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Was passiert ist...(Kapitel 2)

Hey ho, melde mich auch mal wieder. Tut mir leid, aber ich bin voll am Lernen. Nächstes Jahr schreibe ich ja auch schon meine Prüfungen. Haha, aber das jetzt mal beiseite. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Viel Spaß beim Lesen, eure FairyTailNaLuLove<3

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Lucy PoV:

Als ich aufwachte, sah ich Mira. Ich wollte mich hinsetzen, doch ich konnte nicht, da sich Mira sofort um mich warf. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie löste die Umarmung und sah mich mit Tränen in den Augen an.

,,Lucy, du hast mir solche Sorgen gemacht. Ich hatte dich die ganze Zeit  gesucht. Natsu hatte dich an der Brücke gefunden. Was ist mit dir passiert?"

,,Es tut mir leid, mir wurde einfach alles zu viel. Der Kampf, dann die Folterei und dann auch noch, dass sich Natsu nicht an mich erinnern kann. DAs wurde mir zu viel und ich kippte um."

,,Welche folterei? Was ist passiert Lucy, das dein Körper so von Narben überseht ist?"

Ich sah zu meiner Decke und verkrampfte meine Hände in eine Faust. Ich bekam Tränen und fing an zu weinen. Mira umarmte mich wieder. Ich drückte sie etwas von mir weg und sah sie an und begann zu erzählen.

,,Bei den Kampf, hatte Natsu mich mal wieder gerettet. Ihr drehtet euch alle um, doch ich wurde in ein Graben reingezogen......

Beim Kampf:

,,Aua, mein Kopf tut so weh!"

,,Na, bist ja auch mal endlich angekommen!"

,,Wer bist du? Was willst du von mir?"

,,Oh, wie unhöfflich von mir. Mein Name ist Hoshia, dein schlimmster Albtraum.!"

Während sie das sagte, war ich plötzlich in ein dunklen Raum. Er war quadratisch, aber groß.

,,Wo bin ich?"

,,Das meine Liebe, ist eine folterkammer. Die hab ich so erschaffen, das dich keiner finden wird, denn sie kann die Gestalt von draußen annehmen und gibt keinen Ton raus, solltest du noch so laut schreien. Achja, weil Ihr ja Dragon Slayer habt, können sie dich auch nicht riechen. Also, lass uns Spaß haben, meine Liebe!"

Ich sah sie erschrocken an und konnte mich nicht rühren. Als ich realisierte, wo ich bin und was nun mir mit geschehen wird, wollte ich meine Schlüssel zücken. //Meine Schlüssel sind weg!!//

,,Suchst du die hier?" sie hielt meine Schlüssel nach Oben.//Meine Schlüssel!!//

Sie ließ sie in eine schwarze Blase rein schweben. Sie kam zu mir und ich kroch ängstlich weg. Sie stand nun vor mir und mir kam den Mut. Ich schwang mein Bein zur Seite und sie viel hin.

,,Du kleine..!!"

Ich rannte zur anderen Seite. Sie stand auf und aus ihren Händen floß irgendwas schwarzes raus. Das etwas, hing nun an mein Bein und schleuderte mich hoch. Ich schrie und schrie, doch dann erinnerte ich mich, was sie zu mir sagte über den Raum.

//>> Dich wird hier keiner finden, denn sie kann die Gestalt von draußen annehmen und gibt kein Ton raus, solltest du noch so viel schreien.<<//

//Das hilft nicht. Ich muss irgendwie an meine Schlüssel ran kommen.// Ich kniff mir die Augen zu und packte meine Arme vor mein Gesicht als Schutz vor den Schlag auf den Boden. Sie kam zu mir gelaufen und ich musste erstmal nach Luft ringen. Sie packte mich am Hals und schnürte mir die Luft weg. Ich rang nach Luft. Ich sah nach unten und sah meine Peitsche, die ich von Virgo bekam. Ich versuchte sie zu bekommen, was leider verfiel, da sie weiter zu drückte. Mir wurde schwarz vor Augen und ich wurde Ohnmächtig

Als ich wieder aufwachte, lag ich auf den Bauch und meine Arme waren über meinen Kopf. Ich sah zu meinen Händen und riss die Augen auf. Meine Hände lagen übereinander und ein Messer durchbohrte sie. Ich schrie vor schmerz.

,,Auch mal wieder wach?"

Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah sie mit noch mehr Messern in den Händen.

,,Weißt du, du hast eine zu schöne Haut. Wie wärs, wenn wir sie mal etwas hässlich machen?"

 Somit schneidet sie mit dem Messer meine Haut etwas auf. Das macht sie an jeden Oberschenkel und auch unten an mein Schienbein.Ich schreie vor schmerz. Sie sah mich mit ein kranken Blick an. Sie robbte auf Knien zu mir nach Vorne, sah sich meine Arme an und schneidet da entlang. Ich kniff die Augen zusammen. Ich sah zu meinen Beinen und sah, wie das Blut meinen Beinen an der Seite runter fließt. Plötzlich schrie ich so laut, das sie mir den Mund zu hält. //Diese blöde Kuh. Diese blöde Kuh, die schneidet mir meinen ganzen Rücken auf//. Ich kniff die Augen wieder zusammen und mir kamen die Tränen. Sie war an meiner Hand und sah mein Fairy Tail Zeichen. Sie machte ein Kreuz drauf. Ich schrie wieder und immer wieder. Sie ließ von mir ab und sah mich mit einem Grinsen da liegen. //Es schmerzt so sehr. Hilfe...!//

,,Hehe, so gefällst du mir noch viel besser als vorher, meine kleine!" Ich sah sie so hasserfüllt an, das kann man mir nicht glauben, das es sowas bei mir gibt. Ich wünschte ich könnte mich irgendwie befreien. Doch ich kam nicht weg. Sie entfernte die Messer aus meinem Körper und sah mich wieder Grinsend an. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich lag da. Hilflos und wusste nicht, was zu tun ist. Sie kam zu mir, kniete sich hin und hielt mir die Augen zu. Plötzlich spürte ich etwas heißes brennend auf meiner Haut.

,,Damit deine Wunden sich nicht so schnell entzünden, wie ich das so schön immer sage, verbrenne ich noch deine Wunden. Hahaha!"

,,Du bist doch Krank! Sowas tut nicht mal ein Bösewicht!"

,,Ich bin die schlimmste von Alvarez. Selbst Zeref hat Angst vor mir, wenn er mir in die Augen sieht. Er kennt mich. Er kennt meine Art, jemanden zu quälen. Er kennt mich, wenn ich verrückt werde, wie meine Augen dann aussehen!"

Ich schrie und mir kamen unzählige Tränen.

Sie entfernte sich wieder von mir und zwinkerte mir zu. //Wie ich diese Schlange hasse!//

Ich sah auf mein Rücken und konnte nicht glauben, was ich da sah. Mein ganzer Rücken ist verbrannt. Ich versuchte auf zustehen. Doch es gelingt mir nicht. Ich sah Bilder von mir und meinen Freunden, wie wir zusammen lachen.

Ich biss mir in die Lippe. //Nein, ich darf nicht aufgeben. Nicht jetzt, wo Fairy Tail wieder zusammen ist. Ich bin wieder glücklich und brauch mich nicht zu verstecken. Ich bin Lucy Heartfillia. Eine Fairy Tail Magierin. Wir geben nicht so schnell auf, egal wie wir zu gerichtet werden. Wir kämpfen bis zum Schluss.// Somit stand ich nun auf und wackelte mich zu ihr. Ich blieb bei jeden Schritt den ich mache stehen, da es höllisch weh tut.

,,Wie kannst du noch stehen? Sieh dich doch mal an, wie ich dich zugerichtet hab!!!"

,,So leicht gebe ich mich nicht geschlagen!"

Ich erreichte meine Peitsche, die Virgo mir gab. Ich schwang sie zu ihr Bauch und schnürte ihr den zu. Sie schrie vor schmerz. Ich zog noch fester dran.

,,Das ist dafür, das du mich hast leiden lassen!"

Ich zog und zog, bis sie Blut spuckt. ich fühlte mich jetzt sicher. ich hatte die Ober Hand nun. Bis sie wieder so verrückt grinste. Sie nahm meine Peitsche und zog kräftig dran. Ich flog nach Vorne und plötzlich hatte sie meine Peitsche in der Hand. Ich sah sie geschockt an.

,,Tja Maus, so schnell wendet sich das Blatt!"

Sie befreite sich und schwang die Peitsche in mein Richtung. Da ich mich nicht so gut bewegen konnte, hatte sie mich. Sie schwang mich nach Oben und ließ mich auf den Boden aufklatschen. Ich schrie, denn sie benutzte wieder ihre Messer. Plötzlich war wieder ein Messer durch meine beiden Hände durch. Ich hatte verloren. Mal wieder. Ein Messer ging durch mein Bauch und ich spuckte Blut. Ich sah sie nur noch verschwommen. Sie schneidet mir die Vorderseite "auf". Wieder etwas meine Beine und Ober Arme und streifte das Messer an meinen Wangen. Ich blutete zu viel. Wieder verbrannte sie meine Wunden. Plötzlich wurde ich hellwach, denn sie hielt etwas in ihren Händen. Es waren meine Schlüssel//Nein, nicht meine Schlüssel//

,,Nein, nicht meine Schlüssel. Lass sie aus dem Spie...."

 Sie zerbrach einen.

,,Ups!"

,,Mei...Meine Schlüssel! Lass sie mir! Mach mit mir was du willst, aber lass sie mir. Sie sind das kostbarste was ich hab!" Ich schrie sie an und fing an zu weinen.

Sie zerbrach noch einen.

,,Nein, hör a..."

Noch einen. Ich sah sie geschockt an. Meine Augen wurden schon ganz trocken, weil ich nicht einmal blinzelte.

Noch einen. Mein Herz schmerzte. Es schmerzte so sehr.

Sie zerbrach alle 9.

,,NEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIINNNNNN!!!!!!!!!!" Ich versuchte mich los zu machen, doch es gelingt mir nicht. Ich weinte und weinte.//Meine Familie! Es tut mir so leid!//

Sie warf die einzelnen Teile zu mir. Sie entfernte die Messer an meinen Händen. plötzlich schrie sie auf. Sie leuchtete und fing an, risse zu bekommen.

,,Das...das  gibst doch nicht. Wir...wir haben verloren. Wie kann das nur.." sie war weg. Ich sah zu meinen Freunden. Ich zog mir langsam das Messer aus meinem Bauch und versuchte mich hin zusetzen. Als mir das nach gefühlten Stunden gelang, nahm ich meine Freunde in meine Hand und weinte.

,,Es tut mir leid! Es tut mir leid! Es tut mir unendlich leid. Bitte, werdet wieder normal. Bitte. ich liebe euch doch so sehr. Bitte!"

 Ich weinte so lange nix mehr aus meinen Augen kam. Ich kann mich kaum bewegen. Ich versuchte auf zustehen. Nach Stunden gelang es mir auch.  Ich nahm meine Schlüssel, steckte sie in die Schlüsseltasche, nahm meine Peitsche und ging, da der Quadratische Raum weg war.

Ende der Erzählung:

Mira sah mich geschockt an. Was mit meinen Schlüsseln passiert ist, hatte ich ihr nicht erzählt. Aber sonst hatte ich ihr alles erzählt.

,,Na, habt ihr schön auch alles mit bekommen?" fragte ich plötzlich laut, so das Mira wusste was ich meinte und ging zur Tür um sie auf zu machen. Da waren....

***************************************************************************************Sooooo, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Ich würde mich über Kommentare freuen. Bis zum nächsten mal. Eure FairyTailNaLuLove<3

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