Piper
Das Hazel, Nico und Frank sich von der Gruppe zurück gezogen hatten und Percy und Annabeth schon losgeschlagen waren um sich eine Kutsche zu suchen, standen Piper und Jason nun alleine im Sonnenuntergang.
Jason sah sie an. „suchen wir uns jetzt auch eine Kutsche?" fragte er. „Sollten wir, oder wir bleiben einfach noch ein bisschen hier stehen und genießen den Sonnenuntergang." erwiderte Piper. Jason lächelte, stellte sich hinter Piper und legte die Arme um sie. Piper schloss die Augen und lehnte sich an ihn. Jason drückte ihr einen Kuss auf den Haarschopf.
„Was hältst du von unserem Auftrag?" fragte er leise. Piper ließ sich Zeit mit der Antwort. „Ich bin froh hier zu sein." sagte sie leise, während die Schottische Sonne ihr ins Gesicht strahlte. „In den Camps hatte ich ich immer das Gefühl, alle starren uns an."
„Überrascht dich das?" erwiderte Jason. „Ich bin ein Sohn des Jupiter. Ehemaliger Prätor der 12. Legion und nun auch noch Pontifex Maximus. Natürlich starrten mich alle an."
Gespielt beleidigt öffnete Piper die Augen. „Ach und ich bin nur Hübsches, Griechisches Beiwerk?" fragte sie, in einem Neckischen Tonfall.
Jason Lachte und zog sie noch etwas dichter an in. „Nein. Du bist nicht nur ein Beiwerk. Du bist eine Tapfere, Wundervolle, Perfekte, Heldin des Olymp. Eine wahre Tochter der Aphrodite. Und das Schönste Mädchen das ich kenne."
Piper lächelte. „Ich liebe dich auch." sagte sie. Die die beiden Lachten. „Aber hier ist es anders. Bisher hat uns keiner erkannt. Keiner hat uns um ein Autogramm gebeten oder ist vor uns auf die Knie gefallen. Hier sind wir einfach nur Austauschschüler."
„Ich verstehe dich." meinte Jason. „Hoffentlich ist unser Auftrag einfacher, als die Letzten."
„Hoffentlich. Weist du noch, als wir auf Ithaka gegen die Lemures gekämpft haben?"
„Ach. Meinst du damals, als mir Michael Varus sein Gladius in den Körper gerammt hat?" fragte jason Sarkastisch.
„Hey!" Piper rammte ihm ihren Ellenbogen in dir Rippen.
„Aua!" jammerte Jason Gespielt.
„Ruiniere uns das jetzt nicht." Warnte Piper.
„Ist ja schon gut. Ich lasse es sein." antwortete Jason.
Wieder lehnten sie sich gegeneinander.
„Wir sollten uns in die Kutschen setzen." sagte Jason.
„Wahrscheinlich." erwiderte Piper.
Die Kutschen waren Gemütlich. Hölzerne Bänke waren Mit schwarz roten Kissen Geschmückt und weiche Vorhänge verhüllten die Fenster der Kutsche. „Ich freue mich schon drauf Hogwarts zu sehen." sagte Jason. „Glaubst du wir werden groß auffallen?"
„Auf jeden Fall." antwortete Piper. „Ich meine, wir sind sieben der größten, berühmtesten und Mächtigsten Halbgötter des Jahrhunderts. Natürlich werden wir auffalten. Ich bin eher darauf gespannt, wer von uns am meisten Auffällt."
Jason ging drauf ein. „Vielleicht wird Percy die Abwasserrohre der Schule Sprengen."
Piper grinste. „Oder Nico wird eine Horde Untoter Zaubererskelette auf den Zaubertranklehrer hetzen."
Jason grinste. „Oder Leo wird den..." Seine Stimme versagte.
Erschrocken drehte sich Piper zu ihm um. „Hey. Komm schon Kopf hoch." sagte sie. Jason stich sich eine Träne aus dem Augenwinkle. „Es macht mich immer noch Fertig, das Leo nicht bei uns ist."
„Hey." Piper streichelte über seine Wange. Dabei fühlte die Rauen Stoppel seines Blonden drei Tage Bartes. „Sie mich an." Sie sah in Jasons strahlende blaue Augen. Die selbe Trauer, die auch sie fühlte, war in ihnen zu sehen. „Leo ist nicht Tod. Nico und Hazel haben es uns bestätigt. Und selbst Hades hat gesagt, dass er nicht im Elysium, oder im Asphodeliengrund ist. Er Lebt und wir werden ihn finden."
Jason schluckte einmal, dann lächelte er zuversichtlich. „Natürlich werden wir das." sagte er und lächelte. Wieder schwiegen die beiden, doch die Zweisamkeit war irgendwie gestört. Beide hingen ihren Gedanken über Leo nach.
Doch laute Stimmen vor der Tür rissen sie aus ihren Gedanken. „Was ist den da draußen los?" fragte Jason. Piper runzelte die Stirn. Die beiden stimmen kamen ihr bekannt vor. Sie beugte sich vor und schob den Vorhang zur Seite. Drei Personen waren vor de Kutsche zu sehen. Im dämmernden licht der untergehenden Sonne, erkannte sie den aschblonden Haarschopf von Luna Lovegood. Daneben erkannte sie ein Mädchen mit dunklen Haaren und einen jungen, mit dunklen Haaren und einer Brille. Es war Harry Potter.
Harrys Stimme tönte laut durch die kalte Luft. „Bitte! Gib mir noch eine Chance." sagte er und deutliche Verzweiflung erklang in seiner Stimme.
„Nein!" rief das Mädchen mit den Dunklen haaren. „Ich habe dir gesagt es ist vorbei. Wenn du mir nicht vertraust, dann lass mich einfach in Ruhe!"
Mit diesen Worten drehte sich das Mädchen um und stieß die Tür auf. Wütend betrat sie die Kutsche und setzte sich auf die andere Seite der Kutsche. Piper und Jason schien sie gar nicht zu bemerken.
Jason wollte etwas sagen, doch Piper bedeutet ihm, sich nicht zu rühren.
Der Dialog vor der Tür ging in des weiter. „Was kann ich nur machen Luna?" fragte Harry. „Gar nichts Harry." meinte Luna. „Gar nichts." und mit diesen Worten öffnete die Tür und stieg ebenfalls in die Kutsche.
Harry ließ den Kopf hängen und ging zu einer anderen Kutsche.
Luna setze sich neben ihre Freundin. Dies gab Piper ihre Aphrodite-Sinne auszustrecken und begann die beiden zu Analysieren. Piper hatte diese Fähigkeit im letzten Jahr entdeckt.
Luna kannte sie ja bereits, das andere Mädchen war um einiges Interessanter. Sie hatte dunkle, braune Augen, welche allerdings rot waren von Tränen. Ihre Haare waren beinahe bis auf die Kopfhaut abgeschnitten und schwarzgefärbt.
Luna legte ihrer Freundin einen Arm um die Schulter. „Hey. Keine Sorge Gin. Es wird alles gut."
Doch die schwarzhaarige schüttelte den Kopf. „Nein Luna. Es wird nicht besser. Gar nichts wird besser." Tränen schossen aus ihren Augen. „Ich muss ihn aufgeben Luna. Ich muss ihn vergessen."
Piper sah zu Jason. Dieser nickte.
Piper beugte sich vor. „Entschuldigt bitte. Ich möchte nicht Stören, aber kann ich euch helfen?"
Die beiden Mädchen sahen überrascht auf. Offenbar hatten sie die beiden Halbgötter wirklich nicht bemerkt. „Oh. Äh. Es tut mir Leid. Wir wollten euch nicht Stören." meinte die Schwarzhaarige. „Ich bin Ginny Weasly. Aus dem Haus Griffyndore."
„Ich bin Piper McLean." stellte sich Piper vor und reichte Ginny und Luna die Hand. „Und ich bin Jason. Ihr Freund." sagte Jason.
