Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

18. Cater

Cater frühstücken gerade zusammen mit seiner Schwester, als Fukaya auf einen Stock gestürzt ins Zimmer eintrat. Gestern Nachmittag als Cater und Sadie in Rom angekommen, hatten sie dir ältere Dame alles erzählt was sie über Jack, Griechen, Römer und das kommende wussten.

Die anderen drei Mitglieder des Italienischen Nomos hatten bereits gegessen und waren bei einer Trainingseinheit. Ja der Nomos zählte nicht mehr als vier Mitglieder. Leonardo der seit etwa sieben Jahren nun schon Anführer war. Seine Nichte Sara deren Eltern bei einem Brand gestorben waren. Dann gab es noch Mario der Elvis Presley extrem ähnelte und in seinen Kindertagen auch ein großer Fan des RocknRoll Königs war.

Und nicht zu vergessen Fukaya. Diese Frau war schon seit über 1900 Jahren im italienischen Nomos. Damals war der Nomos unter Rom der Hauptstadt des Imperium. Nicht immer ein angenehmer Ort für einen Nomos.

Die ältere Dame ließ sich am Tisch nieder der im Hauptraum des Zentralen Gebäude stand. „Schmeckt es?", wollte Fukaya wissen. Cater nickte mit vollem Mund und auch Sadie hob und senkte ihren Kopf.

Ein Gold leuchtendes Schriftzeichen über dem Kopf von Fukaya ermöglichte es ihr in Englisch zu reden und die Sprache zu verstehen.

„Wie hast du Jack eigentlich kennen gelernt. Wir hab dir gestern so viel erzählt, jetzt bis du dran.", fordert Sadie die Dame auf. Fukaya nickte und hier Blick driftet davon in längst vergangen Tage.

„Ich war acht. Es war ein recht angenehmer Tag in Memphis. Ich schlenderte durch die Straßen, um etwas frisch Luft schnappen. Da viel mir dieser Junge auf etwa in meinem Alter. Er Trug eine römische Tunika und sah auch sonst aus wie ein Römer. Dazu wirkte er aber auch verloren. Immer wieder blickt er sich verwirrt um.

Ich beschloss zu ihm zu gehen. Wobei ich besser gesagt von ihm angezogen würde, da ihn etwas mysteriös umgab. Wir kamen ins Gespräch und er erzählte er habe seinen Vater verloren. Die beiden waren eigentlich auf der Suche nach einem Gott. Ich vermutete er und sein Vater versuchten den Gott fest zusetzen. Doch ich lag damit falsch.

In meinem Irrglauben brachte ich ihn zu Iskandar. Er bemerkte seine außergewöhnlichen Magischen Fähigkeiten."

Cater müsste Fukaya einfach unterbrechen: „Außergewöhnliche magische Fähigkeiten?" Die Dame nickte: „Ohja. Ihm viel es schwer normale, alltägliche Zauber auszuführen, doch vollbrachte er mit Leichtigkeit die seltsamsten Zaubern von denen nie jemand gehört hatte oder gehört hat."

Fukaya stoppte und schien vor ihrem Inneren Auge genau jeden dieser Zauber sehen. Cater war auf der einen Seite Beeindruckt, aber zugleich jagte ihm die Vorstellung auch einen kalten Schauer über den Rücken. „Wie geht's weiter.", drängt Sadie die ältere Dame.

„Iskandar brachte den Jungen und mich in die Kammer beim Thronsaal, wo ich eine Vision von seiner Zukunft hatte. Ich schrieb wie Wörter auf die mir gezeigt wurden und erzählte Iskandar aber nur ihm von den Bildern die ich sah."

„Welche Bilder?", hackte Cater nach. „Eine weiße Wüste. Zwei Heere. Drei Schläge.", sagte die Frau. Was Cater nur mehr verwirrte. Sadie wirkte auch irritiert meinte aber Fukaya solle weiter berichten.

„Iskandar lehrte den Jungen weiter, den wir mittlerweile Cheops nannten. Unterdessen ließ Iskandar nach dem Vater von Cheops suchen, ohne Erfolg. Nach paar Wochen fiel es Cheops immer leichter auch Grundlegende Dinge zu zaubern und in die Duat zugreifen."

Plötzlich stoppte Fukaya mitten in ihrer Geschichte. Ihr Augen glänzten Schmerzlich und sie seufzt aus tiefster Seele.

„Eines Abends unterhielt er sich mit Iskandar. Ich weiß nicht wo rüber sie geredet haben, aber am nächsten Morgen fand ich einen Abschiedsbrief von Cheops. Dazu erklärt Iskandar Cheops für verband und sollte ihn jemand begegnen sollte man ihn festsetzt."

Cater sah Fukaya an wie uralt sie doch schon war und wie jeder einzelne Lebensjahr über diese Geschichte nach gedacht hatte. Hatte Iskandar heraus gefunden das Jack von Römischen und griechischen Göttern abstammte? Oder steckte noch mehr dahinter?

Diese Fragen wirbelten nun auch durch Caters Kopf.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro