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Bittere Realität

„Devon!", brüllte Tom in seiner Eingangshalle kniend und einen bewusstlosen Harry Potter in Händen haltend.
Das Geschrei war so laut, dass es durch das gesamte Manor hallen musste.
Und ja, nur Minuten später spurtete ein abgehetzt aussehender Devon Zabini, einen Schlafanzug am Körper tragend, in die Eingangshalle des Riddle Manor.

„Mylord ... Tom ... was ist passiert?", keuchte der Mann, währenddem er versuchte wieder genügend Sauerstoff in seine Lungen zu bekommen.
Doch noch bevor der dunkle Lord die richtigen Worte fand, hatte der Heiler die Situation erfasst und rasch beide Neuankömmlinge erreicht. Ging vor ihnen auf die Knie und legte dem Jungen zwei Finger prüfend an die Halsseite.

„Er ist nur einen Sekundenbruchteil, nachdem wir hier ankamen, bewusstlos zusammengesackt. Seiner Aussage nach befindet sich sein Körper in einem katastrophalen Zustand.
Mir ist bewusst, wie spät es ist Devon ... doch der Junge brauch unverzüglich einen Heiler!"

Der Arzt nickte verstehend und half seinem Herrn, wieder auf die Beine zu kommen, welcher sich den Kleineren dabei auf die Arme lud.

„Ich war eh noch wach und habe gelesen. Was auch der Grund ist, warum ich dich sofort gehört hab. Lass ihn uns in mein Behandlungszimmer bringen. Dann kann ich ihn mir genauer ansehen."

Tom stimmte durch ein leichtes Kopfnicken zu und zusammen machten sie sich mit schnellen Schritten auf den Weg.
Devon Zabinis Behandlungszimmer lag zum Glück auf gleicher Ebene und so dauerte es nicht lange, bis sie dieses erreicht hatten. Auf dem Weg dorthin schlossen sich ihnen sowohl Severus als auch Rabastan an, die nach Toms Geschrei beide kerzengerade im Bett gesessen hatten und nun natürlich wissen wollten, was der Grund für den Tumult war.

Im Zimmer angekommen legte der so gefürchtete dunkle Lord seine viel zu leichte Last vorsichtig auf dem Behandlungstisch ab, trat anschließend einen Schritt zurück, um dem Arzt genug Freiraum zu geben, und beobachtete jeden Handgriff mit Argusaugen.
Ebenso wie die anderen zwei Mitglieder des inneren Kreises, die sich neben ihren Lord gestellt hatten und dem Heiler dabei zusahen, wie er die Oberbekleidung des Jungen verschwinden ließ und verschiedene Diagnosezauber sprach.

Der Gryffindor gab wirklich ein grauenvolles Bild ab und ausnahmslos jeder zog scharf die Luft ein, als sie den Körper zu Gesicht bekamen.
Seine gesamte linke Körperhälfte leuchtete in den verschiedensten lila, gelb, rot und grün Farben. Dazu kamen noch andere, mittlerweile verheilte und noch nicht vollständig verheilte Wunden die Narben zurückgelassen hatten oder auf jeden Fall noch zurücklassen würden. Und dabei hatten sie den Rücken noch gar nicht gesehen.

Severus Snape stockte bei diesem Anblick der Atem. Hatte er doch immer angenommen, der Junge würde wie ein König leben. So hatte es Dumbledore ihnen zumindest andauernd erzählt.
Der alte Mann hatte immer jede negative Äußerung auf Harry Potters körperlichen Zustand bezogen, im Keim erstickt und schöngeredet. So als würde es dem Jungen bei seinen Verwandten natürlich an nichts fehlen.
Er hätte nicht so blind sein dürfen. Er hätte es erkennen müssen. Denn jetzt wo er so darüber nachdachte, waren die Anzeichen da gewesen. Doch sein Hass auf James Potter hatte ihn blind werden lassen. Das musste er ändern. Zumindest konnte und sollte er dem Jungen eine Chance geben. Dieser war nicht wie James Potter.

Der Tränkemeister warf seinem Lord einen vorsichtigen Blick zu und fragte, „... was ist passiert Tom?"

Doch der dunkle Lord schüttelte nur leicht mit dem Kopf, sah noch einen Augenblick fassungslos auf den ausgemergelten Körper seines ehemaligen Feindes, bevor er sich zu seinem General wandte, „... später Severus ... wenn alle aus meinem inneren Kreis anwesend sind.
Ich brauche außerdem so schnell wie möglich einen Wesenstrank und einen Gefährtentest."
Der Hogwartsprofessor runzelte die Stirn, dachte einen Moment angestrengt nach und ging die Zutaten seiner Vorratskammer in Gedanken durch.

