Harry
Am Tag der Abreise hatten sich meine Nerven wieder einigermaßen beruhigt. Ich hatte meine Restlichen Schulsachen Tatsächlich von meinem Hauself Kraecher besorgen lassen. Am Liebsten wäre ich sofort nach Hogwarts Appariert, doch ohne Hermines und Rons Hilfe traute ich mir so eine Strecke nicht zu. Und so stand ich am Ersten September auf dem Gleiß 9 ¾ und wartete drauf das ich mein Gepäck ablegen konnte. Ich war, absichtlich, Extra Früh gekommen, nur um der Kreischenden Masse aus Schülern zu entkommen, die sich am Bahnhof bilden würde. Doch nachdem ich mein Gepäck in den Hogwarts Express geladen hatte, schienen sich die Wände des Abteils immer Enger zu werden. Ich flüchtete aus dem Abteil zurück auf den Bahnhof. Dabei zog ich mir einen Hut über, um meine Narbe und mein Gesicht zu verdrängen.
Die Luft schien Frischer zu sein auf dem Bahnsteig, obwohl sich inzwischen Hunderter andere Personen auf ihm drängten.
Ich schloss die Augen und holte einmal Tief Luft. Ich spürte wie ein teil der Inneren Anspannung von mir Abfiel und ich Ruhiger wurde.
„HARRY!" hörte ich plötzlich eine Stimme aus der Masse. Ich öffnetet meine Augen und sah eine Mähne aus Braunen Locken auf mich zu kommen. „Hermine!"
Hermine Granger bahnte sich ihren Weg aus der Masse von Menschen und Umarmte mich. Ich erwiderte ihre Umarmung herzlich.
Seit einem halben Jahr hatte ich sie nicht mehr gesehen, seit ich in das Ehemalige Haus meines Paten gezogen war. Hermine und Ron hatten zwar angeboten zu mir zu ziehen, doch ich hatte es Abgelehnt. Doch nun merkte sich wie sehr ich sie vermisst hatte.
Wir lösten uns voneinander. „Harry. Man es ist schön dich zu sehen. Wo warst du? DU nie auf unsere Briefe Reagiert?" fragte Hermine, etwas Atemlos von ihrem Sprint.
„Ich war am Grimmaulsplatz. Ich brauchte einfach Zeit für mich." Hermine zog Skeptisch eine Augenbraue hoch, doch bevor sie etwas erwidern konnte, fragte ich: „Wo ist den Ron?"
Hermines Mine wurde düster. Sie deutet hinter sich. „Mr. Ich-habe-die-Welt-mit-gerettet, Sonnt sich in seinem Ruhm."
Harry sah hinter Hermine Tatsächlich konnte er Ron in der Menge entdecken. Der Rothaarige hatte die Arme um zwei hübsche Sechzehnjährige gelegt und redete ununterbrochen. Dabei Schenkte er beiden immer wieder ein Strahlendes Lächeln, welches Harry irgendwoher bekannt vorkam.
Harry seufzte. Natürlich gönnte er Ron seine Bekanntheit. Der jüngste Sohn der Weasley hatte immer im Schatten seiner Brüder Gestanden. Und selbst im Goldenen Trio stand er oft im Schatten von Harry und Hermine. „Hoffen wir einfach das ihm der Ruhm nicht zu Kopf steigt." murmelte Harry. Hermine Nickte. Dann legte sie ihm eine Hand auf die Schulter. „Komm. Lass uns einsteigen. Da Ron und ich keine Vertrauensschüler mehr sind, könne wir endlich wieder in einem Abteil sitzen." Harry nickte Zustimmen.
Doch als sie in den Zug einsteigen wollten erstarrte Harry. Er entdeckte, ein Abteil weiter, eine Person mit dunklen Haaren, der einem Blonden Mädchen in den Hogwarts Express half. Das Mädchen bedankte sich mit einem Kuss auf die Wange des Jungen und Harry konnte sein Gesicht sehen. Keine Zweifel. Es war dieser Percy. Eben der Junge den er in der Buchhandlung getroffen hatte.
Hermine sah ihn verwirrt an. „Harry? Ist alles in Ordnung? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen."
Harry schüttelte den Kopf. „Erzähl ich dir Später. Lass uns einsteigen. Der Zug wird bald Abfahren. Dann erzähle ich dir alles."
