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Charlie Spencer

"Für dieses Restaurant hast du doch aber vorbestellen müssen", grinste ich und nippte an meinem Wein. "Ja. Hab ich letzte Woche erledigt. Unser letzter gemeinsamer Abend. Ich weiß nämlich nicht, ob ich nächstes Wochenende her kommen kann. Denn da habe ich keinen Fahrer."

"Das wird schon." Lächelnd nahm ich seine Hand. "Wehe, du schaffst diese Prüfung nicht."  "Ich habe sehr gute Chancen."

Ein Kellner kam. "Hat sich etwas am Plan geändert, Mr Spencer?" Doch er fragte nicht mich, sondern Jamie! "Alles bleibt so wie besprochen." "Sehr wohl."

"Mr Spencer also?", fragte ich schmunzelnd. "Hört sich doch gut an. Familie Charlie und Jamie Spencer." Sanft gab ich Jamie einen Kuss auf die Finger.

"Ich brauche aber auch ein eigenes Arbeitszimmer, wenn ich bei dir einziehe." "Kriegen wir hin. Vielleicht sollte ich es wirklich kaufen, damit wir es verändern können", überlegte ich laut. "Wie weit geht denn das Grundstück?" "Das willst du nicht wissen. Du würdest mich verprügeln", lachte ich beschämt.

"So groß?" Ich nickte. "Wir hätten eigentlich noch einen 45 Quadratmeter Garten." Jamie bekam große Augen. "Na der wird definitiv genutzt. Was ist mit den zwei angrenzenden Grundstücken?"

"Wieso?", fragte ich verwirrt. "Nun, meine Karriere fängt jetzt an. Als Sänger verdient man gut und ich habe mein Geld bisher gut gespart. Wenn uns alle drei gehören würden, dann-" "Stop!", lachte ich. "Du fantasierst zu viel. Wir sind zu zweit."

Der Kellner servierte uns die Vorspeise. "Sieht lecker aus. Was ist das?", fragte ich Jamie leiser. Salat konnte ich erkennen, aber was war das komisch orange Matschzeug?

"Das Orange Matschzeug nennt man Lachstartar. Hör auf, laut zu denken, Schatz", grinste Jamie. "Ach leck mich doch", grinste ich. "Später."

Wir beide fingen an zu essen. Es schmeckte wirklich köstlich!  "Überlässt du mir die Inneneinrichtung?", fragte Jamie dann. "Solange du nicht alles neu machst. Meine Wohnzimmereinrichtung, zum Beispiel, liegt mir sehr am Herzen." "Ja, die kann bleiben. Aber ich meinte eher neues Bett, neuer Schrank, neue Wandfarben, neue Handtücher und sowas. Ein paar Blumen in die Fenster."

"Klingt gut." Ich war mir sicher, dass Jamie es sehr gut einrichten würde.

"Was ist die Hauptspeise?" "Iss, mein Schatz." Ich aß also die Vorspeise auf.

Nach ungefähr zehn Minuten kam der Hauptgang. Es war Mein Lieblingsessen von zu Hause!

"Habe ich für dich zubereiten lassen. Steht nicht im Menü." "Danke!", lächelte ich und begann mein Roastbeef zu essen. "Was hast du?" "Muscheln in Weißweinsoße und Gemüse."

"Du bist so verrückt nach Fisch", grinste ich. Jamie sah mich an. "Kann ich dich was fragen?" "Alles." "Denkst du noch an Matt?"

Ich seufzte, schüttelte jedoch meinen Kopf. "Nein. Aber ich habe Angst", antwortete ich leise. "Weshalb?" "Die Verhandlung ist Anfang nächsten Monat. Ich habe Angst, dass er frei kommt und dir etwas antut."

"Ich habe einen Baseballschläger und ich weiß, wie man ihn einsetzt." Jamie lächelte Leicht. "Es wird alles gut. Du konzentrierst dich auf deine bevorstehende Prüfung und danach beginnen wir unser Leben! Unser gemeinsames Leben!"

Ich nickte. "Ja. Wahrscheinlich mache ich mir mal wieder zu viele Sorgen." "Wie immer. Und jetzt iss. Wir wollen schließlich zu Teil zwei und drei unseres Abends kommen."

Kurz legte ich meinen Kopf schief. Was hatte er denn noch geplant?