„Die Zutaten für den Wesenstrank habe ich alle hier im Manor. Außerdem benötigt er nur wenige Stunden. Er sollte heute am späten Nachmittag fertig sein, wenn ich demnächst beginne ihn zu brauen.
Der Gefährtentest wird allerdings einige Tage in Anspruch nehmen. Zusätzlich zu der länger benötigten Brauzeit werde ich auch noch eine Zutat besorgen müssen, die nicht so leicht zu bekommen ist."

Ein Räuspern lenkte die Aufmerksamkeit der drei Schwarzmagier wieder auf den Heiler, welcher einige Pergamente in Händen hielt und zudem ein zutiefst verstörtes Gesicht machte.

„Devon ... was ist los?!", fragte der Lord vorsichtig. Der Heiler räusperte sich erneut leise, um den Kloß in seinem Hals loszuwerden, und begann den anderen mit rauer Stimme mitzuteilen, was die Diagnosezauber ergeben hatten.
„Nun ... also ... erst einmal muss ich sagen, dass ich nicht weiß, wie man einem Kind so etwas antun kann. Harry Potter muss über mehrere Jahre hinweg misshandelt und vernachlässigt worden sein!
Er ist untergewichtig und für sein Alter zu klein, was wohl regelmäßigem Essensentzug zuzuschreiben ist. Außerdem hat er eine Sehschwäche, die nicht von Geburt an besteht. Ich habe Schäden im Bereich des Kopfes festgestellt. Wodurch sie allerdings verursacht wurden, kann ich auf diese Weise nicht feststellen. Einige Nerven sind stark beschädigt, die so wie es aussieht, für die verminderte Sehfähigkeit verantwortlich sind. Unzählige Knochen seines Körpers waren schon mal gebrochen. Es wäre sogar leichter aufzuzählen was noch nicht mindestens einmal gebrochen oder angeknackst war.
Zwei seiner Rippen sind zurzeit gebrochen, wovon eine seine Lunge beschädigt hat. Dadurch dürfte ihm das Atmen unglaublich schwerfallen und ist auch höchstwahrscheinlich für die Bewusstlosigkeit verantwortlich. Der Druck auf den Körper durch das Apparieren war zu viel für ihn.

Außerdem sind Knochen, Sehnen und Bänder seiner linken Hand durch kräftige Schläge mit einem harten Gegenstand teilweise irreparabel zerstört worden. Er wird sie schon seit längerem nicht mehr benutzen können. Allerdings weißt auch sein gesamter restlicher Körper Nervenschäden auf, die durch das wiederholte Anwenden das Cruciatus verursacht worden sein könnten. Ich mir sogar recht sicher, dass der Folterfluch die Ursache dafür ist. Außerdem bedecken unzählige Narben seinen gesamten Körper, wovon sich die meisten, laut dieser Auflistung hier, auf seinem Rücken befinden. Verursacht durch unterschiedliche Gegenstände.
Die lange Schnittwunde, welche über seine linke Augenbraue, sein Auge und Wange verläuft, brauche ich wohl nicht näher erläutern.
Für sein Auge wird leider jede Hilfe zu spät kommen. Die Wunde wurde außerdem nicht durch einen Fluch verurs-", Tom räusperte sich und unterbrach Devon damit mitten im Satz.

„Laut dem Jungen hat sein Muggelonkel ihm die Wunde mit einem Messer zugefügt!"

Der Arzt nickte, „... ja, das würde passen. Das Schlimmste jedoch sind nicht die Wunden ...", Devon Zabini schluckte, „... sondern die Banne, die auf ihm liegen."

Rabastan Lestrange runzelte die Stirn, „... auf dem Kleinen liegen Banne?! Welcher Art?"

Der Heiler sah traurig auf den ruhig daliegenden Jungen.

„Ein Bann, welcher verhindert, dass sich der Junge selber lebensgefährlich verletzen kann und einer der verhindert, dass er durch nicht magisch zugefügte Verletzungen stirbt.
Doch der mächtigste und zugleich gefährlichste ist ein Bann um sein Magiekern, der seine Magie auf ein Minimum beschränkt und so eine unterstützte Wundheilung durch diese verhindert. Das bisschen, welches zurzeit freigesetzt ist, ist damit beschäftigt zu verhindern, dass er in ein Koma fällt.
Es sieht für mich ganz danach aus, als würde derjenige, der die Blockaden gepflanzt hat genau wissen, wie der junge Mister Potter in den Sommerferien von seinen Muggelverwandten behandelt wird und begrüßt und unterstützt dieses Verhalten.
Man will den Jungen damit brechen und zu Gehorsam erziehen. Was man jedoch außer Acht gelassen hat, ist die schwere der Verletzungen, die ihm sehr wahrscheinlich ohne das Wissen besagter Person zugefügt wurden, den Starrsinn des Jungen und das eigensinnige Verhalten nicht das zu tun, was jemand von ihm verlangt. Es gibt jedoch ein gewaltiges Problem ..."

