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12. Annabeth


Die Lage eben war brenzlig gewesen. Annabeth hoffte das Sadie und Cater die Ägypter zur Vernunft bringen könnte. Im Moment hatten sie und ihrer Begleiter selbst Probleme. Sie standen nämlich in ihren Schlafsachen bei dunkelster Nacht direkt neben einer Straße an der vereinzelt Autos vorbei fuhren.

Jack kniete schweiß gebadet neben ihn. „Was machen wir jetzt?", fragte Percy. „Schauen wie wir nach Rom kommen und hoffen das Sadie und Cater ein paar Ägypter überreden könne uns zu helfen.", meinte Jack schwer atmend.

„Oder ihr besorgt euch erstmal Ausrüstung und Soldaten für die Schlacht.", schlug eine honigsüße Stimme hinter ihnen vor. Sie wirbelten alle herum. „Nicht du.", meinte Percy. In der Dunkelheit erkannte Annabeth die Umrisse eines zwei Meter Mannes.

„Es freut mich auch dich wieder zusehen, Percy Jackson. Es freut mich auch das ich endlich deine Freundin kennen lerne und sogar die römische Prätorin." Percy zog Anaklysmos aus seiner Pyjamahose.

Die Spitze seiner Klinge ruhte nun an der Kehle des Mannes. Durch das bronzene Leuchten erkannte Annabeth das Gesicht des Mannes. Er hatte graue Augen und lange schwarze Haare. Sein Gesicht durch zogen lange Kratzer. Annabeth ging nun auf wer das war.

„Percy lass das.", sagte Jack und wirkte sehr ernst. Percy warf ihm einen „Ist das dein Ernst"-Blick zu, während der Mann sagte: „Danke Cousin." Jack erwiderte Percys Blick so ernst, dass es schon unheimlich war.

Annabeths Freund ließ sein Schwert sinken. „Sehr freundlich.", kommentierte der Mann Percys Entscheidung. „Er hat Kronos unterstütz.". knurrte Percy zu Jack. „Ich weiß und ich weiß auch warum er es gemacht hat." „Alles Lügen!", beharrte Percy.

„Nein, Percy. Aber er war zu weit in der Zukunft.", erklärte Jack. Der Mann seufze: „Das stimmt. Ich dachte Jack müsste Kronos besiegen. Ich hatte Jack siegreich über ihn gesehen. Ich habe Kronos hinhalten wollen, da ich Jack nicht finden konnte. Ich dachte die Götter hätten kalte Füße bekommen."

„Es war noch nicht soweit. Erst mussten noch unvereinbare Feinde vereint werden.", belehrte Jack den Mann. „Das habe ich übersehen. Ich hatte nur noch im Kopf das ein Unsterblicher stirbt."

„Halt!", rief Percy, „Unvereinbare Feinde vereint? Unsterblicher stirbt? Wovon redet ihr?" Der Mann lacht: „Von der Ankunft eines neuen Zeitalters. Unmögliches wird möglich. Anzeichen das Jacks Zeit gekommen ist."

„Okay. Und was willst du?", wollte Annabeth wissen. „Ich? Ich will mit euch in der entscheidenden Schlacht kämpfen und gewinnen. Es ist bald soweit.", erklärte der Mann. „Es dauert noch.", korrigierte Jack ihn. Der Mann stöhnte: „Für jemanden der die Gegenwart schätzt. Ja."

„Aber kommen wir zum Punkt.", meinte der Mann weiter und zog etwas aus seiner Hosentasche, „Wir brauchen nicht nur Soldaten für die Schlacht sondern auch Ausrüstung. Denn ob ihr es verhindern könnt, das sich der General der Gegner sich erheben kann oder nicht, verschafft uns nur einen gewissen Vorteil in der Schlacht." Er reichte Jack ein kleines Stück aus Himmlischer Bronze. „Der Schlüsse zu Ausrüstung und Soldaten." Er zwinkerte.

„Du weist das ich dich sehr schätze, Jack.", meinte der Mann. Jack nickte. „Ohne Gegenwart würde es keine Zukunft geben." Jack blickte den Mann an, dieser legte seine Hand auf Jacks Schulter. „Mach keine Dummheiten! Du hast Freund gefunden! Du hast eine wundervolle Freundin! Du bist ein Mensch! Du musst nichts davon aufgeben! Verstehst du?!"

Die Stimme des Mannes bekam einen traurigen Ton und er fing an Jack zu schütteln. „Vergiss das alles nicht! Wenn du wählen musst, treffe die richtige Entscheidung! Hörst du?!" Jack nickte, dennoch sagte er: „Ich werde mich daran erinnern, aber wir haben jetzt andere Sachen zu tun."

„Richtig.", der Mann ließ Jack wieder los, „Ich habe einem Bekannten Bescheid gesagt. Er bringt euch dorthin, wo ihr hin müsst. Wie ich ist auch er ein Menschen Freund." „Danke.", meinte Jack.

„Passt auf euch auf." „Du auch Prometheus.", verabschiedet Jack ihn. Prometheus war schon am Weggehen als er sich noch ein weiteres Mal umdrehte: „Gott zu sein bedeutet nicht das man Gott sein muss." Dann verschwand er endgültig.

„Was zum Hades hat Prometheus für einen Mist geschwafelt?", fragte Percy. Annabeth, wie auch Reyna zuckten mit der Schulter. Nur Jack starte Gedanken verloren Prometheus nach. Dann blickte er zu Reyna und küsste sie.

Annabeth sah Jack forschend an, während er sich wieder von Reyna löste. Warum hatte Prometheus Jack so zugeredet? Es klang wie die Rede an jemanden der sein Leben aufgeben will. Annabeth lief ein Schauer über den Rücken. Vielleicht hatte Jack einen Plan von dem sie nichts wussten und er sah wieder seinen Tod vor. Sie musste unbedingt mit ihm unter vier Augen reden.

Jetzt aber hielt ihre Mitfahrgelegenheit neben ihnen an und der Fahrer jagte Annabeth sowie Percy und Reyna erst einmal etwas Angst ein.

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