„Luna Lovegood." sagte die Blonde. „Haben wir uns nicht gerade eben erst gesehen?" fragte Sie.
Piper nickte. „Du hast uns die Kutschen gezeigt." erklärte Piper. Luna nickte und wand sich an Ginny. „Das sind Austauschschüler aus Amerika Gin."
„Oh." Ginnys Augen wirkten nun etwas interessierter. „Ihr kommt aus Amerika. Muss Toll sein dort." sagte sie Gedankenverloren.
Bei Piper gingen die Alarmglocken an. „Du hast Probleme mit Harry Potter, oder?"
Ginny schloss gequält die Augen. „Er ist mein Exfreund. Wir waren vor zwei Jahren einige Monate zusammen.n Doch dann machte er Schluss, weil er eine Mission erfüllen musste, die ihm unser Toter Schuldirektor aufgegeben hatte." Der Schmerz war deutlich in ihrer Stimme zu hören.
Piper überlegte was sie sagen sollte. Als Kind der Göttin der Liebe war es doch ihre Pflicht zu Helfen, oder? „Er hat dich verletz, oder?"Eigentlich eine dumme Frage.
Ginnys Augen wurden zu schlitzen. „Was geht dich das an? Hältst du dich für eine Liebesexpertin, das du dich da einmischen musst?"
Wenn sie wüsste, dachte Piper sarkastisch. „ich wollte nur Helfen." meinte Piper, doch Ginnys Verhalten war eine deutliche Warnung, sich nicht in ihre Privatsphäre ein zu mischen.
„Lass gut sein." flüsterte Jason. „Wenn sie deine Hilfe nicht will, dann kannst du ihr auch nicht Helfen." Piper wusste das er recht hatte, doch sie mochte es nicht wenn jemand mit seinen Gefühlen nicht im Reinen war.
Die Kutschen setzten sich Ruckartig in Bewegung, doch die fahrt war nicht angenehm. Einen Spannung lag zwischen den Anwesenden, die kein Smaltak, überwinden konnte.
Selbst als Schloss Hogwarts in Sicht kam, wurde die Atmosphäre nicht Lockerer.
„Wir sind da." meinte Luna, als die Kutschen anhielten. Die vier stiegen aus und Betrachteten das Gewaltige Schloss.
„Piper! Jason!" Annabeths Stimme ertönte. Piper sah sich um, die Tochter der Athene rannte auf sie zu. Percy ging neben ihr her. „Annabeth!" rief Piper. Annabeths Umhang weht um sie herum, als sie sich drehte. „Piper, ist es nicht wunderbar hier? Hogwarts ist einfach eine architektonische Meisterleistung! Diese Gebäude, diese Bauart, einfach alles!"
Percy Grinste. „Annabeth hat sich verliebt." sagte er schelmisch. „Hey!" Annabeth schlug ihrem Freund auf die Schulter.
„Ja. Es ist cool hier." ruderte Percy zurück. „Habt ihr Nico und die anderen gesehen?" fragte er dann.
Piper sah sich um. „Nein. Sie müssen eine andere Kutsche genommen haben."
„Dann suchen wir sie." meinte Jason. „"Übrigens. Ich habe die Ex-Freundin von Harry Potter getroffen."
„Potter hat eine Ex- Freundin? Was hat er angestellt?" fragte Percy. Annabeth war noch immer abgelenkt, von der Architektur von Hogwarts.
„Nun ja. Harry hatte offenbar eine Mission um Voldemort zu besiegen. Davor war er offenbar mit Ginny Weasly zusammen, doch er hat sich von ihr getrennt, um sie zu beschützen." erklärte Piper.
„Oha. Und das hat sie ihm nicht verziehen?" fragte Percy.
„Jap. Und offenbar macht sie gerade eine Krise durch. Sie trägt ihre Haare im Militärschnitt und hat sie sich offenbar Schwarzgefärbt. Meines Erachtens hat sie Eigentlich Rote Haare."
„Das mit ihren Haaren, versteh ich jetzt nicht, aber Trotzdem ist es Interessant." meinte Percy.
