25 - Elvandros bei Nacht
Es war das Knatschen ihrer Zimmertür, das Brya aus ihrem Schlaf riss. Sie blieb zunächst liegen und lauschte den leisen Schritten des Eindringlings.
Ihr Gemach war noch immer im Dunkel der Nacht getaucht, nur der Mond, wer hätte es gedacht, warf seinen mysteriösen Schein durch die Fenster.
Der Gang der fraglichen Person war ruhig, doch nicht so ruhig, als würde er nicht entdeckt werden wollen.
Dann roch sie es.
Der Geruch, der sich unmissverständlich als Rosen und Sommer identifizieren ließ.
Rosenwasser war ja eigentlich etwas für Frauen. Doch die Rosen, nach denen Azarel roch, waren herber und nicht so blumig.
Sie richtete sich auf.
»Was um Himmels willen willst du mitten in der Nacht hier?«, sie gähnte hörbar und streckte ihre Arme aus.
Seine weißen Zähne blitzten im Mondlicht auf.
»Ich möchte dir etwas zeigen.«
Brya hörte wohl nicht recht. Er wollte ihr etwas zeigen. Mitten in der Nacht. Sie konnte sich vor Freude ja kaum halten.
Grummelnd erhob sie sich aus ihrem Bett und ging, sich erneut streckend, zu ihrem Kleiderschrank. Als sie ihre Montur herausgeholt hatte und auf dem Bett ablegte, bemerkte sie, dass Azarel sie anstarrte.
»Gibt es ein Problem? Ich würde mich gerne umziehen.«
Sein Atmen war flach, als hätte er etwas Gruseliges gesehen.
»Was trägst du da?«
Sie sah an sich herunter.
»Ein Nachtkleid?«
Er betrachtete sie ebenfalls.
»Welche Farbe hat es?«
Sie verstand nicht genau, was an der Farbe ihres Kleides nun so wichtig war.
»Schwarz, schätze ich.«
Brya betrachtete den Stoff und nahm ihn zwischen Zeigefinger und Daumen.
»Nein, er funkelt. Er funkelt blau«, hauchte er unter seinem Atmen.
Ihr verwirrter Blick wanderte zu Azarel, der vollkommen überwältigt von dieser Farbe zu sein schien. Als sie sich zu dem Mondschein drehte und den Stoff ebenfalls funkeln sah, lächelte sie.
»Sieht wirklich schick aus. Ist mir gar nicht aufgefallen.«
Noch immer wirkte er wie angewurzelt und betrachtete das Schimmern. Nach einigen Sekunden wurde sie unruhig.
»Darf ich mich umziehen?«
Azarel zuckte zusammen und verschwand dann hastig aus ihrem Schlafzimmer. Was war bloß in ihn gefahren? Brya fiel keine logische Erklärung für sein Verhalten ein.
Diese Farbe schien ihn wohl einfach umzuhauen.
Nachdem sie sich ihre volle Montur, abgesehen von ihrem Mantel, angezogen hatte, sah sie sich nach Azarel um.
Er war weder in ihrem Vorzimmer, noch vor der Tür zu finden. Verwirrt drehte sie sich im Kreis und entdeckte ihn dann, wie er auf ihrem Balkon stand und sich auf die Brüstung lehnte.
»Warum genau hast du mich nochmal geweckt?«, sie stellte sich neben ihn und versuchte zu erfassen, was er betrachtete.
»Ich dachte mir, dass du die Stadt mal bei Nacht sehen solltest. Und da du heute so gut beim Klettern warst, habe ich mir überlegt, dass wir das Training dann gleich ausweiten können.«
~
Kleine Lichter flackerten in den Fenstern der Häuser in dem sanften Nachtwind.
Die Stadt war friedlich und schlief im Mondschein. Auch in dieser Nacht wichen die Wolken seinem Körper aus und ließen ihn unbedeckt leuchten.
Brya atmete tief ein.
»Dann los.«
Der Weg durch die stillen Korridore des Palastes war beruhigend und gleichzeitig aufregend. Die Wachen, warfen ihre wachsamen Blicke auf Brya und Azarel, doch schenkten ihnen nicht weiter Beachtung. Brya wusste, dass alles an ihre Mutter getragen werden würde.
Als sie endlich durch das riesige goldene Tor am Hofausgang gegangen waren, zeigte sich vor ihnen eine riesige Straße. Die Glaskästen, in denen flackernde Lichter brannten, warfen ihre orangen Kegel auf die Steine dieser Straße.
Die Stadt war unglaublich ruhig, nur die Geräusche der Nacht waren zu hören.
Einige Katzen und Hunde die ihren animalischen Berufungen nachgingen, das leise Zirpen einiger Zikaden und tatsächlich, stellte Brya schmunzelnd fest, hörte man einen Mann unglaublich laut schnarchen.
Während sie diese Straße entlang gingen betrachtete Brya mehrmals die wundersamen Fenster und Türen der Häuser.
Irgendetwas an diesen Häusern ließ ihr Herz aufblühen, der Gedanke daran, dass sie ein Dach über dem Kopf hatte, brachte sie zum Lächeln.
Und was noch viel besser war: Jeder dieser Altelfen hatte ein Haus und kein Kind würde hier erleben müssen, was Brya widerfahren war.
Sofern es hier Kinder gab. Tatsächlich war Brya auf ihrem Ausflug in die alltägliche Stadt kein Kind aufgefallen und auch im Palast hatte sie kein einziges gesehen, obwohl es, zumindest bei den Menschen, auch üblich war, dass Kinder als Bedienstete arbeiteten.
Es war also wahr, was ihr über die Fruchtbarkeit der Altelfen erzählt wurde. Kinder waren eine Seltenheit und vielleicht war auch das der Grund, warum so viele der Leute solch eine Begeisterung gezeigt hatten.
Sie war unglaublich jung.
Vor ihr sah sie, wie Azarel eine der Hausfassaden hochkletterte und sie folgte ihm. Tatsächlich war es nicht mehr so schwierig wie sie es in Erinnerung hatte.
Azarel hatte allerdings auch mehrmals erwähnt, dass Elfen alles schneller und besser machen als Menschen.
Vielleicht lernte sie also auch einfach schneller.
Als sie beide auf dem Dach des Hauses standen, gingen sie über den hohen First und ließen ihre Blicke ruhig über die Anhöhen der Stadt gleiten.
Die Luft war noch immer warm, doch der leichte Wind zog die Kälte der Berge durch ihr Haar, das offen wehte.
Seit ihr Haar auf magische Weise wieder schön aussah, trug sie es öfter offen.
»Lust auf ein kleines Wettrennen zur Spitze des Turmes?«, seine Stimme hallte über die Dächer.
Der Turm stand ziemlich in der Mitte der Stadt und um ihn herum waren mehrere riesige Bäume.
Er war sicherlich schneller als Brya und wollte sich nur selbst das Ego mit seinem Gewinn streicheln.
Doch Brya stimmte trotzdem zu.
Sie stellten sich an die Kante eines Daches und Azarel begann zu zählen.
»Drei.«
Brya drehte ihren Fuß hin und her, um Halt auf den Dachpfannen zu finden.
»Zwei.«
Sie gingen beide in eine gehockte Haltung über, bereit zum Sprung auf das nächste Dach.
»Anderthalb.«
Sie verdrehte ihre goldenen Augen.
»Ach, komm schon.«
»Tut mir leid, tut mir leid!«, kicherte er und stieß ihr mit seinem Ellenbogen einmal in die Seite.
Er setzte an, um etwas zu sagen und Brya zuckte, da sie losspringen wollte, doch dies war wieder eine seiner Finten und er grinste selbstgefällig.
Sie würde es selbst in die Hand nehmen.
»Eins!«
Nachdem Brya die Zählung also beendet hatte, sprang sie auf das nächste Dach und sprintete los.
»Hey!«, rief er ihr entsetzt hinterher und sie vernahm hinter sich ebenfalls das Klicken der Dachpfannen, als er losrannte.
Lachend sprang sie über die Dächer und suchte sich den kürzesten Weg zu ihrem Ziel.
Dem Turm.
Doch Azarels Schritte kamen näher und sie holte alles an Geschwindigkeit aus ihren Beinen heraus, was sie hergeben wollten.
Nach einigen Sekunden zog er an ihr vorbei und lachte sie aus. Er war um einiges größer als sie, hatte mit seinen langen Beinen also einen klaren Vorteil.
Sie würde sich mit dieser Niederlage nicht zufriedengeben, ihr musste also etwas einfallen.
Ein fieser Trick, mit dem er nicht rechnete.
Als Brya am Fuße des Turmes angelangt war, war Azarel schon auf halbem Weg nach oben und grinste sie von oben herab an.
»Komm schon, kleine Brya!«
Sie knurrte und schaute zur Spitze des Turmes.
Sie könnte ihn nicht überholen, wenn sie anfing zu klettern. Also musste sie etwas anderes tun.
Er könnte es als schummeln bezeichnen, doch er hatte keine klaren Regeln vorherbestimmt.
Also ging sie über in die Schwärze und überbrückte die Distanz zwischen ihr und ihrem Ziel.
Als Azarel lachend, er war sich seines Sieges wohl sicher gewesen, oben angelangt war, sah er sie verdutzt an.
»Das ist Schummeln.«
Bryas Blick war auf die Berge gerichtet, doch sie drehte ihren Kopf zu ihm.
»Azarel! Auch endlich hier. Meine Güte, ich dachte, du kommst nie oben an!«, ihr sarkastischer Unterton schien ihm zuerst zu missfallen, doch dann lächelte er.
»Fies. Aber gut.«
Sie machte eine triumphierende Faust und kicherte einige Sekunden vor sich hin.
»Das war ein gutes Training. Etwas Abwechslung gefällt mir«, flüsterte sie beinahe, denn sie wollte die Ruhe der Stadt nicht unterbrechen.
»Ich habe dich nicht nur des Trainings wegen hergebracht.«
Er bedeutete ihr sich an die Kante des Turmes zu setzen und ließ sich ebenfalls nieder.
»Sondern?«
Azarel lehnte sich nach vorne und starrte in die Ferne.
Von der Seite sah man, wie prägnant sein Kiefer, wie stechend seine Augen und wie schön sein Gesicht als Ganzes war. An seiner Unterlippe war eine dünne Narbe zu sehen, wo vorher die Wunde gesessen hatte, die der General ihm in den Bergen zugefügt haben musste. Seine Augenbraue war ebenfalls von einer solchen Narbe unterbrochen.
Wenn man bedachte, wie lange Azarel schon lebte und wie wenig Narben seinen Körper zeichneten, dann war es bemerkenswert, was er geleistet haben musste.
Hätte er gewollt, dann würde er nun nicht die Narben von Ordeus Gewalt in seinem Gesicht tragen. Doch er zeigte sich in den Bergen als kooperativ und ohne Widerstand.
»Hier oben kann uns niemand hören. Deine Mutter hat ihren Augen und Ohren überall im Palast.«
Auch Brya war bewusst, dass alles, was in ihrem neuernannten Heim geschah, genauestens beobachtet wurde.
»Es ist in der Tat schwierig, da gebe ich dir recht.«
Azarel nickte und sah sie dann an, was sie dazu veranlasste ihm ebenfalls ihren goldenen Blick zu schenken.
»Ich hab während all den Tagen nie Zeit gehabt dich zu fragen, wie es dir überhaupt geht. Es ist viel geschehen, mal ganz abgesehen von den Dingen, die vor unserer Ankunft in Elvandros stattgefunden haben. Ich hatte die letzten Tage das Gefühl, dass es vielleicht angebracht wäre, dir zuzuhören, was du zu sagen hast.«
Ihre Augen verharrten ineinander und Brya versuchte zur erkennen, was seine Intention gewesen war, der Anlass zu dieser Warmherzigkeit.
Wollte er diese Informationen gegen sie verwenden? Wollte er sie aushorchen, um sie in der Hand zu haben?
In genau diesem Moment, stellte Brya fest, dass sie ihm noch immer nicht vertraute.
Ob es mittlerweile noch gerechtfertigt war, war stark anzuzweifeln. Er hatte ihr bereits mehrmals gezeigt, was für ein Mann er wirklich war und sie wollte seine Art respektieren.
Er hatte ihr Dinge verheimlicht, doch ging er von allen Leuten, die sie kennengelernt hatte, noch immer am ehrlichsten mit ihr um.
Er hatte es verdient, dass sie ihm diesen Gefallen auch tat.
»Es war ziemlich viel auf einmal, diese ganze Familiengeschichte. Aber irgendwie war ich auf das schlimmste vorbereitet gewesen. Wie du schon sagtest, habe ich ja auch allerlei Dinge vor Elvandros gesehen.«
Ihr Blick wanderte hin und her, noch immer versuchte ihr Geist der Wahrheit auszuweichen. Ihre innere Unruhe, die sich mit jedem Moment weiter ausbreitete.
»Etwas beunruhigt dich.«
Nervös fummelte sie an dem Saum ihres Hemdes und versuchte ihre Wörter zu sortieren, ehe sie vollkommenen Mist von sich gab.
»Meine Mutter versucht eine Art von Mutter-Tochter Beziehung zu mir aufzubauen und ich weiß nicht, damit umzugehen. Auf der einen Seite sollte ich mich freuen, immerhin habe ich meine wahre Mutter gefunden, doch auf der anderen Seite misstraue ich ihren Absichten und jede Sekunde, die ich hier verbringe, bestärkt meinen Instinkt in seiner Angst.«
Eine Krähe flog an ihnen vorbei und beide schauten dem schnellen Vogel hinterher.
»Ich verstehe deine Bedenken und lass mich dir sagen, dass deine Vorsicht nicht unbegründet ist. Wenn es eines gibt, dem du in dieser Welt Vertrauen schenken solltest, selbst, wenn du es eigentlich niemandem schenken willst, dann deinem Instinkt. Dein Instinkt ist wie dein sechster Sinn, Brya. Eine Vorahnung, die dir deinen süßen Hintern retten kann und wird, solange du es zulässt.«
Er schmunzelte bei der Erwähnung ihres Hinterteils und pikste die zwischen ihren Rippen.
Natürlich konnte Brya der Wirkung dieses Komplimentes nicht entgehen und nahm seinen Ratschlag dankend an, stockte allerdings.
»Warum redest du ständig von meinem Hintern?«, fragte sie beinahe zickig.
Der Gedanke an seine Frau ging ihr nie aus dem Kopf.
»Du bist verheiratet Azarel.«
Verdutzt starrte er sie an.
»Ich war verheiratet.«
Brya knurrte. Eine Lüge. Und sie hatte es nicht gespürt.
»Warum in aller Welt solltest du mich anlügen? Du hast nie verneint, dass deine Frau noch lebt, als ich von ihr geredet habe!«
Er kicherte vor sich hin und schlug sich belustigt auf seinen Oberschenkel. Brya hingegen war nicht zum Lachen zumute. Sie war sauer.
Stinksauer.
»Ich fand es vielleicht ziemlich amüsant und außerdem außerordentlich niedlich, wie du die Ehre einer anderen Frau verteidigen wolltest. Selbst wenn es deine Bedürfnisse von Bestätigung hinten anstellen würde.«
Azarel lehnte sich zu ihr vor, sodass ihr Atmen sich traf. Sein Geruch breitete sich in Bryas innerstem aus und ihr wurde warm ums Herz.
