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3. Kapitel

Die nächsten Tage regnete es fast ununterbrochen. Der erdige Boden wurde zu einer riesigen Schlammlandschaft, weshalb Strahlensprung den Jungen verbat, hinauszugehen. Während die anderen sich schließlich murrend damit abfanden, war es Vollmondjunges nur recht, in der Kinderstube zu bleiben.

Draußen war es einfach viel zu nass. Aber das war nicht der einzige Grund, warum sie nicht hinaus wollte:
Der Wetterumschwung hatte nicht nur die Sonne verschwinden lassen, sondern auch Vollmondjunges' gute Laune.
Jetzt, da sie wusste, dass sie niemals würde laufen können, gab es nichts, was sie sich sehnlicher wünschte.
Vorher hatte sie sich kaum Gedanken darüber gemacht, doch nun wollte sie es unbedingt. So überzeugend ihre Worte, mit denen sie Sprenkeljunges beruhigt hatte auch gewirkt hatten, innerlich fragte sich Vollmondjunges immer wieder, ob sie sich jemals akzeptieren könne, wie sie war.

Umso erfreut war sie auch, als Strahlensprung ihren sich jammernd über Langeweile beschwerenden Jungen verkündete, sie könnten doch den Ältesten des Clans einen Besuch abstatten.
Also machten sie sich auf den kurzen, aber beschwerlichen Weg zu den weisen, alten Katzen.

Im Nu war Vollmondjunges' Fell durchnässt und ihr war kalt bis auf die Knochen.
Zum ersten Mal war sie froh darüber, nicht durch den Schlamm laufen zu müssen.
»Iiihh!« Angeekelt verzog Sprenkeljunges das Gesicht, als ihr Weg sie durch eine besonders tiefe Pfütze führte, ihr langes Fell war dreckig und hing an ihrem Körper herab. Der Schlamm quatschte unter ihren Pfoten.
Quitsch, Quatsch, Quitsch, Quatsch...

»Kannst du kurz stehen bleiben, bitte?«, fragte Vollmondjunges ihre Mutter.
Interessiert musterte sie die Pfütze. Im schmutzig braunen Wasser konnte sie verschwommen ihr Spiegelbild erkennen. Sie hatte noch nie die Möglichkeit gehabt, sich im Wasser zu betrachten.

Ihr Fell war tiefschwarz mit einem Stich ins Blaue und silbern gesprenkelt. Um ihr eines Auge war ein weißer Fleck.
Wenn so der Sternenhimmel aussieht, dachte Vollmondjunges, dann ist er schöner als alles, was ich bisher gesehen habe.

Doch schmerzhaft stach ihr die Trauer ins Herz, als sie ihre schlaff herabhängenden Hinterbeine sah.
Warum ich?

Platsch! Kieseljunges war mit einem lauten Schrei in die Pfütze gehüpft und bespritzte sie alle mit Schlamm und Moder. Dabei lachte sie so laut, dass Vollmondjunges meinte, jede Katze des FederClans müsse sie hören.

Mit der Zunge leckte sie sich über die schmutzige Schnauze und schmeckte den torfigen Geschmack von aufgeweichter Erde im Maul. Angewidert kräuselte sie die Lippen.

Eschenjunges nahm wie üblich die Sache in die Pfoten, um es Kieseljunges heimzuzahlen und tauchte kurzerhand ihr Gesicht ins dreckige Wasser.
Prustend und schlammspuckend tauchte sie wieder auf und funkelte ihren Bruder wütend an.
»Was sollte das denn?«, maunzte sie empört.
»Rache«, war alles, was Eschenjunges antwortete.

»Schön, schön, aber können wir jetzt bitte weitergehen, mir ist kalt!«, piepste Birnenjunges durch den Wind.

Der Bau der Ältesten befand sich in einer geschützten, moosbewachsenen Vertiefung im Boden unter einem verkrüppelten Brombeerstrauch. Ein weißes Gesicht lugte zwischen den Zweigen hervor.

