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4. Sadie


Sadie führte Jack in die Villa. Sie fand Jack irgendwie sympathisch, obwohl oder vor allem weil Crater das ganz anders Sah. „Bastet warum birgst du für ihn?", wollte Crater von der Katzengöttin wissen, welche die Kane Geschwister bei ihrem Kampf gegen das Chaos in Form einer riesen Schlange namens Apophis unterstützt hatte.

„Weil er damals mein kleines Straßenkätzchen war und ein guter Kater geworden ist.", erklärte Bastet. Für alle die da draußen keine Katzengöttisch sprechen, das heißt sie hat ihn praktisch adoptiert. Dies hatte sie auch so ähnlich bei Sadie und ihrem Bruder gemacht.

„Damals? Du warst doch in Cleopatra's needle in London eingesperrt bis unsere Eltern dich befreit haben und danach warst du als meine Hauskatze Muffin bei mir. Wann also war das?", wollte Sadie wissen und betrachtete Jack prüfend.

Doch dieser sah in seinen schwarzen Vans, seiner schwarzen Jeans, dem weißen Hoodie und der rußfarbenen Winterjacke aus, wie jeder 17jährige Junge des 21 Jahrhunderts.

„Ich bin in der ersten Hälfte des ersten Jahrhunderts geboren.", antwortete Jack anstelle von Bastet. Abrupt blieb Sadie stehen genau wie ihr Bruder. „Das heißt du bist 2000 Jahre alt.", erkannte Sadie. Doch Jack schüttelte den Kopf.

„Solange ist meine Geburt her, aber ich bin erst 17." „Wie zur Unterwelt soll das denn gehen?", fragte Carter verwirrt. „Bei den Griechen gibt es das Lotosblüten Hotel, in welchen die Zeit langsamer vergeht als außerhalb.", erklärte Jack.

Sadie akzeptierte diese Tatsache einfach. Was sie mehr verwunderte war das Jack „die Griechen" gesagt hatte. Denn dies hieß erzählte sich nicht zu ihnen. Sie gelangte in die Eingangshalle, in der schon die anderen Hausbewohner gespannt und kampfbereit warteten.

„Wir haben Besuch.", verkündete Sadie und hörte ihren Bruder leise mit den Zähnen knirschen. „Bastet.", stellte Zia freudig fest. „Halle Feuer Magierin und meine süßen Kätzchen.", gegrüßte die Göttin alle. „Auch Hi an alle. Ich bin Jack.", stellte der blonde Junge sich vor. „Er ist ein Freund von Bastet.", fügte Sadie hinzu.

„Können wir jetzt die Geschenke auf machen?", fragte der 11jährige Felix genervt, während ein Pinguin um seine Beine kreiste. „Felix, keine Pinguine im Haus. Lass sie bitte in der Antarktis.", tadelte Crater.

„Aber es hätte doch auch ein Dämon sein können.", meinte der blondhaarige Jung und der Pinguin versteckte sich schnatternd hinter seinen Beinen. Natürlich wäre der Pinguin eine große Hilfe gegen einen Dämonen gewesen, dachte Sadie.

Bevor Crater weiter auf Felix einreden konnte, ergriff Jack das Wort: „Hallo mein kleiner Pinguin." Der 17jährige trat vor Felix und ging in die Hocke. Der Pinguin watschelte langsam auf ihn zu und schnatterte. „Nett dich kennen zu lernen Mumble und du kommst aus Argentinien, das ist echt interessant. Ich komme aus dem römischen Reich.", meinte Jack zu dem Pinguin, der darauf wieder schnatterte.

„Du kannst dich mit Pinguinen unterhalten?", fragte Felix mit einem begeisterten Glanz in den Augen. „Ja, anscheinend.", murmelte Jack mehr zu sich als zu Felix. „Mich interessiert mehr wie du ihn hier hergebracht hast.", meinte der grünäugige zu dem blauäugigen.

„Ich folge dem Pfad des Eisgottes obwohl es eigentlich keinen ägyptischen Eisgott gibt.", erklärte Felix stolz und doch traurige. Jacks Gesicht verlor nach diesen Worten jeglichen Ausdruck und er blickte mit einem undefinierbaren Blick zu Bastet, deren Gesicht dunkle Schatten umgaben.

Etwas an Felix Aussage hatte die Stimmung eisig werden lassen und das gefiel Sadie ganz und gar nicht. Im nächsten Moment hatte sich Jack und die Göttin wieder gefasst. Der Römer lächelte Felix an und meinte: „Ich finde das sehr mutig von dir." „Danke.", meinte dieser und strahlte von einem Ohr zum Anderen.

„So ihr solltet jetzt eure Geschenke auspacken.", sagte Bastet zu den Magier. Danach zog die Katzengöttin Sadie, deren Bruder und Jack bei Seite und außerhörweiter der anderen. „Die Zeit läuft uns davon.", meinte Jack und wirkte besorgt. „Und diesen Satz von dir.", entgegnete Batet, deren Haare in alle Richtungen standen, wie immer wenn sie Angst bekam.

All das waren keine Guten Zeichen, erkannte Sadie. „Wir müssen sofort nach Ägypten und alles klären. Sadie, Crater es tut mir leid aber wir können euch doch nicht alles erklären.", meinte Bastet und fuhr fort: „Ruf deine Griechen und Römer Freund. Sie müssen mit uns reisen jedenfalls ein paar Vertreter."

„Da gibt es ein Problem.", begann Jack. „Was genau?" „Bevor sie auf einen Einsatz gehen können brauchen sie eine Weissagung." „Dann besorg eine, Jack.", verlangte Bastet. „Das ist nicht so ein-." Jack hatte einen Geistesblitz und unterbrach sich kurz. „Ich glaube ich hab da so eine Idee." Dann begann er listig zu grinsen.

Sadie wusste nicht was die Göttin und Jack hatten, aber eins wusste sie: „Wenn ihr nach Ägypten reist komme ich mit. Keine Diskussion." Und wirklich selbst Crater widersprach ihr nicht sondern meinte: „Ich auch."

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Hey, ich wollt mich kurz bei allen bedanken die diese Geschichte lesen und ich hoffe, dass sie euch bis jetzt gefällt. Nächste Woche Donnerstag kommt dann das nächste Kapitel. ;)

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