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Kapitel 1 : Reset

Mit großen, schreck erfüllten Augen sah ich hinüber zu ihr. Der Braun haarige Schrecken hatte kurzer Hand, mit einem kleinen Messer aus einer Küche, den Kopf des großen Skelettes abgeschlagen. Und Wäre das nicht genug, da trat sie seinen Schädel auch noch auf dem kaltem Schnee. Der Blick des Schreckens war auf den nun verstaubtem weißen Boden, wo vorher noch das Skelett war, Gerichte. Das Einzigste was von dem Monster übrig blieb waren die roten Schuhe, diese Blaue komische Hose und der rote Schal,den er so gern trug.
Ich verstand es nicht mehr. Frisk war doch so ein lieber Mensch und nun... Ein Mord nach dem anderem, Monster die einst ihre Freunde waren kurzer Hand getötet und der Staub war das einzigste was übrig blieb.

Endlich verschwand der Mensch, doch trotzdem blieb ich wie versteinert stehen. Ich wollte es nicht wahr Haben das einer meiner besten Freunde tot war. Undyen wurden die nächsten sein. Dann Sans oder ich, als nächstes Asgore und letztendlich alle anderen Monster die sich versteckt halten.
Mit langsamen Schritten ging ich auf den Schal zu. Der Schnee knirschte unter meinen Schuhen und der Wind wehte meine Haare nach hinten.
Und dann kniete ich mich in den kalten Schnee. Der rote Schal war noch immer warm und nun leider leicht verstaubt. Ich drückte ihn fest an mich und brach in Tränen aus.
Warum er?
Was hat er und andere Monster bloß den Menschen getan das sie uns vernichten, ausrotten wollten?

Aus meiner Tasche kramte ich mein kleines Handy aus, tippte mit gläsrigen Augen die Nummer ein und hielt es mir an das Ohr, dann wartete ich. Das Tuten aus meinem Handy wurde nervig, aber ich hatte nur eine Sorge.
Was ist wenn sie ihn auch schon erwischt hatte?
Was ist wenn er auch nur noch Staub ist?
Die Sorge erledigte sich schnell als ich seine Stimme hörte.
„Sans... Sie hat... Einfach so....Paps... "
Aus meinem mund kamen keine klaren Sätze, nur eine weinerliche Stimme war zu hören.
„DJ! Wo bist du?! Ich komme, warte kurz!"
Dann war seine Stimme weg und wieder mal das nervige tuten war zu hören. Langsam nahm ich das graue Gerät von meinem Ohr, besser gesagt ich ließ es in die weiße weiche Unterlage unter mir fallen.

Ich weiß nicht wie fiel Zeit vergang, die ich hier saß weinte und wartete, aber es fühlte sich wie mehrere Stunden an. Der Schall war schon längst kalt und ich habe auch denn Staub ein wenig ab geklopft. Nun lag er um meinen Hals, hoch gezogen so das es alles bis zu meiner Nase verdeckte. Die Tränen waren wie auf meinen Wangen eingefroren und waren eiskalt.
Wann kommt Sans?
Und genau in diesem Moment würde ich in eine Umarmung gezogen. Erschrocken riss ich die Augen auf um das kleine Skelett mit der blauen Jacke zu sehen. Wieder mal an diesem Tag fing ich an wie ein Wasserfall zu weinen und stotterte unklare Sätze vor mich hin. Die Hand des Skelettes fuhr beruhigend über mein schwarzes Haar.
„Sans... Sie hat..... Paps...”
„Shhh. Es wird alles gut.”
„Wird es nicht! Sie hat ihn getötet! Sie hat Papyrus umgebracht!”
Ich spürte wie sein Atmen stockte. Er löste sich von der Umarmung, hielt mich an meinen Schultern fest und sah mich mit Tränen in den Augenhöhlen an.
„Sag mir dass das, ein schlecht Scherz ist... Bitte.”
Ich blickte auf den Boden und schüttelte langsam meinen Kopf. Es war alles meine Schuld. Hätte ich nur besser aufgepasst, Hätte ich nur besser auf Papyrus aufgepasst, dann wäre das nicht passierte. Ich hatte eine weiterer wichtige Person verloren und das wegen meiner Dummheit.
Dieser Tag verging langsam, Sehr langsam. Wir haben den restliche Tag damit verbracht in der Holzhütte zu sitzen, still zu weinen und einfach beisammen sein, da ab jetzt jeder Tag unser letzter sein kann.

Ein neuer Tag brach an. Geweckt wurde ich durch mein Handy. Also nahm ich das Technik-Gerät in die Hand und blickte auf den Nahmen der mir angezeigt wird.
Dr. Alphys.
Sofort ging ich ran, schon gestern rief sie mich an und sagte mir falls Undyen gegen den Menschen verliert das sie uns alle Evakuieren wird.
„Dr. Alphys! Sag mir bitte Undyen hat es Geschafft ihn zu besiegen!”
Auf der anderen Seite der Leitung hörte man ein schluchzen, was mir verriet das nun ein großes Problem haben.
„S-Sie hat es nicht G-Geschafft. H-Hol Sans, wir treffen und in Hotland, im Labor.”
Sie legte auf und ich lief mit verfilztem Haar durch das Haus auf der Suche nach Sans. Doch der war nirgends zu finden. Ich lief die Treppe rauf, sah in das Zimmer von Papyrus, Sans Tür war verschlossen so wie immer, also lief ich wieder hinunter. Auf der Couch schlief er nicht, der Fernseher war aus und die Schuhe von ihm waren auch weg. Zum Schluss lief ich in die Küche, in der Hoffnung er holte sich nur etwas ketchup, doch auch hier war niemand. Doch an dem Kühlschrank war ein Zettel geklebt.

Tut mir leid, DJ.
Ich muss das tun für meinen Bruder.
Geh zu Alphys und geh mit ihr.
Sans

Das konnte er vergessen. Irgendwie war mir klar das er so eine Dummheit machen würde, doch gehofft habe ich das Undyen den Menschen besiegt und wieder Frieden in den Untergrund kommt,  ich habe mich jedoch geirrt und nun würde auch Sans in wenigen Stunden oder Minuten, wenn nicht sogar Sekunden, Staub sein.
Nicht mit mir. Umgezogen und mit rotem Schal um den Hals rannte ich von Snowdin durch die Waterfalls, wo ich auf ein Monster Kind traf. Er hatte sich in einer Ecke verkrochen und hatte die Augen verängstigt zu gekniffen. Langsam näherte ich mich ihm und sprach sanft auf ihn ein.
„… Keine Angst ich bringe dich zu Dr. Alphys. Sie wird dich und die anderen überlebenden retten.”
Er öffnete die Augen und nickte langsam. Also hob ich ihn auf meinen Rücken und rannte weiter. Ich rannte aus den den Höhlen der Waterfalls über die Brücke die zu Hotland führte. Für mich war es hier zu heiß, weswegen ich es eigentlich vermieden hierher zu gehen, aber wenn um Leben oder tot ging, muss ich auch diesen Ort überqueren.
Endlich kam ich im Labor an, ließ das Kind hinunter und ging zu Alphys, die wie es aussah eine Diskussion mit Mettaton hatte.
„Alphys. Ich habe hier noch jemanden.”
Das Monster im weißen Kittel drehte sich um und richtete ihre Brille.
„DJ, da bist du ja. W-Wo ist Sans?”
Ich ließ ein seufzen von mir.
„Denn werde ich jetzt holen.”
„Sie darf gegen den Menschen kämpfen und ich muss hier bleiben!?”
Rief die empörte Stimme von Mettaton. Wieder einmal seufzte ich und ging auf den Roboter zu.
„Mettaton, denkst du nicht das die Monster ihren Star brauchen?”
Der Roboter seufzte, gab mir jedoch recht. Dann verabschiedete ich mich und rannte weiter. Mein Ziel war die Judgment Hall. Es war der letzte Ort vor Asgore und somit musste er dort sein und schon gegen sie Kämpfen. Was natürlich der Fall war.

Der gelbe Boden war mit löchern, Rissen und Knochen übersät. Kampf Geräusche erfüllten den Raum. Ich rannte also um die Ecke und erblickte beide kämpfen im Saal. Sans ging die puste aus und Frisk kämpfte munter weiter, als wäre es normal für sie. Frisk war abgelenkt, ebenso Sans, weswegen ich Frisk, durch Hilfe meiner Magie, in ein Eis-Gefängnisse sperrte. Die glänzenden kalten spitzen ragten aus den Boden und schlossen die Mörderin ein. Gelassen lief ich auf das Skelett  zu und stellte mich vor ihn.
„Was denkst du eigentlich was du hier tust? Du könntest sterben!”
Er blickte schuld bewusst auf den Boden und antwortete nicht. Um Hintergrund hörte ich wie Frisk versuchte aus dem Gefängnis zu entfliehen, das interessierte mich nicht einmal im geringsten. Eigentlich konnte ich sie jetzt auf der Stelle umbringen, aber das würde mir nichts bringen. Sie würde durch ihre Entschlossenheit wieder hierher kommen und es wieder versuchen, das wäre endlos und für uns beide würde es nie ein Ende geben außer einer würde aufgeben.

Genervt seufzte ich.
„Sans... ”
Er blickte mich wieder an. Das was ich jetzt du ist erstens dumm und zweitens eigentlich genau das selbe was Sans tat, aber es wurde ihn retten. Er wäre sicher und das ist das einzigste was für mich zählt.
„... Tut mir leid.”
Ich erschuf ein Portal was ihn direkt zu Alphys brachte. Er sollte in Sicherheit sein, wenn ich gegen die kämpfte. Er verschlossen das weiß blaue Loch vor mir und drehte mich zu Frisk.
Dann kann das Spiel ja beginnen. Ich ließ das Eis verschwinden, ließ sie somit frei, und blickte hinaus aus dem Fenster. Trotz das wir hier unten , wo kein Sonnenlicht rein kann, leben sah es trotzdem immer schön aus.

„Weist du...
... Es ist ein schöner Tag draußen...
... Die Vögel singen ein schönes Lied...
... Die Blumen blühen brachtvoll....
... An Tag wie diesen....
... Sollten Kinder wie du...
... In der Hölle brenne! ”
Ich streckte meine Hand nach vorne und schoss mit Eis spitzen auf sie. Das Mädchen wich ihnen gekonnt aus und zog das Messer. Die Braunen Augen wirkten rot und nicht wie ihre, sie Passten nicht zu ihr, aber reden wir jetzt hier über das aussehen?
Nein das tuen wie nicht!
Wir sind in einem Kampf der über leben oder tot entscheidet und da redet man nicht über das aussehen.
Sie kam näher, ich versuchte sie mit meiner Magie von mir fern zu halten,dann kam der erste Angriff ihrer Seits. Diesen wich ich jedoch aus und setzte einer meiner Attacken ein. Es traf sie. Sie fiel zu Boden und ihre Seele zersplitterte.
Der Raum veränderte sich. Das Eis verschwand, ebenso die Löcher und Risse im Boden. Es sah aus als wäre nie etwas passiert.
So kam sie das nächste Mal. Wieder besiegte ich sie, wieder zerbrach ihre Seele, doch sie kam immer wieder. Ich aufgehört zu zählen, Ich habe mich in meinen alten zustand versetzt und töte sie jedes Mal. Immer und immer wieder. Doch auch mir ging die Kraft aus.
Wieder mal besiegte ich sie, wieder einmal veränderte sich der raum zu seinem letzten Zustand zurück, wieder betrat sie den Raum, doch sie war anderst. Sie hatte nicht mehr den blau lilanen Pullover an, sie trug einen grünen mit einem gelben Streifen auf der Brust, ihr Mund war zu einem abnormalen grinsen gezogen. Weiter konnte ich sie nicht einschätzen, da sie schon auf mich zu stürmte. Sie schlug mit dem Messer auf mich ein, ausweichen war schwer doch ich schaffte es. Doch ich griff nicht mehr so oft an, mir fehlte die Zeit.

Die Kraft ging mir aus. Ich konnt nicht mehr, ich würde hier und jetzt sterben, aber ich hatte gekämpft hatte Sans gerettet und war bereit zu sterben. Erschöpft lies ich mich auf die Knie und blickte sie an. Mir war klar, dass das nicht mehr der Mensch war der herunter fiel, sondern Wort wörtlich ein Monster. Es war eine andere Person.
Sie wollte zu schlagen, hob das Messer und steuerte auf mich zu. In diesem Moment passierte etwas, was niemand erwartet hatte. Frisk, ich meine das Mädchen im lila blauen pullover, fing den Schlag ab.
Sie sagte es tue ihr Leid und das nur ich die Kraft habe Chara zu töten.
Nun würde mir vieles klar. Chara hat Frisk manipuliert und nun kämpfte ich gegen die eigentliche Mörderin.
Frisk fiel zu Boden und ihre Seele... sie zerbrach nicht. Sie schwebte vor mir. Die Mörderin rannte darauf zu, doch ich ergriff es vor ihr. Ein kraftwelle schoss Chara weg und ich schuf neue Kraft. Wieder kam der Mensch auf mich zu, doch ich war schneller und tötete sie, kurz gesagt ich spitze sie auf. Ich Dreher mich um und fand einen leuchten Organen Button. Reset, stand darauf. Ohne zu zögern drückte ich den Knopf und alles wurde schwarz.

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