„Wo müssen wir jetzt hin?" fragte Jason. „Folgen wir einfach der Menschenmasse." meinte Annabeth. Die Gruppe der Halbgötter ließen sich von den anderen Schülern mit treiben.
Die Masse der Schüler begannen sich auf die Großen Eichentüren zu, zu bewegen.
„Hey. Da seid ihr ja!" Franks Stimme erklang vom Eingang des Portals. Er stand mit Hazel und Nico neben den anderen Schüler. „Und? Wie war eure Kutschfahrt?" fragte der Sohn des Mars. „Ganz gut." meinte Piper. „Jason und ich haben Harry Potters Ex Freundin gesehen."
„Und wir haben etwas über die Häuser herausgefunden." meinte Annabeth. „Die Greengrass Schwestern aus Slytherin."
„Wir hatten eine Kutsche für uns." gab hazel zum Besten.
„Die Thestrahlen wollten uns zum Schloss Fliegen." knurrte Nico. „Diese Wesen zählen sich zu Hades Tieren und sie wollten mich beeindrucken."
Piper kicherte, was ihr einen Strafenden Blick von Nico einbrachte. „Das war ja besser als unsere Thestarhlen." Kommentierte Percy. „Unsere wollten einen Hackbraten."
Nun erklang das Lachen aus allen Mündern.
„Hey! Macht mal hinne da Vorne!" Rief eine laute Stimme, aus der Hinteren Reihe.
„Ist ja schon gut." bellte Nico zurück. Seine Schwarzen Augen loderten. „Lasst uns gehen." fauchte er seien Freunde an.
Piper Blinzelte überrascht. Warum war Nico so wütend? Fragend sah Sie Hazel an. „Lass uns Später reden." erwiderte Nicos Schwester. Ok, das war Merkwürdig.
Gemeinsam mit der Flut aus Schülern betraten Piper und die anderen Halbgötter das Schloss.
Piper war überrascht von den gewaltigen Dimensionen des Schlosses. Sie hatte Schon die Camps in Amerika für Groß gehalten. Aber Hogwarts übertraf diese Noch mal um Längen.
Am Anfang einer Großen Treppe wurde es Plötzlich Eng. Immer mehr Schüler drängten sich am Treppenabsatz, doch keiner Machte anstellten sie zu betraten. „Was ist den da los?" Fragte Piper verwunder.
Jaso stellte sich auf die zehenspitzen. „Ich kann nichts erkenenen. „Frank. Bahne uns doch bitte mal einen Weg." sagte er.
Der Prätor lächelte grimmig. „Mit Vergnügen." Er richtet sich zu seiner Vollen Größe auf, womit er die meisten anderen Schüler um zwei Köpfe überragte. „Lasst uns bitte Durch!" rief er, mit einer solchen Autorität in der Stimme, das die Meisten Schüler sofort beiseite traten.
„Wollten wir uns nicht zurückhalten?" fragte Jason verschmitzt, als sich die Blicke der Schüler auf sie Richtete. Piper zuckte nur Unschuldig mit den Schultern. „War deine Idee." meinte sie.
Die sieben Halbgöttern erreichten das endender Treppe. Eine Hochgewachsene Gestalt in einem dunkelgrünen Umhang stand am oberen Ende der Treppe. Ein Spitzer Hut, welcher mit drei Federn Geschmückt war Krönten die schwarzen Haare.
Es war dir Direktorin Minerva McGonagall. Ihr Strenger Blick wanderte über die Menge der Schüler.
Piper schluckte Nervös. Die Direktorin sah verärgert aus. „Ich will mit den Amerikanischen Austauschschüler sprechen." Verkündete McGonagall Streng.
„Austauschschüler?"
„Aus Amerika?"
„Wo? Wer?"
Immer Lauter wurden die Schülerfragen. Nervös schaute Piper sich um. „Bitte bleibt ruhig!" bat McGonagall, mit Lauter Stimme. „Warum haben wir Austauschschüler?" rief eine Stimme. „Ich werde alle beim Festessen erklären, Mr. Weasley." rief die Direktorin.
