Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 40 - Farmlife

Herzlich Willkommen zur Lesenacht. Hui, ich bin ziemlich aufgeregt und hoffe ihr mögt sie.
Also: ich hoffe ihr habts bequem, denn wir starten genau: Jetzt.
Viel Spaß ^_^

"Ich gehe davon aus, dass die armen Dinger hier nicht einfach weg- und sich dann verlaufen können?", Fragte der König und betrachtete Louis.
Der guckte irritiert. Der König guckte, als fände er Louis niedlich.

"Selbstverständlich nicht, Hoheit. Aber hin und wieder leiht sich jemand seinen Lieblingsgeschmack aus und dann kann es natürlich sein, dass sie Mal nicht zurück gebracht werden."
"Achso. Nun dieses Kleine hier war auf jedenfall verängstigt."
"Ich kümmere mich sofort darum. Vielen Dank, Eure Majestät."

Himmel, wollte der Typ sich nicht gleich in den Dreck werfen und dem Vater von Harry, der auf eine andere Weise, aber trotzdem ähnlich plemmplemm wie sein Sohn schien, die Füße zu küssen?
Harry... Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde und Louis fing an zu weinen.

Der Speichellecker- Vampir verabschiedete sich schnell bei dem Majestäten-König und blickte dann irriert Louis an.

"Nicht weinen, Kleines. Hier gibt's Futter und Wasser für dich.", Sprach der König und Louis überlegte, ob dessen Schrauben nicht doch noch etwas lockerer waren, als Harrys. Aber direkt im nächsten Moment weinte er schon wieder, weil er Harry so schrecklich vermisste.

"Na komm. In Gruppe neun ist ein Controller frei.", Sprach der Arschkriecher-Vampir.
Controller? Zum kontrollieren, wie viel Blut sie ihm bereits genommen hatten? Oder war das ein Helm, der direkten Zugang zu seinem Gehirn ermöglichte?
Louis hatte Angst. Große Angst. Trotzdem folgte er zittrig.

Louis versuchte seine Umgebung zu analysieren. Es war sauber und ordentlich. Und leise. Keine schreienden Menschen oder sowas. Irgendwie hatte Louis damit gerechnet.

Schließlich kam er mit dem Toast-Vampir bei der Tür mit der Nummer neun an. Der Mann schloss auf und löste die Leine von Louis' Hals, bevor er ihn hinein schob und die Tür wieder schloss.

Toll. Hätte Harry ihm nicht so ein Ding ans Halsband machen können, wo drauf steht: Ich gehöre Harry. Finger weg! Oder etwas in der Art?
Louis wusste auch nicht so genau, wieso er sich nicht in der Lage fühlte mit den Vampiren zu reden.
Er weinte einfach. Er sollte heute heiraten. Und nun stand er hier. Moment. Vielleicht sollte er sich langsam Mal umsehen?

"Fortnite oder World of Warcraft?", Fragte ihn plötzlich jemand und Louis zuckte ängstlich zusammen. Aber der Typ sah seltsam normal aus. Vielleicht etwas älter als Louis. Er hielt ihm tatsächlich den Controller einer Spielkonsole entgegen.
"Ähm...", Machte Louis nur. Zuhause hatte er nie groß Computerspiele gespielt. Er hatte auch schlicht nie Zeit für sie gehabt.

Er sah sich um und musste feststellen: Menschen wurden bei Vampiren wirklich gut gehalten.
Es standen Fernseher herum und es saßen Leute davor. Viele Computer. Es gab ein riesiges Buffet, draußen einen Pool. Es gab Zeitschriften und Bücher, er sah ein paar Staffeleien und allen möglichen anderen Kram, um sich zu beschäftigen.
Vielleicht war das doch besser als heiraten?

"Dort drüben kannst du Alkohol bekommen. Du kannst dich frei bewegen und alles nutzen. Du musst nur alle 24 Stunden da in die Kammer. Da läuft ein übler Horrorfilm und dir wird Blut abgenommen. Ansonsten musst du nichts beachten."

Harry unterdessen war fast krank vor Sorge. Er war nach einer knappen halben Stunde zurück gekommen. Aber seine Wollmaus war weg. Futsch. Harry konnte ihn nicht einmal mehr riechen. Zu viele Vampire und manche mit Sklaven dabei, waren herum gelaufen und hatten Wollmaus' Spur unlesbar werden lassen. So ein verfluchter Mist. Jeder, der das Pech hatte Harry begegnet zu sein, war losgeschickt worden um seinen Verlobten zu finden.

