennen. Bis Plötzlich ein Licht aufklam. Mit entsetzeten standt Jess im Flur mit Schuhen an, und einer Jacke übergeworfen. Wer hatte gerade das Licht angemacht dachte sich das blond haarige Mädchen. Als sie schritte vernahm die immer näher kammen, brach in ihr eine art Kurzschlussreaktion aus. Sie öffnete mit schwung die Eingangstür und rannte. Jess rannte einfach. Weg von ihrem zuhause. Ins unbekannte. Weil sie nicht bleiben konnte.

(Kaschmir)

Alles schien an Kaschmir vorbei zuziehen. Ihre Füße schienen sie immer näher richtung Grenze zutragen, ohne das sie irgendetwas tat. Damals hätte sie die Grenze gemieden, doch jetzt schien alles so einfach. So machte sie sich auf richtung eines kleinen Flusses der die zwei welten von einander trennten. Der blud-river. Er verlieh seinem Namen alle ehren. So viel Blut wurde hier schon vergossen, wegen unnötigen Kämpfen zwischen den Angels und den Devils, und doch war es einer der schönsten Orte auf der ganzen weiten Welt.

Mit ihren Händen auf ihren Knien gestützt, sahs Kaschmir am Ufer des kleinen Flusses. Sie hatte es noch nicht gewagt die andere Seite zu betreten. Zuviel hatte sie schon über die Angels gehört. Auch wenn sie sich sicher war das, dass alles nur Lügengeschichten waren, hatte die respekt davor in eine andere Welt einzutreten. Ohne hilfe, ganz auf sich allein gestellt und ohne Geld. Zudem wusste sie nicht mal was sie erwartete wenn sie denn Fluß überquerte. Würde sie aufgenommen werden? Oder vielleicht sogar verjagt werden. So viele Gedanken geisterten durch ihren schönen Kopf und liesen ihn schon schmerzen. Doch dabei bemerkte sie garnicht die schwarze Figur, die sich immer mehr Kaschmir näherte.

(Jess)

Kaum war sie nicht mehr in reichweite ihres alten zuhause, fiehl sie in ein normales Schritttempo zurück. Denn Blick stur nach gerade aus gerichtet, sodass sie die Landschaft neben ihr nicht mehr richtig wahrnahm. Ihre Haare wehten wegen des Windes, ständig in ihr Gesicht und brachten Jess fast zur Weißglut. Sie hatte angst was nun passieren würde und schon wieder umgab sie diese gruselige stille. Das einzigste was sie hörte waren ihre schnellen Schritte im feuchten Grass. „Ich hätte auch schön zuhause in meinem warmen Bett liegen können aber nein!“ murmelte sie leise vor sich hin um die erdrückende stille zu bekämpfen.

Aus ihrem Augenwinkel sah sie ihr Ziel. Auch wenn es vielleicht unscheinbar schien. Es war seh bedeutend. Der blud-river. Wie er dort so sachte lag, kaum Wellen schlug, könnt man fast meinen es wäre ein Wundervoller Fluss, doch für Jess war er ein ganzer Meilenstein.
Sie wollte gerade einen schritt näher kommen, als sie etwas bemerkte. Eine Gestallt, sahs am anderen Ufer, des kleinen Flusses und starrte hinab auf ihre Füße.

Und das war der beginn dieser unglaublichen Geschichte.....

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