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Fragen und Antworten

Das kann doch nicht wahr sein! War er etwa schon wieder eingeschlafen?! Aber zumindest fühlte er sich nun ein wenig besser ... nicht mehr ganz so schlapp. Das viele Schlafen tat ihm anscheinend wirklich gut.

Harry rückte sich leicht in eine etwas bequemere Position und schlug augenblicklich die Augen auf.
Verdammt! War das gar kein Traum gewesen, oder? Der Grünäugige schluckte und drehte seinen Kopf etwas zur Seite. Anscheinend nicht, denn er saß, oder lag besser gesagt, halb in der beschützenden Umarmung des Teufels, der mit ihm gemeinsam augenscheinlich immer noch in einem Sessel vor dem Kaminfeuer saß.
Ein leises angenehm dunkles Lachen, welches ihm sofort ungeahnte wohlige Schauer durch den Körper schickte, holte ihn aus seinen Gedanken und die Hände, die um seinen Körper geschlungen waren, schoben ihn in eine etwas aufrechtere Position, „... na ... gut geschlafen?"

Der Jüngere blinzelte noch etwas verschlafen und starrte den anderen mit leicht offenem Mund an. Wie peinlich. Er war auf dem Schoß des Teufels eingeschlafen und sah diesen nun auch noch an wie eine aufgeschreckte Eule.

„Ähm ... ja ...", der Gryffindor räusperte sich leise und bekam einen leichten Rotschimmer im Gesicht, schaffte es jedoch nicht, seinen Blick von dem Gesicht des Älteren abzuwenden. Nur mit allergrößter Mühe konnte er sich selbst davon abhalten dem gefallenen Engel über die helle und so samtig weich aussehende Haut der Wange zu streichen. Was war nur mit ihm los? Und setzte stattdessen ein, „... irgendwie ausgezeichnet-", hinten dran, um dieser komischen Situation zu entkommen. Was Lucifer erneut zum Lächeln brachte.
Dieser lehnte sich kurz entschlossen etwas nach vorne, griff nach dem Wasserglas und reichte es dem Jüngeren.

„Hier. Trink etwas."

Der Schwarzhaarige beäugte das Glas kritisch, was den Älteren schmunzeln ließ. „Es ist nur Wasser Harry."

Der Grünäugige runzelte die Stirn und betrachtete den sichtbar gut gelaunten Höllenfürsten aus dem Augenwinkel, währenddem er das Glas langsam entgegennahm und an die Lippen setzte.
Er hatte gar nicht gemerkt, wie durstig er eigentlich war und stürzte nach dem ersten vorsichtigen Schluck des kühlen Nass, den Rest glücklich brummend in nur wenigen Zügen seinen Hals hinunter.

Seufzend ließ er das Glas sinken und nahm gar nicht so recht wahr, wie es ihm wieder abgenommen und auf den Tisch gestellt wurde.
Wenn das alles gar kein Traum gewesen war - hatte er dann wirklich Lucifer's Blut getrunken? Und das, was dieser alles zu ihm gesagt hatte-!

Harry sah erneut vorsichtig in das Gesicht des Älteren und suchte nach irgendwelchen Anzeichen. Irgendetwas, dass ihm Aufschluss darüber gab, was jetzt passieren würde. Doch der Mann sah in Harrys Augen geradezu entspannt und - glücklich aus.
Bevor der Gryffindor sich jedoch noch länger den Kopf über das kürzlich Geschehene zerbrechen konnte, wurde die Stille durch die angenehm sanfte Stimme des Fürsten unterbrochen. „Hast du Hunger Harry? Möchtest du eine Kleinigkeit essen, oder wollen wir uns zuerst ein wenig unterhalten? Ich kann mir vorstellen, dass dir eine Menge Fragen durch den Kopf gehen!?"

