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~Kapitel 9

Die nächsten Wochen wurden für uns drei extrem anstrengend. Die Oktarianer wurden immer stärker und das ging von Oktoschützen bis Oktolinge. Wenn es um Oktolinge ging, konnte ich allerdings trotz meiner neu gewonnenen Stärke absolut nichts ausrichten. Dazu gehört noch, dass die Prüfungen kurz bevor standen. Glücklicherweise hatte mir Nr.2 beim lernen geholfen. So langsam konnte ich mich echt an diesen Auftrag gewöhnen, auch wenn ich wusste, dass er bald enden würde. Schließlich sind wir jetzt schon im warscheinlich letzten Abschnitt angekommen. Dank dem Käpten wissen wir auch, dass er dort ist, denn er hat uns einen schnell geschriebenen Zettel hinterlassen, mit Koordinaten, die zu dem Abschnitt führen. Letztendlich kam es nun zu dem Tag, an dem wir ganz Inkopolis retten wollten. Das letzte Kesselportal mit den Koordinaten, die uns der Käpten gegeben hatte, befand sich in der Luft. Wo es uns hinführen würde, wussten wir nicht.
"Also Nr.3... wir können unseren Opa nicht gleichzeitig retten und den Gegner bezwingen. Du hast in den letzten Tagen bewiesen, dass du stärker bist, als wir beide zusammen. Deswegen will ich, dass du ihn bekämpft, während wir den Käpten retten. Ich weiß, es ist eine gefährliche Aufgabe, aber-"
"Ihr könnt auf mich zählen."
Nr.1 und 2 schauten mich nun mit einem Entschlossenen Blick an. Warum sage ich eigentlich noch Nr. 1 und 2? Eigentlich wusste ich längst, dass es Aioli und Limone waren, aber das würde ich ihnen erst nach dem Kampf sagen. Schließlich sind wir nun alle zusammen in das Kesselportal gesprungen, was wir eben geöffnet hatten. Zu unserer Überraschung schien es auf dem UFO mit uns nach oben zu fliegen. Als wir angekommen waren, war alles um uns dunkel und vor uns war der Riesen Elektrowels. Wir wollten ihn nehmen und abhauen, als wir die Stimme des Käptens hörten.
"Passt auf, dass ist eine Falle!"
Unmittelbar danach sprang ich einen Schritt zurück und der Elektrowels wurde in eine riesige Maschine gesogen, in der ein zornig aussehender Oktarianer saß.

"Nr.3 komm ihm nicht zu nahe, er wird dich tö-"
bevor er weiter reden konnte, feuerte er eine Faust aus Metall auf mich, die mich mit voller Kraft traf.
"Gaaaah! Verdammt!"
Plötzlich fing Musik an zu spielen. Ich wusste das es nun kein zurück mehr geben würde. Ich musste jetzt mutig sein. Wenn ich Inkopolis rette, dann werde ich endlich ein normales Leben führen können!
"Ich werde mir zurück holen... was mir gehört!"
Natürlich. Er war total auf Rache aus. Ich versuchte, seine Geschosse so gut wie möglich zurück zu schleudern, aber hier gab es keine Startpunkte, zu denen ich zurück gesetzt werden könnte. Wenn er mich zu hart trifft, bin ich tot. Plötzlich feuerte er drei riesige Geschosse auf mich ab und die einzige Idee die mir dabei kam, war sie zu kontern. Tatsächlich! Es hat funktioniert!
"Nr.3, bitte ihr müsst fliehen!"
"Als ob wir dich im Stich lassen Opa!"
"Verdammt 3 Achtung er zieht jetzt mit Heulbojen!"
Bevor ich reagieren konnte, traf mich die Heulboje mit voller Kraft. Mein ganzer Kopf dröhnte, aber ich konnte jetzt nicht aufgeben! Erneut beschoss er mich mit seinen Geschossen. Glücklicherweise konnte ich diese aber auch zurück schleudern. Ständig zielte er mit all seinen Waffen auf mich. Die Lautstärke der Musik und die Heulbojen machten mich total verrückt, aber ich musste weiter kämpfen. Würde er mich einmal richtig treffen... dann... werde ich... sterben. Ich hatte keine Zeit, mir über das Gedanken zu machen. Inkopolis war jetzt das einzige, um was ich mir Gedanken machen musste. Seine ganze Zukunft hing nur von mir ab. Je länger der Kampf ging, desto schlechter ging es auch mir. Diese ganze Musik... Der... Lärm... Seine Geschosse rasten unheimlich schnell auf mich zu und der Weg, auf dem ich mich bewegen konnte wurde immer schmaler. Heulbojen trafen mich die ganze Zeit über ziemlich heftig und ich konnte spüren, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde. Ich konterte zwar alles was ich kontern konnte, wurde aber immer und immer wieder getroffen. Plötzlich hörte ich laute Musik. Das... Das sind doch die Sea Sirens! Ich schaute zur Seite und entdeckte nun Aioli und Limone.
"3, Du schaffst das! Wir glauben an dich, wir kümmern uns um den Käpten!"
Plötzlich war mir alles egal. Die laute Musik, die Heulbojen und die Gecschosse. Alles was ich nun wollte war, ihn zu besiegen. Immer wieder bekam ich irgendwas ab, aber ich lief weiter. Die Musik der Sea Sirens ging mir regelrecht ins Blut. Noch einmal feuerte er seine riesigen Geschosse ab. Wenn ich die nicht kontern würde, würde alles vorbei sein. Mit riesiger Geschwindigkeit rasten sie auf mich zu. Mein Adrenalin kocht über und meine Augen fingen an zu leuchten.
Der letzte Schuss...
Ich muss...
Es jetzt schaffen!
Mit all meiner Kraft feuerte ich mit meiner Waffe auf das Geschoss. Alle anderen Sachen die mich trafen waren mir egal.
"Nimm DAAAAS!"
Ich konnte gerade noch spüren, wie das Geschoss zurück geschleudert wurde, danach wurde alles schwarz.

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