Wir beide aßen unsere Hauptspeise auf und als Dessert bekamen wir einen riesigen Eisbecher mit zwei Löffeln und Erdbeeren. "Du bist verrückt!", lachte ich. "Eis ist immer gut", erwiderte er grinsend.

"Wir haben hier Schoko, Erdbeere, Blauer Engel und Nougat." Ich nickte und fing an zu essen. "Wir sollten öfter ausgehen." "Ach Jai", grinste ich. "Ich muss hart arbeiten und will dann einfach mit dir einen schönen Abend verbringen, sobald du bei mir eingezogen bist."

"Oh ja. Darauf freue ich mich am meisten." Wir beide aßen diesen riesigen Eisbecher auf und unterhielten uns noch ein wenig.

Jamie zahlte, was mir ja überhaupt nicht passte! Er war noch so jung und hatte gerade so viel Geld ausgegeben!

"Das Geld gebe ich dir wieder." Ich nahm Jamies Hand, als wir aus dem Restaurant gegangen waren. "Nein." Gemeinsam liefen wir dem Weg entlang.

"Es ist wunderschön hier." Die Straßen waren leer, selten sahen wir eine Person. Dabei war es gerade mal halb neun abends.

Irgendwann kamen wir an einer wunderschönen Stelle an. Wir sahen direkt aufs Wasser. "Komm her." Jamie zog mich zu einer Laterne. "Schaffen wir es, ein Foto zu machen, wenn wir uns küssen?"

Grinsend nahm ich sein Handy. "Versuchen wir es." Ich öffnete die Kamera auf seinem Handy. Jamie legte einen Arm um meinen Hals, die Hand auf meine Wange und küsste mich.

Ich erwiderte den Kuss und drückte den Auslöser, legte meine Arme um ihn. "Können wir zurück zum Hotel?", fragte ich und küsste ihn wieder, fasste dann in seinen Schritt.

Jamie stöhnte leise. "Diese neue Seite an dir gefällt mir", flüsterte er. "Dann warte ab, bis wir im Hotel sind." Jamie grinste und lehnte sich an mich. "Sagst du mir jetzt, was dich bedrückt?" Ich lehnte mich an die kleine Mauer.

"Ich habe Angst." Jamie sah sich das Foto auf seinem Handy an. "Und wovor?" "Das alles... zu schnell endet. Ich weiß auch nicht. Angst davor, nicht genug Zeit mit dir verbringen zu können. Die Zeit mit Dir vergeht zu schnell."

"Wir werden genug Zeit miteinander haben. Versprochen. Und jetzt komm." Lächelnd nahm ich seine Hand und lief los. "Oder willst du hier die ganze Nacht bleiben?", fragte ich grinsend. "Nein. Ich will wissen, was du geplant hast."

Gemeinsam liefen wir zurück zum Hotel. Jamie war am Handy, das entging mir nicht. "Sie lieben unser neues Bild." Jamie zeigte mir Kommentare. Dann sah ich mir das Bild an. Es war das Bild von gerade eben. Trotz der Dunkelheit ist es erstaunlich gut geworden. Man sah mein Gesicht nicht, das war gut.

Ich wusste nicht, wieso ich es nicht wollte, aber um so länger es geheim blieb, desto wohler fühlte ich mich. Noch nie hatte ich Soziale Netzwerke gemocht. Wahrscheinlich würde ich mich auch nie damit anfreunden können.


Im Hotelzimmer schloss ich die Tür. "Und jetzt?" Ich grinste. "Tue jetzt nicht einen auf schüchternen Jungen, Jai. Das warst du noch nie." Ich ging auf ihn zu, drückte seinen Körper an mich und küsste seine wunderbaren Lippen. Sofort erwiderte Jamie.

"Nur du darfst mich so nennen!", murmelte Jamie und zog mir mein Jackett aus. Ich grinste. "Kleiner Tiger gefällt mir allerdings besser." Jamie zog sein Jackett aus. "Und du gefällst mir nackt besser. Also hör endlich auf zu reden!"

Jamie riss mein Hemd auf, küsste meinen Oberkörper. "Das Hemd war neu." "Dann kaufe ich Dir ein Neues!", knurrte Jamie und leckte über meine Brust, saugte an meinem Nippel.