»Kommt schnell rein, bevor ihr noch erfriert!«, rief eine männliche Stimme Strahlensprung und ihren Jungen zu, die sich durch den Regen zu ihm kämpften.

Im Brombeergestrüpp war es warm und trocken. Strahlensprung, die sich vorher noch das Wasser aus dem Pelz geschüttelt hatte, zwängte sich als Letztes durch das enge Loch, welches den Eingang zum Bau der Ältesten bildete. Erneut wurde Vollmondjunges sanft auf dem Boden abgesetzt.
Das Moos war, genauso wie das in der Kinderstube, wunderbar weich und mit Federn zusätzlich gepolstert.

»Macht's euch gemütlich«, krächzte der weiße Kater. Sein Fell war struppig und seine Augen gelb. Er wirkte sehr, sehr alt.
»Das ist Raschellicht«, erklärte Strahlensprung, die ihrem eigenen Haarkleid gerade eine kurze Wäsche verpasste.
»Er ist die älteste Katze des FederClans und war schon Krieger, als ich so alt war wie ihr.«
»Jep«, bestätigte Raschellicht.
»Und die da hinten is' Dämmerweide.«

Tatsächlich, im hinteren Teil des Baus lag eine weitere Katze, eine Kätzin. Sie sah jünger aus, doch Vollmondjunges konnte ihre tiefblauen Augen in der Dämmerung sehen, die blind und trüb waren.
Dämmerweides Fell war dunkelgrau, fast schwarz, kaum zu erkennen im schwachen Licht. Nur ihre Beine waren weiß getupft.
Sie wirkte eher zurückhaltend und schüchtern, leise miaute sie: »Hallo«, dann wandte sie den Blick ab.

»Sie ist 'n bisschen scheu«, seufzte Raschellicht.
»Aber macht ja nix, ich kann auch erzählen. Also, welche Geschichte soll's denn sein?«

»Wie wäre es mit der Gründungsgeschichte der Clans? Das war früher immer meine Lieblingsgeschichte«, schlug Strahlensprung vor. Sie hatte ihr Fell fertig geputzt und rubbelte nun kräftig mit der Zunge über Vollmondjunges' Hinterbeine, was diese natürlich nicht spüren konnte. Sie selbst wusch sich ihr langsam trocknendes Gesicht und auch ihre Geschwister putzten sich.

Da niemand etwas dagegen einzuwenden hatte, begann Raschellicht zu erzählen. Unter dem Geräusch der Regentropfen, die auf das Brombeerdickicht prasselten, die Augen halb geschlossen, hörte Vollmondjunges zu, wie er sprach:

»In allen Clans erzählt man sich die Geschichte über die Anfänge der Clans der Elemente. Sie wird von einer Generation an die nächste weitergegeben, wie die Kunst zu jagen von einem Mentor an seinen Schüler. Denn die Geschichte der Clans ist nicht nur irgendeine Geschichte: Sie ist der Ursprung allen Lebens. Jede Katze wächst mit ihr auf und bewahrt sie für ihre Nachkommen. Doch nicht alle Einzelheiten wurden überliefert, denn die Clans der Elemente leben seit unendlich vielen Monden am Meer...

Vor vielen Monden war die Welt, wie man sie kannte eine Wüste. Nichts und wieder nichts als Sand und sengende Hitze, soweit das Auge reicht.
Dann, eines Tages, erwachten fünf Katzen im Schein der Sterne. Es waren fünf Schwestern, Feder, Blüte, Flamme, Tau und Schnee. Niemand war jemals vor ihnen in dieser Gegend gewesen, niemand und nichts.
Doch bald bemerkte Feder, die älteste der fünf, dass jede von ihnen eine magische Kraft besaß. Und sie begannen, sich ihre eigene Welt zu formen:

Blüte, die Jüngste und Vernünftigste, ließ Blumen erblühen und Bäume wachsen, Gras sprießen und Moos den Boden bedecken.
Tau, die Aufmerksamste, schuf mit ihrer Kraft Flüsse und Bäche, Seen und Teiche und Tümpel, und natürlich das große, tiefe Meer. Sie machte den Boden fruchtbar und feucht und unterstützte damit Blüte.
Flamme, die Fröhlichste, sorgte mit ihrer Kraft, der des Feuers, für eine angenehm warme Temperatur. Sie schuf außerdem Berge mitsamt Fels und Stein, denn sie wollte etwas erschaffen, was man weit sehen konnte.
Schnee, die Mitfühlendste, erschuf den Winter, die Kälte und den Schnee, denn sie wusste, dass es auch harte Zeiten geben musste, um den Frieden zu bewahren.
Und Feder, die Klügste und Ruhigste, schuf den Wind, der ihr Fell zauste und die Wolken am Himmel.

Angezogen von der Idylle, die die fünf Schwestern erschaffen hatten, kamen andere Tiere von weither um dort zu leben, große und kleine, Jäger und Beute, und sie alle wurden herzlich willkommen geheißen.

Voll freudiger Erwartung zerstreuten sich die Schwestern, und ein jede zog es an einen anderen Ort.
Blüte ließ sich im dichten Wald nieder, mit vielen wunderbaren Pflanzen und genug Beute im dichten Unterholz.
Feder zog es auf die offenen Wiesen, wo sie den Wind im Pelz spüren konnte. Flüsse durchzogen das Gebiet und unter ein paar Bäumen fand sie nachts Schutz.
Schnee wandte sich den Höhlen und Tunneln zu, die das Land durchzogen. In ihrem Tiefen fand sie eine atemberaubende, funkelnde Schönheit an Kristallen und sprudelnde Bäche mit klarstem Quellwasser.
Und Flamme verschlug es ins Gebirge, mit vielen Schluchten und einem atemberaubenden Ausblick, und Tropfen, die ihr von allen am liebsten war, kam mit ihr.

So lebten die fünf Schwestern getrennt voneinander und nur noch selten trafen sie sich.
Nur Flamme und Tau wohnten noch zusammen.
Andere Katzen jedoch, die gekommen waren um am Meer zu leben, schlossen sich ihnen an und leisteten ihnen Gesellschaft. Aus Bekanntschaft wurde Vertrauen, aus Vertrauen wurde Freundschaft und aus Freundschaft wurde Liebe.

Die Zeit der Clans war gekommen.

Doch nicht für immer herrschte Frieden.
Tau, deren Herz an Liebeskummer zerbrochen war, wurde blind vor Neid auf das, was ihre Schwestern schufen.
Schließlich kam es zu einem gewaltigen Kampf zwischen den Schwestern und Tau verließ die Clans. Doch sie schwor, eines Tages Rache zu nehmen. Und ihre Schwestern kannten sie gut genug, um sie ernst zu nehmen.

Ihre Magie jedoch wurde weitergegeben und seither beherrscht jede im Clan geborene Katze die Fähigkeiten ihrer Ahnen und nutzt sie, um das zu beschützen, was sie ihnen vor langer Zeit schenkten:

Katzen des FederClans können den Wind beherrschen, selten sich sogar unsichtbar machen.

Mitglieder des BlütenClans besitzen die Gabe, den Wachstum von Pflanzen zu kontrollieren und sie zu ihrem Nutzen zu verformen.

FrostClan-Katzen sind unsterblich, es sei denn, sie werden getötet.

Und im LichtClan können alle Kätzinnen das Feuer kontrollieren und alle Kater das Wasser, als Erinnerung an ihre beiden Gründerinnen.«

Alle fünf Junge hatten wie gebannt Raschellichts Worten gelauscht, so sehr hatte die Geschichte sie gefesselt. Einige Augenblicke schwiegen sie alle und dachten über den Sinn nach, der sich dahinter verbarg, bis Kieseljunges es scheinbar nicht mehr aushalten konnte und losplatzte:

»Heißt das, wir haben auch magische Kräfte? Können wir unsichtbar werden? Was ist mit dem FrostClan passiert? Eichhörnchenbart hat gesagt, es gäbe nur drei Clans. Was wurde aus Tau? Sind wir...«

»Ganz ruhig, Kieseljunges«, brummte Eschenjunges.
»Wenn du einer Zunge noch weiter freien Lauf lässt, wer weiß, vielleicht läuft sie dann weg. Und das wäre doch schade.«
Daraufhin war Kieseljunges erst einmal ruhig.

Doch insgeheim stellte sich Vollmondjunges die gleichen Fragen.
Habe ich wirklich magische Kräfte?

Aber zum Glück holte Raschellicht gerade tief Luft, um zu erklären:

»Also magische Kräfte hab'n wir auf jeden Fall. Aber die bekommt man erst, wenn man Krieger wird, also müsst ihr euch noch 'n bisschen gedulden. Und den Wind kontrollieren ist grob gesagt, eigentlich können wir eher in der Luft laufen. Zwar nicht unglaublich hoch, ungefähr so hoch wie'n Baum hier im Lager, aber das is' doch schon mal was. Und auch die Kräfte der anderen Clans sind eingeschränkt:
BlütenClan-Katzen können nur den Wachstum von kleinen Pflanzen kontrollieren, nicht von Bäumen, und in der Frostzeit funktioniert ihre Kraft nicht so gut.
Kätzinnen im LichtClan können nur Feuer kontrollieren und sind feuerfest, aber 'ne Rauchvergiftung is' für sie auch gefährlich und Kater können nicht das Wetter beeinflussen.
Also alles halb so wild.«

»Und was aus Tau wurde - zu deiner anderen Frage, Kieseljunges - weiß niemand so genau. Einige glauben, dass sie eines Tages zurückkommt, um sich an uns zu rächen, aber die meisten halten das für Unsinn.«
Strahlensprung hatte das Reden übernommen, da Raschellicht gerade von einer seiner Hustenwellen geschüttelt wurde.

»Nun ja, das mit dem FrostClan ist etwas komplizierter:
Eines Tages sind sie einfach... verschwunden. Niemand hat sie je wieder gesehen. Natürlich haben viele nach ihnen gesucht, aber keine Katze hat sie gefunden.«

Damit hatte Vollmondjunges nicht gerechnet. Was wohl aus dem FrostClan geworden war? War ihnen etwas zugestoßen oder waren sie freiwillig verschwunden?
»So viele Fragen!«, klagte sie.

»Ich weiß.«
Besänftigend sprach ihre Mutter auf sie ein.
»Aber ich bin mir sicher, eines Tages wirst du alle Antworten finden, die du suchst.«

Da keine Katze so schnell wieder hinaus in den Regen wollte, fragte Birnenjunges, ob sie nicht noch eine Geschichte hören dürften.

»Och, bitte!«, unterstützten ihn Kieseljunges, Sprenkeljunges und Vollmondjunges mit großen Kulleraugen, während Eschenjunges sie nur verdrehte.

»Nun gut, vielleicht wollt ihr ja noch die Geschichte hören, in der Zweigstern...«, fing Raschellicht an, hielt jedoch inne, als er von Dämmerweide unterbrochen wurde.

Bisher hatte sie nur still in ihrer Ecke gesessen und zugehört, doch nun hatte sie ihnen ihre blicklosen Augen zugewandt.
»Ich denke diese Geschichte sollte ich ihnen erzählen, Raschellicht«, miaute sie höflich.

»Natürlich.«
Der weiße Kater neigte den Kopf.
»Wisst ihr, Dämmerweide ist die Tochter von unserer Anführerin Zweigstern.«

Staunend sahen die Jungen die dunkle Kätzin an.
Diese schien sich sichtlich unwohl zu fühlen, als sie anfing, die gesamte Lebensgeschichte ihrer Mutter vor ihnen auszubreiten, doch ihre Stimme wurde immer sicherer, während sie sprach.

»Zweigstern wurde im FederClan geboren, ihre Mutter hieß Apfelbrise und ihr Vater Iltisnacht. Sie hatte auch eine Schwester namens Schimmerwunsch. Und ein ziemliches Problem:
Sie ist nämlich kleinwüchsig.
Als Junges spielte sie gerne Streiche, doch als sie Schülerin wurde, merkte sie, wie sehr sie ihre Größe beeinträchtigte. So wurde sie zur vermutlich am schlechtesten gelaunten Schülerin des Clans. Doch das war gefährlich, denn es gab eine Prophezeiung über sie und ihre Schwester:

Die Retterin, geboren wenn die Lichtung von Blut getränkt im Mondlicht glänzt. Sie ist die Hoffnung, nach der ihr schon solange sucht. Doch nehmt euch in Acht, denn ihre Schwester ist eine Verräterin.

Sie wurde zwar zur Kriegerin ernannt und konnte sogar einen Schüler ausbilden, doch die Art und Weise, mit der sie die anderen Katzen behandelte, ließ sie alle glauben, sie wäre die Verräterin aus der Prophezeiung.
Schließlich wurde sie verbannt, weil es so aussah, als hätte sie die damalige Heilerin des Clans umgebracht - was sie natürlich nicht getan hatte.

Monde voller Einsamkeit in der eisigen Kälte der Berge ließen Zweigstern fast den Verstand verlieren und machten ihr glauben, sie wäre wirklich böse und es wäre nur gerecht, wenn sie für immer dort blieb.

Dann besuchte die Heilerin, für deren Tod sie verantwortlich gemacht worden war, in ihren Träumen und offenbarte, dass Zweigstern nicht die Verräterin, sondern die Retterin aus der Prophezeiung war!

Sie wollte sich sofort auf den Weg machen, um ihren Clan zu retten, doch ich und mein Bruder hielten sie auf:
Wir wurden im Schnee der Berge geboren und waren noch zu klein für eine lange Reise.
Zweigstern musste auf die Kospenzeit warten. Schneejunges erfror im Gebirge, doch auch, wenn meine Mutter trauerte, sie musste zu den Clans; sie hatte schon genug Zeit verloren.

Eine Weile lang musste sie den FederClan im Verborgenen beobachten, um herauszufinden, wie es um sein Wohl stand.
Schimmerwunsch war inzwischen Zweite Anführerin geworden und hatte selbst Junge bekommen, doch nun, da Zweigstern die Prophezeiung kannte sah sie, was für ein falsches Spiel ihre Schwester trieb. Ihr Herz war finster, ihre Worte wie süßer Honig, mit dem sie die anderen umgarnte.

Zweigstern sah den einzigen Weg ihren Clan zu retten darin, Schimmerwunsch im Kampf zu besiegen.
Die beiden Geschwister kämpften lange miteinander, keine verschonte die andere.
Zweigstern schaffte es zwar zu siegen, tötete dabei jedoch versehentlich ihre Schwester.

Der FederClan aber feierte sie als Heldin. Sie wurde erst Zweite Anführerin, dann Anführerin, und jetzt ist sie alt und weise geworden und hat sich ihren Platz mehr als verdient.«

Stille.
Dann: »Ist Zweigstern jetzt eine Heldin oder eine Mörderin?«, wollte Birnenjunges wissen.

»Ganz wie du es willst«, antwortete Dämmerweide.
»Sie ist auf keinen Fall nur gut oder nur böse. Sie ist... Sie ist niemand, den man gerne als Feind haben möchte, und eine sehr gute Kämpferin. Aber sie ist auch klug und kann Fehler verzeihen. Sie ist eine gute Anführerin.«


~ 2416 Wörter ~

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