Der Grünäugige senkte etwas verlegen, warum wusste er selber gar nicht so genau, den Blick und murmelte, „... ich - eigentlich habe ich gar keinen Hunger.
Wer-werde ich nicht langsam etwas schwer? Ich sollte - mich doch besser mal woanders hinsetzen." Fühlte, wie seine Wangen erneut etwas wärmer wurden.

Lucifer sah den Schüler einen Moment lang mit diesen sagenhaften Augen an und nahm seine Hände weg, „... möchtest du dich denn woanders hinsetzen? Fühlst du dich in meiner Nähe unwohl?" Hob bei der zweiten Frage sanft das Kinn des Jüngeren an, um ihm wieder in die Augen sehen zu können.

Der Kleinere schluckte geräuschlos. Schaffte es nicht, dem warmen Blick des Älteren länger standzuhalten. Jedoch konnte er die Frage auch unmöglich mit einem ‚Ja' beantworten. Schüttelte aus diesem Grund kaum sichtbar und immer noch etwas verlegen den Kopf, was den Fürsten erneut zum sanft lächeln brachte.
Komischerweise fühlte er sich in der Nähe des Mannes alles andere als unwohl, obwohl es doch faktisch so sein sollte. Schließlich mochte er normalerweise weder die Nähe zu anderen Menschen noch Berührungen im Allgemeinen. Doch bei diesem Mann war es irgendwie anders.

„Dann bleib bitte hier bei mir."

Harrys Augen weiteten sich leicht ungläubig und seine Mundwinkel hoben sich nun seinerseits zu einem vorsichtigen Lächeln, während er zaghaft nickte. Lucifer's Arme legten sich wieder um den viel zu schmächtigen Körper seines Gefährten, ohne ihn dabei einzuengen, und brachte ihn mit einem sanften Druck dazu, sich wieder an die breite Brust zu lehnen.

„Nun ... was möchtest du denn wissen?"
Einen Augenblick lang blieb es still, bis der Potter leise fragte, „... ich bin immer noch im Manor des dunklen Lords - oder?"

Der Ältere nickte leicht, „... ja."

„Und-und so wie du dich - verhältst ... bist du wirklich nicht hier, um meine Seele zu holen?! Du hast mich deinen Gefährten genannt.
Warum bist du hier? Und denkst du allen Ernstes ich-?!"

Der Dämon gluckste leise und drückte dem Jüngeren einen federleichten Kuss auf die Stirn.

„Ich kenne den dunklen Lord schon eine Weile. Er hat mich quasi versetzt und mit einem Besuch meinerseits wollte ich ihm ins Gedächtnis rufen, dass ich solch ein Verhalten nicht dulde.
Du hast recht, ich bin nicht hier, um deine Seele zu holen - wir sind füreinander bestimmt Harry.
Wir sind Seelengefährten. Ich habe es gespürt, als ich hier auf Riddle Manor ankam."

Eine Träne löste sich aus dem Augenwinkel des Grünäugige, was den Silberhaarigen etwas irritierte, „... a-aber ich bin - ich habe keine Energie mehr! Sie haben mich zerstört! Du musst dir einen anderen Gefährten nehmen ... nicht-nicht sowas wie mich. Ich schaffe es ja nicht einmal, wirklich wach zu bleiben ... so enorm viel Kraft kostet mich bereits diese kleine Tat. Und - sieh mich doch an-!"

Zum Ende hin wurde der Jüngere immer leiser und Lucifer drückte ihn noch ein wenig fester gegen seinen Oberkörper.

„Es gibt für jedes magische Wesen nur einen einzigen vom Schicksal vorherbestimmten Gefährten, Harry. Es ist nicht möglich, sich ‚einfach so' für jemand anderen zu entscheiden. Es gibt keinen zweiten Seelengefährten, der diesen einen ersetzen kann. Ich habe dir schon einmal gesagt, dass du von nun an nie wieder alleine sein wirst. Es wird keinen anderen als dich von nun an, an meiner Seite geben.
Es ist wahr, sie haben deinem Körper viel, zu viel zugemutet! Ich habe die Aufzeichnungen der Diagnosezauber gesehen - und sie alle werden dafür büßen und im Feuer schmoren, für dieses Leid und die Schmerzen, die sie dir zugefügt haben. Das verspreche ich dir Liebling.
Doch sie haben es nicht geschafft, dich zu brechen, und ich werde dir helfen wieder zu heilen!
Kannst du dich daran erinnern, was auf deinem Wesenstest stand?"