"Du bist meins, Charlie! Und ich bin deins. Für immer." Ich zog Jamie zu mir hoch. "Ich liebe dich und ich weiß, dass du mir niemals weh tun wirst!", flüsterte ich und küsste ihn hart, dann ging ich auf die Knie und öffnete seine Hose.

"Wollen wir das nicht lieber auf dem Bett machen? Gott, du bringst mich gerade um den Verstand. Sonst bin ich noch immer der Macher." Ich grinste. "Beim ausziehen und Schwanz lutschen, ja. Aber ich ficke dich, also bin ich der Macher. Heute machen wir allerdings Positionswechsel. Du fickst mich."

Sofort zog Jamie mich hoch. "Bist du dir da sicher?" Ich nickte und schubste ihn zum Bett. "Du musst alles kennen lernen, Jamie. Und ich weiß, dass du anders bist. Bei dir brauche ich keine Angst haben."

Jamie zog mich zu sich herunter. "Danke, dass du mir dieses Vertrauen schenkst", flüsterte er und küsste mich, ließ seine Hand in meine Hose wandern. "Ich liebe dich", lächelte er und massierte meinen Penis. Leise stöhnte ich und rieb mich an ihm. "Du machst mich wahnsinnig!"

Mein Freund grinste und zog seine Hand aus meiner Hose. "Da kann es jemand ja kaum abwarten." "Weißt du, was ich letztens geträumt habe?" Jamie öffnete meinen Gürtel, zog meine Hose hinunter. "Das wir beide uns gegenseitig den Schwanz lutschen. Gleichzeitig. Wir müssen unbedingt mal ein paar Stellungen austesten."

Ich legte mich auf Jamie. "Kannst du deine verfickte Klappe halten? Sonst kommen wir nie zur Sache." Ich gab ihm einen Kuss und stand auf, zog meine Schuhe und Hose aus, dann zog ich Jamie aus, damit er nackt vor mir lag.

Grinsend kniete ich mich nieder und nahm Jamies Penis in meinen Mund. Ich mochte es zwar nicht sonderlich, aber er sollte alles kennen lernen!

"Oh mein Gott!" Jamie stöhnte und krallte sich in meine Haare. Grinsend ließ ich von ihm ab und beugte mich über ihn. "Später gibt es mehr." Ich gab ihm einen Kuss und nahm vom Nachttisch ein Kondom und Gleitgel.

Die kleine Packung riss ich auf und zog meinem Freund das Kondom über. Jamie drehte uns. "Und du bist dir auch sicher? Ich nickte. "Du musst nur viel Gleitgel nehmen." Er nickte und gab mir einen Kuss.

Jamie öffnete die Tube, weshalb ich versuchte, mich zu entspannen. Ich war nervös und aufgeregt zugleich, doch ich wusste auch, dass es Jamie war und nicht Matt! Wie immer machte ich mir viel zu viele Gedanken!

Dann spürte ich seine Finger an meinem Eingang. "Nein, Jai. Ohne Vorbereitung." Ich lächelte und zog ihn zu mir. "Sicher?" Nickend küsste ich ihn.

Jamie drang langsam in mich ein, biss mir Sanft auf meine Unterlippe, zog daran. "Du bist so eng", flüsterte er. Ich umfasste seinen Oberkörper und zog ihn nah an mich. Meine Beine schlang ich um seine Hüfte und somit drang Jamie ganz in mich ein.

Es tat etwas weh und es war ungewohnt, doch es war Jamie und deshalb war es toll. "Ich liebe dich", flüsterte ich und küsste ihn.

Jamie stieß langsam zu, unsere Zungen spielten miteinander. Meine Hand krallte ich in seine Haare, zog an ihnen. Mit der anderen befriedigte ich mich selbst.

Mein Freund fing langsam an zu zittern und ich wusste, warum. Es war wegen seiner Lunge. Er war überanstrengt. Deswegen rollte ich uns vorsichtig, damit er unten lag.

Immer wieder bewegte ich mich auf und ab, wusste, dass ich all dies schnellstmöglich beenden musste, wenn ich Jamie nicht umbringen wollte.

Und als ich spürte, wie Jamie in das Kondom kam und er erleichtert ausatmete, stieg ich sofort von ihm ab. Mir war es egal, dass ich noch hart war, denn Jamie war mir weitaus wichtiger als mein kleiner Freund.

