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15. Annabeth

Vor zwei Stunde war sie in der Türkei gelandet und Annabeths Freund war immer noch blass um die Nasse. Seine Flugangst war schon beeindruckend. Aber im Moment hatte ihr Trupp ganz andere Sorgen.

Seit einer Stunde irrten sie nun schon durch das Ida-Gebirge. Warum das Ganze? Viel hatte Annabeth nicht aus Jack raus bekommen, aber sie wusste dass er etwas suchte. Wobei sie inständig hoffte, dass Jack nicht das Versteck des „vierten Teiles" des Schlüssels suchte. Denn in zwei tausend Jahren konnten sich Landschaften stark ändern.

Wenn ihr denkt, das ist das größte Problem dann liegt ihr ziemlich falsch. Denn zur Freude aller vier Halbgötter hatten es die Oreaden die in diesem Gebirge lebten es auf sie abgesehen.

Ständig wurden sie fast von Steinlawine überrollt. Als sie gerade so einer weiteren Lawine aus dem Weg sprangen, beschwerte sich Percy: „Es wird immer schlimmer!" „Gut so. Wir kommen unserem Ziel immer näher.", kommentierte Jack.

„War ja klar dass wir auf unseren Tod zu marschieren.", meinte Percy schon fast verzweifelt. Annabeth reichte ihm die Hand und half ihm beim Aufstehen. „Keine Sorge, es wird sich lohnen.", munterte Jack Percy auf, fügte aber sehr leise hinzu: „Hoffe ich."

Sie setzten ihren March fort und Annabeth fragte: „Warum wollen die Bergnymphen uns eigentlich umbringen?" „Weil ich sie darum gebeten hatte.", erklärte Jack. „Du hast was?", wollte Percy entsetzt wissen. „Nein. Ich hab nicht gesagt sie sollen uns umbringen, aber ich habe sie darum gebettet etwas oder besser jemanden zu beschützen."

„Wenn?", forschte Annabeth weiter, die gerade über einen kleinen Baumstamm stieg. Der Sohn der Rhea warf einen grinsenden Blick nachhinten. „Sie ist damals nur für mich nach Germanien gegangen und hat mir so wohl das Leben gerettet." Annabeth versuchte das Puzzle zusammen zusetzten, doch es fehlten noch zu viele Teile.

Plötzlich wurde die Tochter der Athene von einer lieblichen Stimme beim Denken unterbrochen. „Du hättest mir eine SMS schicken sollen, dann hättet ihr nicht euer Leben riskieren müssen.", tadelte die Frauenstimme.

Annabeth hob ihren Blick vom unwegsamen Boden und erblickte die Frau die vor ihnen auf einem Felsen saß. „Tut mir leid. Ich muss wohl deine Handynummer verlegt haben.", meinte Jack sarkastisch.

Die Frau war um die dreißig. Sie trug eine braune Wanderhose dazu ein T-Shirt auf dem eine Ziege war die mit vollen Backen etwas Grass saß. Ihre weißen Haare waren zu eine Zopf gebunden. Etwas an ihren bernsteinfarbenen Augen störte Annabeth, doch sie konnte nicht sagen was es war.

„Hier.", meinte die Frau und zu ein kleines, schimmerndes Metallstück aus ihrer Tasche. „Ich dachte mir schon, dass du kommst. Jetzt wo Pan." Sie brach mitten im Satz ab und starrte abwesend den Berg hinab.

„Er hat sich zwei Jahrtausende wacker gehalten.", murmelte Jack und schüttelte den Kopf, „Ich erinnere mich noch, dass Bote von Tiberius zu meinem Vater kam und uns auf Geheiß des Prinzipat nach Rom beorderte um Pan zu suchen." „Ja und ich kann mich an die Panik der Götter erinnern.", ergänzte die Frau, die sich nun von ihrem Fels erhob.

Unauffällig stupste Percy Annabeth an und flüsterte: „Was ist ein Prinzip Pate?" Diese verdrehte innerlich die Augen. „Prinzipat von „primus inter pares"." „Erster unter Gleichen?", übersetze Percy verwirrt. „Ja Augustus nannte sich so und nach ihm alle Kaiser Roms und Tiberius ist Augustus Nachfolger." Langsam nickte Percy.

Annabeth konzentrierte sich wieder auf die Frau, welsche gerade Jack das Metall Stück in die Hand gedrückt hatte. Jetzt wo die Frau so nah war, wurde Annabeth schlagartig klar warum ihr die Augen so seltsam vorgekommen waren. Ihre Pupillen waren einfach rechteckig anstelle von rund.

„Viel Glück. Wir sehen uns!", verabschiedete sich die Frau. Dann passierte etwas total oder für Halbgötter normal schräges. Die Frau verwandelte sich kurzer Hand in eine Ziege, der ein Horn fehlte.

„Was zu Poseidons Unterhose?", wollte Percy entgeistert wissen. Jack lachte auf, während die Ziege geschickt den Berg hinab lief. „Lass mich raten.", fing Annabeth an, „ Das war Amaltheia, die Ziege die Zeus gesäugt hat. Nur ich dachte sie lebt auf Kreta."

„Naja Teilweise schon. Meine Mutter ist ihr auf Kreta begegnet und hat ihr Baby Zeus anvertraut. Dann hat sie ihn gewissenhaft auf gezogen zusammen mit Pan. Danach ist sie hierher umgezogen.", erklärte Jack. „Das ist noch nicht das Ende der Geschichte. Rhea bekam noch ein unerwünschtes Kind und sie half ihr wieder." „Fast Annabeth. Ich würde mich nicht als unerwünscht bezeichnen, außerdem hatte sie Unterstützung. Zum Beispiel von Lupa und Dionysos.", ergänzte Jack.

„Mr. D war bestimmt eine große Hilfe.", meinte Percy und seine Stimme war nur so von Sarkasmus erfüllt. Alle stimmten lachend zu. Ein kurzer Augenblick von Unbeschwertheit, der jedoch nicht lange hielt. Annabeth blickte zu Jack und erkannte hinter seinem Grinsen eine angsteinflößende Ernsthaftigkeit und auch Panik?

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