Tom trat einen Schritt nach vorne, betrachtete den Jungen erneut, währenddem Severus das aussprach, was der dunkle Lord und der Lestrange dachten, „... was für ein Problem? Wir lösen die Banne und den Rest erledigen Tränke. Ich sehe da keinerlei Schwierigkeiten!"

Doch Devon seufzte und schloss kurz die Augen, „... dazu wollte ich soeben kommen, bevor ihr mich mal wieder unterbrochen habt. Wir können die Banne nicht lösen!"

Der dunkle Lord riss seinen Blick von dem bewusstlosen Jungen los und fixierte seinen Gefolgsmann, „... was meinst du damit ‚wir können die Banne nicht lösen'?!"

Zabini seufzte erneut und fuhr sich mit einer Hand durch seine Haare. Wusste nicht so recht, wie er es erklären sollte.

„Nur das winzige bisschen freigesetzte Magie in seinem Körper hält ihn noch bei Bewusstsein. Er ist bereits zu geschwächt, um die Auflösung der Banne und ein dermaßen starkes Eingreifen fremder Magie unbeschadet zu überstehen.
Er würde in ein Koma fallen, aus dem es für ihn kein Erwachen mehr gibt. Ich nehme an, Dumbledore hatte vor den Bann zu Beginn des neuen Schuljahres wieder zu lösen. Also ich denke doch mal, wir sind uns alle einig, wer den Zustand des Jungen hier zu verschulden hat.
Doch der Plan des alten Bastards ging so oder so nach hinten los, denn auch er wäre, genauso wie wir, nicht mehr in der Lage das Aufgeben des Körpers des Jungen zu verhindern, dafür ist er zu weit gegangen. Viel zu weit! Denn so oder so wird der Junge in ein Koma fallen.

Entweder dann wenn wir versuchen, die Banne zu lösen oder wenn wir nichts tun und die restliche noch vorhandene Magie in ihm aufgebraucht ist.
Das einzige was wir tun können, so schwer es mir fällt, es laut auszusprechen, ist ihm die restliche Zeit, mit Schmerztränken zu erleichtern, und auf ein Wunder zu hoffen oder ihm seinen Wunsch tatsächlich zu erfüllen."

Der Lestrange, Tom und sogar Severus warfen dem Heiler entsetzte Blicke zu und Rabastan meinte leise, „... wir können ihn doch nicht einfach so ... ja wir sind die ‚bösen'... doch das hat er nicht verdient! Wir sollten zumindest versuchen, einen Weg zu finden. Außerdem töten wir nicht nur den Jungen, sondern auch einen Teil von Tom."

Der dunkle Lord nickte zustimmend. „Wir entscheiden uns auf jeden Fall für die erste Möglichkeit und suchen währenddessen nach einer Lösung!
Schmerztränke sollten ja zumindest auch bei einer gebannten Magie voll anschlagen und was Heiltränke betrifft ...", und warf dem Heiler einen fragenden Blick zu. Dieser seufzte jedoch nur erneut.
„Wir können ihm wirklich nur leichte Heiltränke verabreichen, um seine restliche Magie nicht zu überfordern.
Das ist ja das Problem. Starke Heiltränke setzen eine normale Magiezirkulation voraus, da die Tränke nur die eh schon heilende Magie des eigenen Magiekerns um ein Vielfaches verstärken. Würden wir ihm zu starke Heiltränke verabreichen, würden wir ihm nur schaden anstatt helfen, weil sein Körper damit nicht mehr klar kommen kann dank des Bannes. Leichte und über einen längeren Zeitraum, in geringen Mengen verabreiche Tränke, sollte ihm und uns jedoch etwas Zeit verschaffen."

Tom seufzte und strich dem Gryffindor ein paar verirrte Haarsträhnen aus dem Gesicht. Nie hätte er angenommen, dass er so etwas bei dem Jungen einmal tun würde. „... wird er wieder aufwachen Devon? Außerdem müssen wir dafür sorgen, dass er in meiner Nähe keine Schmerzen hat!"

Der Heiler nickte und antwortete, währenddem er mit einem kleinen Flakon in der Hand wieder an die Liege herantrat, „ ja ... er wird noch ein paar Stunden Ruhe brauchen und sobald die erste Runde Heiltränke wirkt die Bewusstlosigkeit gegen einen erholsamen Schlaf tauschen. Dann müssen wir weitersehen. Gegen die schmerzende Narbe kann ich ebenfalls etwas unternehmen. Das sollte kein Problem sein.
Richte ihn mal bitte etwas auf, damit ich ihm den Trank einflößen kann!"