Der Schwarzhaarige runzelte die Stirn bei diesem plötzlichen Themenwechsel, „... ich - bin wohl ein - Elb."

Der Höllenfürst lächelte sanft, „... genau. Eine Mischung aus allen drei Elbenrassen sogar, bei der der Anteil des Blutelben am höchsten ist. Kannst du dich auch daran erinnern, was passiert ist, als du das letzte Mal wach warst?"

Der Gryffindor errötete, vergrub sein Gesicht an der Brust und nuschelte kaum verständlich, „... ich - um Himmels willen, ich hab dein Blut getrunken!"

Lucifer kicherte. „Das muss dir nicht peinlich sein Harry. Du bist ein Blutelb. Und Blutelben trinken das Blut ihrer Gefährten. Weil es ihnen schmeckt und um mögliche Wunden zu heilen.
Verstehst du, was das bedeutet, mein Liebling ...", damit hob der Fürst erneut Harrys Kinn sanft an, „... mein Blut in deinem Kreislauf wird deinen Körper bei seiner Heilung unterstützen. Ich kann nicht versprechen, dass alle Schäden wieder komplett geheilt werden können. Dafür sind manche zu gravierend. Doch du darfst deswegen nicht aufgeben - niemals!
Du hast zwar nicht viel von mir getrunken, doch ein wenig besser solltest du dich schon jetzt fühlen."

Harry nickte leicht, „... ein - wenig besser geht's mir irgendwie schon."

„Siehst du." Der Fürst der Hölle strich dem Kleineren eine Strähne aus dem Gesicht, „... natürlich wird nicht alles von heute auf morgen gehen.
Aber gib uns bitte eine Chance-."

Der Schwarzhaarige senkte den Blick, „... na - wenn du dir das mit mir wirklich antun willst! Und jemand wie mich als deinen Gefährten akzeptieren kannst-.
Wäre es eigentlich nicht möglich, mir schlichtweg stärkere Heiltränke zu geben?"
Lucifer schüttelte den Kopf, „... jemand hat deine Magie gebannt, Harry. Stärkere Tränke würden dir nur noch mehr schaden, anstatt zu helfen.
Und natürlich will ich meinen Gefährten an meiner Seite haben! Ich möchte dich ja schon jetzt am liebsten nicht einmal mehr aufstehen lassen."

Harry sah den Älteren entsetzt an, „... meine Magie gebannt! Ist das der Grund, warum ich so - am Ende bin?"

„Ja ... leider. Deine vorhandene Magie hat gerade so ausgereicht, um dich am Leben zu halten. Jetzt wird sie zum Glück von den Tränken und meinem Blut unterstützt und sobald du wieder etwas bei Kräften bist, können wir uns an das Lösen der Banne wagen. Doch wir dürfen deinen Körper unter keinen Umständen überfordern - es hätte fatale Folgen, wenn wir alles überstürzen. Wir brauchen nur etwas Geduld."

Harry nickte verstehend mit gesenktem Blick, versuchte das eben gehörte zu verarbeiten und erst nach einigen Minuten kam ihm die nächste Frage über die Lippen, „... wa-was bist du denn eigentlich?! Und du lebst in der - Hölle - richtig?"

Lucifer gluckste, „... ich bin ein Urdämon. Geschaffen von Mutter Magie.
Ich bin demnach also nicht wirklich ein gefallener Engel wofür mich die Muggel halten.
Mir ist bewusst, wie viele unterschiedliche Geschichten und Niederschriften der Muggel es über Himmel und Hölle gibt, doch keine entspricht zu hundert Prozent der Wahrheit ... wie sollte es auch.
Die Nichtmagier sehen Satan und Lucifer zum Beispiel auch als zwei getrennte Wesen. Satan als den Gott der Hölle und Lucifer als ihren König an zweiter Stelle. Sie haben teilweise schon sehr interessante Vorstellungen, was das Leben nach dem Tod und die übernatürlichen Geschöpfe betrifft-", Lucifer kicherte leise. „Mein voller Name ist Lucifer Darion Satanus. Alleiniger Herrscher über Tartarus. Nun ja ... sie haben so einiges durcheinandergebracht oder dazu gedichtet. Es stimmt jedoch, dass die Hauptstadt Avalante, in der ich in einem Palast lebe und von dort aus auch regiere, im Osten der sogenannten Unterwelt liegt.
Tartarus ist ein eigenes, durch Magie abgeschottetes Reich wie zum Beispiel auch die Elfen ihr Reich haben, damit nicht jeder einfach rein und raus spazieren kann, wie er gerade lustig ist.
Der Unterschied ist jedoch, dass die Elben sich ihr Reich selbst erschufen und Tartarus von der Magie erschaffen wurde und mich als ihren Herrscher bestimmte.

Die vier Hauptstädte der Hölle sind Avalante, Radon, Elvitan und Balron, die in denen, wie die Muggel es beschreiben würden, vier Himmelsrichtungen auseinanderliegen.

Vier große Herrschaftsgebiete, die wiederum von jeweils einem Herzog und mir regiert werden und zu denen die kleineren Städte und Dörfer gehören, welche diese großflächig umgeben.
Leviathan und Belial existieren ebenfalls. Sie sind meine beiden engsten Berater und Generäle.
Was jedoch nicht wirklich zu hundert Prozent stimmt, ist, dass man durch seine eigenen Taten zu Lebenszeit immer bestimmen kann, ob man nach dem Tod in den Himmel oder in die Hölle kommt. Bei magischen Wesen und Zauberern ist klar, dass Weißmagier in den Himmel und Schwarzmagier in die Hölle kommen. Was absolut nichts mit ihren Taten zu tun hat, sondern nur mit ihrer Affinität, wo dann die jeweiligen Herrscher entscheiden müssen, was mit diesen passiert.
Was also nicht heißt, das Weißmagier nicht in die Hölle kommen können. Sie machen lediglich einen - Umweg!

Die Muggel haben auch so etwas wie eine Affinität, die sie jedoch mit ihren Taten bestimmen können."

Harry runzelte die Stirn, „... ich - verstehe nicht so ganz. Wenn Himmel und Hölle sozusagen die endgültigen Reiche sind ... quellen die dann nicht irgendwann über? Schließlich sterben so viele Menschen jeden Tag, gute wie böse!"

Lucifer lächelte, „... ich bekomme von meinen Beratern Berichte über diese Menschen vorgelegt und entscheide dann, ob ich sie in meinem Reich dulden möchte, beziehungsweise in einem der vier Gebiete. Da ja auch gute Schwarzmagier nach Tartarus kommen, welche sich zu ihrer Lebzeit nichts zu Schulden haben kommen lassen, oder ob sie sich einen Aufenthalt in den Höllenkerkern verdient haben. In den verschiedenen Gebieten der drei Herzoge sind Areale, in welchen die Verurteilten, je nach schwere der Strafe diese unterschiedlich lange absitzen müssen.
Die schwersten Vergehen werden jedoch von mir persönlich vollstreckt. In einem riesigen Areal unter Avalante. Wenn die Verurteilten ihre Strafe abgesessen haben, dürfen sie ebenfalls ein normales Leben in einem der Reiche führen. Nur aus den Kerkern unter meinem Reich gibt es kein Entkommen mehr. Dieser Aufenthalt ist endgültig.

Diese Arbeit teile ich mir natürlich mit meinen engsten Beratern, dennoch ist es in der Tat einiges an Arbeit, die bewältigt werden möchte.
Wenn wir ihnen das Leben in Tartarus verwehren, was unterschiedliche Gründe haben kann und ihnen keine Möglichkeit verschaffen in den Himmel zu kommen, ich mich jedoch auch gegen die Kerker entscheide, lösen sich die Seelen in Nichts auf.
Wenn sie bleiben, muss ich entscheiden, welche Möglichkeiten ich ihnen in meinem Reich gestatte oder in welchen Arealen sie ihre Strafe absitzen müssen. Bis ich diese Entscheidung getroffen habe, verweilen die Seelen in einer Art Zwischenwelt.
Muggel haben zum Beispiel selten Fähigkeiten und Eigenschaften, die für mein Land wertvoll sind. Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel.
Schwarzmagier oder magische Wesen lassen sich aber leichter eingliedern. Nur selten befinden wir einen Muggel als würdig und noch seltener wählen sie dieses Leben. Denn natürlich werden sie alle letztlich noch einmal vor die Wahl gestellt.

Außerdem ist es nur Dämonen und ihren Gefährten möglich, Tartarus zu verlassen oder zu bereisen. Jemand, der gestorben ist und dem gestattet wird, zum Beispiel in Elvitan weiterzuleben, kann diese Stadt und ihr dazugehöriges Land nicht mehr verlassen, außer ich oder einer der Herzoge veranlassen es natürlich."

Der Gryffindor dachte einige Augenblicke über das eben gehörte nach und atmete geräuschvoll aus. „Das ist wirklich viel auf einmal."

Der Ältere lächelte und genoss es sichtlich, den jüngeren Mann einfach im Arm halten zu können.

„Ich weiß Harry. Ich zeige und erkläre dir nochmal alles in Ruhe wenn wir nach Avalante reisen."

Einige Minuten herrschte eine angenehme Stille im Raum, bis Harry irgendwann leise keuchte.
Lucifer runzelte die Stirn und strich dem Jüngeren erneut eine Strähne aus dem Gesicht, „... was ist denn Liebling?"

Der Potter zog leicht die Nase kraus und antwortete etwas zögerlich, „... nun ja ... ich habe mal ein paar kurze Absätze in einem Buch über die ‚Bindung' gelesen.
Ich- wir - das - bedeutet doch ... also wenn wir wirklich-", der Jüngere ähnelte bereits nach diesem kläglichen Gestammel einer reifen Tomate, was beim Teufel für ein losgelöstes Lachen sorgte.

Nachdem der Höllenfürst sich wieder beruhigt und ihm mit dem Rücken seiner Finger über die rote Wange gestrichen hatte, fing er immer noch mit einem Lächeln im Gesicht an zu antworten, „... also - ich weiß ja nichts Konkretes über das, was du gelesen hast, aber ja, ich werde dich irgendwann bitten die Bindung mit mir einzugehen."

Harry seufzte und vergrub sein Gesicht erneut an der definierten Brust, „... haben wir dann auch - also wird die Bindung mit - geschlossen!"

Lucifer strich dem Kleineren sanft über die schwarzen verwuschelten Haare. „Ja - die Bindung würde auch in unserem Fall beim Sex vollzogen werden. Wenn es das ist, was dich so aus der Fassung bringt. Aber Harry - Sex spielte in meinem bisherigen Leben keine große Rolle, und mir ist durchaus bewusst, wie jung du erst bist. Ich werde dich weder auf irgendeine Art verletzen oder dir weh tun, geschweige denn dich dazu zwingen. Mir reicht es schon, wenn du mir nicht von Anfang an die Chance auf ein Leben mit dir verwehrst. Was die körperliche Annäherung betrifft, gehen wir es einfach langsam an. In einem Tempo mit dem wir uns beide wohl fühlen. Außerdem gibt es noch so viele andere Dinge, über die wir zuvor noch reden müssen."

Der Grünäugige lehnte sich nun wieder entspannt und beruhigt an den Älteren. „Danke."

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