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8. Percy


Percy hätte mit allem gerechnet ein gefährliches Monster, eine verrückte Göttin oder ein paar verwirrte Touristen. Aber das was ihn wirklich am anderen Ende des Portals erwartete war etwas anderes.

Mit Annabeth an seiner Hand schritt er durch das Portal, obwohl etwas in seinen Inneren sich dagegen sträubte. Dies lag wohl daran, dass er es hier mit Ägyptischer Magie zu tun hatte.

Sie durch schritten das Portal und als sie die andere Seite erreichten, war dort schon die Hölle los. "Deckung!", rief Jack und zog Percy und somit auch Annabeth zu sich hinter eine Mauer. Percy wusste nicht was das von Jack sollte, aber er zu beschäftigt damit sich umzublicken als zufragen.

Sie waren bei den Überresten von Memphis gelandet. Das wusste Percy daher das Annebeth erstand sagte: " Wir sind wirklich in Ägypten Memphis." "Ja, zu mindestens die Überreste. Hat ganz schön gelitten.", meinte Jack und schien kurz in alte Erinnerungen zu schwelgen.

Schüssen unter brachen die Unterhaltung. "Bei allen Göttern, wer schießt da auf uns?", fragte Percy, der nun begriff warum Jack sie in Deckung gezogen hatte. "Ich glaube ein paar Aufseher über diese Anlage.", antwortet Reyna mit unsicherer Stimme.

Das Portal wurde kurz heller und dann traten die Kane Geschwister und die Katzengöttin hindurch. Während das Portal verschwand, zog Jack die drei eben falls in Deckung. "Was-.", setzte Cater an, stoppte aber als weitere Schüsse fielen. „Götter, was habt ihr denn in den drei Sekunden gemacht, wo wir euch alleine gelassen haben?", fragte Sadie leicht amüsiert. „Wir sind lediglich aus dem Portal gestiegen, dann hat jemand etwas gerufen und dann hat er angefangen zu schießen.", fasste Jack den Anfang dieser misslichen Lage zusammen.

Weitere Schüsse schlugen in die Mauer ein. "Bei den Götter! Woher hat der so viel Munition?", fauchte Reyna. "Du solltest besser fragen was wir jetzt machen.", meinte Annebeth. Percy wusste dass seine Freundin Recht hatte. Sie waren nicht in der Lage zu verschwinden, denn obwohl die Sonne schon verschwunden war, war es immer noch hell. Dazu sah Percy keine Weitere Deckung als den großen Stein hinter dem sie sich gerade verkrochen hatten. Außerdem durften sie keinen Sterblichen verletzten.

"Bastet du bist doch eine Göttin kannst du-.", fing Annaberth an doch Bastet antwortete noch bevor die Frage ganz gestellt war, "Nein, der Anker der mich in der Welt festhält ist viel zu schwach." Percy hatte keine Ahnung was sie mit Anker meinte oder generell, doch er wusste, dass sie keine göttliche Hilfe bekamen.

"Idee!", rief Jack und unter brach alle Anwesenden in ihren Gedanken. "Haltet euch an einander fest!", befahl der Sohn der Reha. Percy wusste was er machen würde und auch Reyna wusste dies. "Jack! Das kann dich-." Sie brachte das Wort „umbringen" nicht über die Lippe. "Das wird schon gut gehen.", versicherte Jack ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Alle nahmen sich an der Hand und bildeten so eine Kette. Jack atmete dreimal tief durch und dann reisten sie durch die Schatten. Eine der Gaben die Jack besaß, da er von den römischen Göttern gesegnet wurde.

Als die Welt um Percy wieder Farbe bekam, befand er sich mitten auf einem Marktplatz. Das Besondere an dem Marktplatz er war in einer riesigen Höhle. Einige sehr verwunderte Augenpaare betrachteten die plötzlichen Eindringlinge. Als auf einmal ein schrilles Geräusch ertönte, dachte Percy schon, dass sie in das nächste Problem reingeschlittert waren.


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