Das Erste, was er wieder bewusst wahrnahm, war, dass er auf einem sagenhaft weichen Untergrund lag. Ein Bett. Das war doch ein Bett oder etwa nicht?

Letztlich siegte doch seine Neugier und Harry zwang seine störrischen Augenlider dazu, sich zu heben. Ja, er hatte recht gehabt. Er lag in einem großen weichen Bett zwischen Seidenlaken. Aber warum?
So langsam kamen die Erinnerungen an die letzten Tage zurück und brachten Harry zum leise seufzen. Der dunkle Lord war mit ihm appariert ... und ab diesem Zeitpunkt hatte er einen Filmriss.
Wahrscheinlich befand er sich derzeit in Lord Voldemorts Hauptquartier. Was zwar immer noch nicht das bequeme Bett erklärte ... und das wirklich beeindruckende Zimmer. Wie Harry feststellte, nachdem er seine Brille vom Nachtkästchen gefischt und auf seine Nase gesetzt hatte.

Vorsichtig und leise stöhnend richtete sich der Schwarzhaarige weiter auf und sah sich mit großen Augen um.

Nun ja ... mit einem Auge.
Langsam und mit wild schlagendem Herzen wanderte seine funktionierende rechte Hand zu seinem Auge. Er hatte ein großes Pflaster oder einen Verband erwartet, doch da war nichts! Nur eine scheinbar längst geschlossene lange Wunde.
Mit zittrigen Fingern hielt er sich das rechte Auge zu, doch eigentlich wusste er tief im Inneren, was das bedeutete ... und ja, nun war alles dunkel. Harry schniefte leise und nahm die Hand wieder aus seinem Gesicht, jedoch nicht, ohne zu bemerken, dass man ihm anscheinend einen Schlafanzug angezogen hatte. Was sollte es schon! Dann war zumindest seine gesamte linke Seite im Arsch ... fehlte nur noch sein Bein. Aber bei seinem Talent.

Noch während Harry seinen trüben Gedanken nachhing und versuchte alles zu verarbeiten, ging die Tür auf und drei Männer traten ein.
Der Gryffindor verzog etwas das Gesicht. Zwei von ihnen kannte er. Wie könnte man einen Lucius Malfoy auch nicht wiedererkennen und der andere war eindeutig Voldemort. Doch wer war der Dritte?

Die Erwachsenen traten auf das Bett zu und Harry runzelte die Stirn, als der ihm unbekannte Mann anfing, freundlich zu lächeln. „Hallo Harry. Mein Name ist Devon Zabini. Wahrscheinlich kennst du meinen Sohn, Blaise Zabini bereits aus der Schule. Ich bin Heiler und gehöre zum inneren Kreis des dunklen Lords. Wie ich sehe, bist du endlich wieder wach ... wie fühlst du dich Harry? Hast du Schmerzen?"

Der Grünäugige schüttelte verneinend den Kopf und fragte stattdessen, „... wo bin ich?"

Tom lächelte leicht und trat neben den Heiler, „... bei mir zu Hause auf Riddle Manor. Du bist bewusstlos zusammengebrochen, als wir in der Eingangshalle ankamen. Du hast jetzt fast zwei Tage geschlafen und Devon verabreicht dir, seid unserem Eintreffen in regelmäßigen Abständen Schmerz-Heil-und Nährtränke.
Ich habe hier einen ...", Tom zog eine kleine Phiole aus seiner Hosentasche, „... Wesenstrank. Ich würde dich bitten, ihm zuzustimmen. Es wäre wichtig für uns zu wissen, welches magisches Wesen du bist Harry."

Der dunkle Lord reichte Zabini die Phiole, der den Jüngeren abwartend ansah.
Der Grünäugige sah erneut mit schnell schlagendem Herzen von einem Erwachsenen zum anderen und reichte dem Heiler seine Hand. Devon lächelte ihm aufmunternd zu, setzte mit einem Messer einen kleinen Schnitt an der Kuppe des Zeigefingers und ließ ein paar Tropfen in die Phiole fallen.
Schüttelte das Gefäß anschließend und kippte den Inhalt auf ein leeres Pergament, welches Tom ihm hin hielt.
Ein paar Minuten vergingen, in denen jeder die Luft anzuhalten schien. Dann jedoch konnte jeder der Anwesenden beobachten, wie die Augen des so gefürchtetsten Schwarzmagiers dieser Zeit immer größer wurden und dem Arzt nach einer gefühlten Ewigkeit das Pergament reichte. Dieser fing ebenso an zu lesen und sah schon nach kurzer Zeit fassungslos vom Pergament auf und zu Harry, dann wieder auf das beschriebene Blatt.

Wesenstest: Getestete Person: Harry James Potter

Lichtelb: 15%
Dunkelelb: 25%
Blutelb: 60%

Schwarzmagisches Wesen. Nicht erwacht.

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