»Du glaubst also, es wäre Bestätigung die ich bräuchte? Bestätigung von dir?«, ihre Stimme war selbstsicher und sie hob frech ihre Augenbrauen.
»Jeder sehnt sich doch nach Bestätigung. Und wenn ich die Chance habe einer so hübschen Frau, wie dir, ein Kompliment zu machen, dann ergreife ich diese Chance voller Tatendrang«, flüsterte er verführerisch unter ihrem Atmen.
Bryas Wangen fingen an zu glühen und drohten jeden Moment zu entflammen, doch sie riss sich zusammen.
Sie lächelte unsicher und schaute dann wieder auf die Berge. Ihre Unsicherheit müsste sie überspielen, keine Frage.
»Wieso warst du verheiratet?«
»Neugierig?«, er grinste und versuchte ihre Augen mit seinen einzufangen.
»Nun spucks schon aus, du aufgeblasener Truthahn.«
Er nahm schockiert den Kopf nach hinten und musste sein Lachen wohl unterdrücken.
»Aua.«
Brya gab nicht nach: »Also?«
Nach einigen Räuspereien seinerseits hatte er sich gefasst.
»Sie starb bei dem Ausbruch des altelfischen Krieges.«
Eine kurze Pause erfüllte die nächtliche Luft.
»Das tut mir leid, Az.«
Sofort grinste er bei dem Erklingen seines Spitznamens, den sie sich ohne Absicht wohl angeeignet hatte.
»Zuerst war es hart. Doch ich weiß, dass es so besser ist. Sie hatte sich verändert, und zwar nicht zum Guten. Der Krieg macht etwas mit den Leuten. Manche werden stärker, andere schwächer. Und wieder andere wissen nicht mit dem Druck umzugehen. Doch eines ist immer gleich.«
Für einen Moment ließ Brya die Informationen in ihre Gedanken einsinken.
»Was bleibt gleich?«
»Krieg. Der Krieg bleibt immer gleich. Krieg ist immer grausam. Krieg bringt immer Tod. Krieg sorgt immer für Verluste. Und Krieg ist immer unbegründet. Selbst der Krieg, den wir gegen die Dämonen führen. Man kann die Schuld auf sie abwälzen, doch haben sie die Welt nicht ohne Grund an sich reißen wollen.«
Das Verständnis seiner Aussage meißelte sich in Bryas Seele, denn er hatte vollkommen recht. Nichts passierte ohne Grund und einfach so.
Alles hatte einen Ursprung.
Und dieser Gedanke erinnerte sie an etwas.
Ihre Hand griff zu ihrem Gürtel, an dem der Ritualdolch von Azarel baumelte. Als sie ihn aus dem Leder zog, bemerkte sie, dass er zu deiner Kette passte.
»Ich will dir den hier zurückgeben. Er gehört dir. Und wer wärst du schon, wenn du keinen passenden Dolch zu deiner Kette hättest?«
Azarel schmunzelte über ihr Bewusstsein seines Modegeschmackes und seines Bedürfnisses gut auszusehen.
Er streckte die Hand nach dem Dolch aus, doch hielt inne.
»Weißt du was? Behalte ihn.«
»Was, wirklich?«
Er nickte und zog die Hand zurück.
»Ich habe dir gesagt, dass es meine Aufgabe ist dich zu beschützen. Und das werde ich tun, wenn ich weiß, dass ich dir eine Waffe gab. Er wird sich beschützen, wenn ich es nicht kann.«
Ungläubig starrte Brya auf das im Mond glänzende Silber, steckte ihn aber wieder in das Leder.
Die Minuten und vielleicht sogar Stunden vergingen, während sie die Sterne und den Mond betrachteten. Zwei der Gylvanan brachten diese Güter in ihre Welt.
Und es war einer dieser Momente in denen Brya begriff, wie mächtig sie sein mussten, wenn sie in der Lage gewesen waren, etwas so unglaubliches zu erschaffen.
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