"Wieso hörst du auf?", fragte Jamie leise, setzte sich schwach auf und wollte seine Hand an meinen Penis legen. "Hör auf!" Mit glasigen Augen sah ich ihn an.

"Was habe ich getan? Ich bringe dich um." Vorsichtig strich ich über seine Wange. Jamie war urplötzlich so weiß! "Tust du nicht. Keine Sorge." Doch Jamie hustete.

Vorsichtig legte ich ihn hin, entfernte das Kondom. "Bleib liegen, ja?" "Gott, das ist so peinlich...", flüsterte er. "Dafür liebe ich dich doch. Was soll ich tun?" "Bei mir bleiben."

"Soll ich nicht lieber Dr Harvey anrufen?" "Was soll er tun? Er ist drei Stunden entfernt." Jamie bekam Schnappatmungen. "Mir egal! Er soll mir sagen, was zu tun ist!"

Ich schnappte mir mein Handy, wählte die Nummer seines Büros, doch die Rufumleitung war aktiviert, weshalb ich auflegte.

Dann wählte ich Lukes Nummer. "Charlie! Wie läuft das vögeln?" Im Hintergrund hörte ich Stimmen. "Ist dein Vater da?!" Jamie zitterte, weshalb ich seine Hand nahm.

"Ja,-" "Gib ihn mir!", befahl ich. "Aber-" "SOFORT!" Schnell zog ich mir meine Boxershorts an. "Charlie?" "Dr Harvey! Ich glaube, ich bringe Jai um!" "Beruhige dich und erzähl mir, was los ist."

Ich atmete tief ein und aus. "Er wurde urplötzlich weiß und hat Schnappatmungen bekommen." "Okay. Und wie ist es passiert? Er muss ja völlig überanstrengt sein."

"Wir hatten Sex", gestand ich leise. "Das ist ja nichts außergewöhnliches. Hat er ja schon die ganzen Jahre. Was war diesmal anders?" Ich hielt Jamies Hand. "Er hat.. er hat mich...", flüsterte ich leise. Selten war mir etwas so peinlich, wie in diesem Moment. Jedoch ging es um Jamies Leben!

"Okay. Eindeutige Überanstrengung der Lunge. Schau in seinen Mund, ob du Blut siehst. Er lügt in dieser Sache nämlich immer."

Vorsichtig entzog ich ihm meine Hand und zwang ihn, seinen Mund zu öffnen, sah jedoch kein Blut. "Nichts zu sehen."

"Okay. Frag ihn, ob er die Notfalltabletten dabei hat, die ich ihm verschrieben habe."

Ich sah Jai an. "Hast du Notfalltabletten?" Leicht nickte er. "In deiner Tasche?" Wieder nickte er.

Das Handy stellte ich auf Lautsprecher, legte es auf den Tisch und ging zu Jamies Koffer. "Wo sind sie, Jamie?"

Schnell rannte ich ins Bad, suchte dort und fand eine Packung. Sofort lief ich zurück. "Ist das diese leicht grüne Packung, dessen Name man nicht aussprechen kann?" "Ja, genau die. Gib Jamie eine. Mit viel Wasser."

Ich öffnete die Packung, und wusste nun, warum ich Jamie diese mit viel Wasser geben sollte: es waren Monstertababletten!

"Und was tun die Tabletten?" Ich nahm die Wasserflasche vom Tisch. "Sie beruhigen und lassen Jamie schlafen. Achte aber darauf, dass sein Oberkörper erhöht liegt. Da kann er besser atmen."

Vorsichtig fing ich an, Jamie beim Trinken zu helfen. Dann folgte die Tablette. Sofort legte ich die Öffnung wieder an seine Lippen und zwang ihn, zu trinken.

"Sag seinem Bruder, dass er ihn morgen direkt zu mir ins Krankenhaus fahren soll. Ich will Jamie trotzdem untersuchen." Vorsichtig strich ich Jamies Haare von seiner Stirn, strich über seine Wange. "Mach ich."

"Falls er in einer halben Stunde noch immer Probleme zeigt, rufst du wieder an." Erleichtert sah ich Jamie an. "Mach ich. Danke."

Ich hob Jamies Oberkörper an, setzte mich dann hinter ihn. Ich würde die ganze Nacht wach bleiben, das stand fest!

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