Sie stiegen ein und suchten sich ein Abteil. Dort angekommen, schoben sie ihre Koffer in die Gepäcknetze und ließen sich in die Sitze fallen.
„Also. Dann Erzähl. Was hast du gerade gesehen?" fragte Hermine Neugierig."
„Ich bin nicht sicher." meinte Harry. „Aber als ich in der Winkelgasse war um mir meine Bücher zu Kaufen, da bin ich auf ein paar Leute Gestoßen und, na ja." Er wand sich. Jetzt da er es aussprach, kam es ihm Dumm vor. „Die Wahren Irgendwie merkwürdig. Sie haben von einer Lady geredet und das sie einen Auftrag haben."
„Und jetzt glaubst du sie sind Anhänger von Voldemord gewesen, die sich an die Rechen wollen?" fragte Hermine und sie hielt bohre Stimme Neutral.
„Ich weiß auch nicht. Sie wirkten nicht so, als würde sie mich erkennen." gab Harry zu.
„Kannst du denn sagen wo sie herkamen?" fragte Hermine weiter. Harry überlegte. Sie sahen sich alle nicht ähnlich und hatten vollkommen verschiedene Akzente. „Amerikaner glaube ich. Zumindest nicht aus England." meinte er.
Gerade wollte Hermine etwas erwidern, da öffnetet sich die Tür des Abteil und Ron kam herein.
„Hallo Harry." sagte er. Die beiden gaben sich ein Hi Five. Hermine gab er einen Kuss. Doch Harry konnte genau erkennen, das Ihre Augen Wütend Funkelten.
„Also. Was ist los?" fragte der Rothaarige und flegelte sich auf einen der Sitze.
„Das wüsstest du, wenn du nicht mit diesen Sechstklässler Geflirtet hättest." giftete Hermine ihren Freund an.
Ron zuckte Zurück. „Das hast du gesehen?" fragte er und wirkte etwas kleinlaut. „Ja das habe ich gesehen!" sagte Hermine, nun etwas Lauter. „Und nicht nur Heute Ronald!"
Harry wollte einschreiten, doch er sah, das nun auch Ron wütend wurde. „Ach und du hast nie mit anderen Männer geflirtet?" sagte er laut. Hermine Warf ihre Haare zurück. „Es ist ein Unterschied zwischen einem einfachen Interview mit einem Reporter der, Hexenwoche und dem was du macht!" gab sie zurück.
Harry spürte, das die beiden das unter sich Klären sollten. „Ich sehe mich dann mal etwas um." sagte er, doch Ron und Hermine hörten ihm gar nicht zu. Harry seuftz, schnappte sich ei paar Langzierohren und seinen Tarnumhang. Dann verließ er das Abteil.
Im Gang Atmete er einmal durch und Warf sich den Umhang über. Ohne einen Wirklichen Plan ging er den Gang entlang.
Doch bei einem Abteil blieb er stehen. Erschrocken sah in das Abteil. Er entdeckte die Personen wieder, die er in der Winkelgasse gesehen hatte. Den dunkelhaarigen, Percy, das Blonde Mädchen, Annabeth, so wie den unheimlichen Nico und den Asiaten Frank.
Bei ihnen saßen noch ein großer Muskulöser Blonder junge, ein Indianisch Anmutendes Mädchen, mit Schokoladenbraunen Haaren und vielfarbigen Augen, so wie ein Mädchen mit dunkler Haut, braunen Locken und Augen die wie 14 Karrätiges Gold funkelten.
Sie scheinen in eine Diskussion vertieft zu sein. Schnell überlegte Harry. Dann holte er eines der Langzieohren aus seiner Tasche. Aus alter Gewohnheit, hatte er immer eines dabei.
Er drückte es durch den unteren Türspalt und begann zu lauschen.
„...habe ihn und die anderen am Bahnhof gesehen." sagte Percy gerade. „Sie scheinen ein eingefleischtes Team zu sein."
Das dunkelhaarig Mädchen nickte. „Aber ich habe da auch etwas gesehen. Eine Spannung zwischen ihnen. Diese Hermine und dieser Rothaarriege sind zusammen, glaube ich. Aber der Rothaarige scheint das nicht immer so ernst zu nehmen."
Der Blonde Junge beugte sich vor. „Ich stimme dir zu Pipes. Aber wir müssen trotzdem ein Auge auf die drei Haben. So veranlagt es unser Auftrag."
Harry wurde heiß und Kalt. Ein Auftrag? Und offenbar beobachtete diese Leute ihn und seien Freunde. Wer waren diese sieben?
Das Mädchen mit dem Namen Pipes, runzelte die Stirn. „Hermine und Ron sind ein Paar. Das ist sicher. Aber Harry. Er ist eine Berühmtheit in der Zaubererwelt. Der Junge der Überlebt hat. Der Bezwinger des Dunklen Lords. Voldemords Verderben."
„Namen machen keine Menschen." erwiderte Hazel.
„Sicher?" fragte Nico. Der junge in den dunkeln Klamotten. „Wir sind Kinder der Unterwelt Schwesterchen. Und jeder verurteilt uns."
Harry runzelte die Stirn. Kinder der Unterwelt? Das waren doch Amerikaner? Auch wenn diese Hazel einen komischen Akzent hatte. Irgendwie altmodisch.
Frank lehnte sich zurück. Seine Hand ruhte auf der von Hazel. „Genug von den drei. Wir sind die Sieben." Sein Blick glitt kurz zu Nico und etwas schuldbewusstes Schlich sich auf seine Züge.
Nicos Mine Verhärtet sich. Er stand auf und sah aus dem Fenster. „Ich weiß, ich sollte nicht hier sein. Leo sollte dass sein. Aber Leo ist verschwunden. Und ich bin nun hier."
Harry wusste nicht was es war, aber er konnte eine Menge Bitterkeit in der Stimme von Nico erkennen.
Hazel stellte sich neben ihren Bruder. „Ich bin froh, das du hier bist. Es ist das Richtige. Und ich bin sicher das, Will das ebenso sieht." Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter.
Nico schien sich zu entspannen. „Ihr habt recht." gab er zu. „ich muss endlich aufhören, immer alles als Angriff..." Er verstummte. Sein Blick glitt zum Fenster des Abteil. Harry folgte seinem Blick, doch er konnte nichts erkennen.
Percy griff in seine Hosentasche und holte einen Kugelschreiber hervor. „Nico. Was ist?" fragte er und sein Blick glitt wachsam durch den Raum. Harry beobachtet eine interessante Wandlung bei allen anwesenden. Es war, als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Alle wirkten Wachsam. Ihre Muskeln waren angespannt und ihre Blicke waren Wachsam.
Harry hatte das Gefühl in einen Raum voller Raubtiere zu blicken, die Hungrig waren und Blut gerochen haben.
Nico wand den Kopf zur Tür und Harry erstarrte. Die Schwarzen Augen des Bleichen Jungen waren auf ihn gerichtet. Genau auf ihn. Schnell zog Harry das Langzierohr aus der Tür und wollte gerade einen Abgang machen, da hob Nico die Hand und Schnippte mit den Fingern.
Harry erstarrte. Ein Merkwürdiges Gefühl breitete ich in ihm aus, als Nico sich umdrehte und durch das Fenster der Tür in den Gang sah. Harry hatte sofort das Gefühl, weg zu laufen, denn Nico sah nicht nur auf die Stelle auf der Harry, noch immer unter dem Tarnumhang verborgen saß, er sah Harry direkt an.
Trotz des Umhang war sich Harry sicher, das dieser Nico ihn Trotzdem sehen konnte, so als wurde der Tarnumhang gar nicht da sein.
Einen Moment sahen sich die beiden in die Augen. Schwarz in Grün. Nico kniff die Augen zu schlitzen zusammen, dann drehte er sich wieder in den Gang um und sagte etwa, das Harry nicht verstand. Dabei machte Nico aber eine merkwürdige Bewegung mit seiner Rechten Hand in Richtung seiner Hüfte und kurz meinte Harry etwas Schwarzes zu sehen, welches im Nichts verschwand.
Nico setzte sich wider und die Unterhaltung ging weiter. Doch als Harry sich wieder auf -beobachtungsposten begeben wollte, glitt Nicos Blick wieder zu ihm. Und dieses mal war Harry sich sicher. Nico konnte durch den Tarnumhang sehen.
Der Blonde junge beugte sich vor und zog einen Vorhang zu, so das Harry nichts mehr erkennen konnte.
Das nahm der 18 Jährige als Zeichen zu verschwinden. Noch im gehen zog er sich den Tarnumhang herunter. Eines stand nun für ihn Fest. Diese Sieben waren gefährlich und wollten ihm schaden. Ihm und seinen Freunden. Doch das würde eh verhindern.
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