Doch der Tumult wurde immer lauter. Viele der Schüler drängten sich nach Vorne, um einen Blick auf die Halbgötter zu werfen.
Piper warf einen Vorsichtigen Blick auf ihre Freunde. Alle hatten Angespannte Minen aufgesetzt. Allen voran, Percy, Annabeth und Nico. Jene die im Tartarus gewesen warne, hatten noch immer Stress Probleme. Piper beschloss etwas zu unternehmen.
Sie stellte sich eine Stufe höher auf die Treppe, hielt sich ihren Zauberstab aus Rosenholz an den Hals und rief: „Sonorus!" ein ziehen in ihrer Kehle, signalisierte ihr, das ihr zauber wirkte. Dann ließ sie den Charmsprech wirken. „Schüler von Hogwarts. Bitte beruhigt euch. Wir sind nicht hier um euch zu Schaden!"
Es wirkte. Die Schüler wurden leiser und Zogen sich von ihren Freunden zurück.
Piper hatte die Wahrheit gesprochen, was die Wirkung ihres Charmsprech immens Verstärkte, auch wenn sie es nicht Gerne einsetze.
McGonagall nickte. „Folgen sie mir bitte." sagte die Direktorin und führte die Halbgötter in eine kleine Abstellkammer.
„Gut gemacht Pipes." flüsterte Jason ihr leise ins Ohr. „Danke." flüsterte sie leise zurück.
Inzwischen war die Direktorin stehen geblieben und sah sich die sieben Halbgötter Aufmerksam an.
„Ihr seid so Mächtig wie Chiron versprochen hat." sagte sie dann. „Ich bin Froh, das ihr den Auftrag angenommen habt."
Annabeth trat vor. „Professor McGonagall, was genau ist den nun unser Auftrag?" fragte sie. McGonagall lächelte. „Ich bin Froh, das sie Fragen Miss Chase. Wie sie sie wissen, versucht Jemand die Grenze zwischen den Welten die uns Trennt ein zu Reisen. Ein Mächtiger Zauberer, wie ich vermute. Er nutzt dazu die Unterstürzung von verschiedenen Wesen eurer Welt. Diese Wesen haben in den vergangenen Monaten, immer wieder unsere Grenze angegriffen"
Sie holte kurz Luft. „Wir wahren bisher nicht in der Lage diese Angriffe zurück zu schlagen. Daher habe ich Chiron um Unterstützung gebeten."
„Sollen wir Patrouillen oder so machen?" fragte Percy.
„Nein Mr. Jackson. Eure Primäre Aufgabe wird sein, die angriffe zurück zuschlagen, sobald sie auftreten, während dessen versucht das Ministerium und die Lehrerschaft von Hogwarts, den Ursprung der Angriffe zu ermitteln."
Sie begann vor den Halbgötter auf und ab zu Laufen. „Unterdessen, werdet ihr am Unterricht teilnehmen und eure Studien der magischen Welt intensivieren. Ihr habt den vollen Zugang zu allen Bereichen der Schule, was die Verbotene Abteilung der Bibliothek und die Zaubertrankzutaten, unseres Zaubertrankprofessors mit einschließt. Ihr habt ebenso die Generalerlaubnis, in den Verboten Wald zugehen, ebenso wie ihr das Dorf Hogsmead zu besuchen."
Sie wand sich an die Freunde. „Habt ihr noch fragen?" Die Halbgötter schüttelten den Kopf. McGonagall nickte zufrieden. „Gut. Dann werdet ihr nun in diesen Räumlichkeiten waren, bis die Erstklässler eintreffen und wir euch in die Große Halle geleiten. Wir sehen uns bei der Häuserverteilung."
Mit diesen Worten verließ die Direktorin die kleine Halle.
„Weiß inzwischen einer von euch wie wir Eingeteilt werden?" fragte Frank beklommen. „Nein. Antwortet alle im Chor. Piper seufzte. "Das werden wir dann gleich erfahren. Ich höre die Erstklässler."
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