Louis konnte nicht einfach getürmt sein. Er war immerhin angebunden gewesen. Nur ein Vampir könnte die Ketten lösen. Harry wäre, wäre er ein Mensch wohl krank vor Sorge geworden. So aber drehte er einfach nur am Rad. Er musste seine Braut finden. Ohne Braut keine Hochzeit, ohne Hochzeit keine Hochzeitsnacht. Mal abgesehen davon war Louis ein Menschlein. Ein Menschlein bei einem Harry noch nicht bekannten Vampir.

Überall strömten Vampire herum und suchten nach Louis. Aber sie fanden ihn nicht. Was, wenn Louis auf den Gang der Toten gelangt war und nun eben Tot war?

"Und?!", Fragte Harry knurrend, als Liam sich traute seinen Kopf durch die Tür zu stecken.
"Äh... Er ist nicht im Schloss und im Garten auch nicht. Niemand hat ihn gesehen.", Stammelte Liam. Er hatte ein bisschen Angst, dass Harry die ganzen Hochzeitsgäste killen würde, wenn Louis nicht gleich Mal auftauchte.

Denn inzwischen war es früher Abend. Die Vorbereitungen liefen weiter. Nur Harry tat nichts außer hytersich durch die Gegend zu laufen und Louis? Ja, der war eben verschwunden.

"Lass uns nochmal überlegen: keiner hätte ihn losgebunden und sich selbst überlassen."
"Toll. Willst du mir Grad schonend beibringen, dass ihn wer gesnackt hat?!"
"Nein. Aber die meisten wissen doch, wer er ist. Oder zumindest, dass er dir gehört. Sie hätten ihn alle, wenn sie ihn überhaut losgemacht hätten, hier her gebracht."
"Also?"
"Hat ihn jemand los gemacht, der nicht wusste, dass er dir gehört. Jemand, bei dem selbst deine Nervensäge die Klappe hält."
"Scheiße! Mein Vater. Sie haben sich vorher gesehen. Das bringt Pech."
"Ähm..."
"Ja, aber wo ist Wollmaus dann jetzt?"
"Wo würde dein Vater Menschen hinbringen, die er findet?"
"Zur Farm... Mein Vater hält Menschen für sowas wie Schafe. Ich weiß gar nicht ob er weiß, dass die reden können und es auch durchaus intelligente Exemplare gibt. Er findet sie einfach irgendwie niedlich. Wie kleine Kaninchen."
"Okay. Dann holst du ihn und ich halte alle hin, damit ihr euch fertig machen könnt."
"Bis gleich."

Harry rauschte wie ein wildgewordener Stier zur Farm. Er war eigentlich nie hier. Wieso auch? Wie viele Menschen besuchten auch regelmäßig einen Schweinemastbetrieb?
Allein die Vorstellung, dass Louis hier irgendwie Schaden genommen hatte, ließ ihn fast durchdrehen.

Von einem ziemlich arschkriecherischen Vampir ließ er sich zur Tür neun führen, wo der heute einen Menschen hingebracht hatte, den seine Majestät, der Hochwohl geborene König, persönlich gebracht hatte.
Voll der Sorge starrte Harry durch die Tür und konnte nicht glauben, was er sah.

Louis chillte. Er chillte im Pool mit ein paar anderen Blutbüchsen. Das gab's doch wohl nicht.
"Louis! Her kommen!"
"Warum?!", Rief der zurück.
"Wir! Heiraten! Jetzt!", Knurrte Harry sauer.
"Äh... Aber hier ist es nett."
"Wieso sitzt du nicht heulend in der Ecke, weil ich so lange nicht bei dir war?!", Beschwerte sich Harry und trat durch den Raum nach draußen zum Poool.
"Hab ich erst. Aber für Leute mit Panik gibt's hier Lachgas.", Grinste Louis breit.

Sooo, da ist Wollmaus wieder.
Na, habt ihr das erwartet?
Jetzt kann sie also beginnen. Die Hochzeit. Na, gespannt?
Ich hoffe doch. Wir sehen uns dann um 20:40 Uhr wieder.
Bis gleich also.
Viele Grüße ^_^

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro