Das Versprechen...
Meine Finger glühten vor Kälte, selbst das Reiben macht es nicht besser. Würde ich je wieder Wärme und Liebe empfinden?
Ein Schatten kam auf das Auto zu, war es die Hoffnung, die mir ein Lächeln auf mein Gesicht zauberte?
Aber er war es, der kam. Geschmeidig setze er sich in den Sitz und fuhr schweigend weiter.
Wiedermal blickte ich ihn an, ich kannte dieses Gesicht schon so lange und doch war es mir an diesen Abend so fremd und fern.
Ich war 5 Jahre, als ich ihn kennenlernte, damals war er 6 oder 7 Jahre alt und sah's einsam auf der Schaukel.
Ich ging zu ihm und rief „ HEY" sein Blick, wandertet zu mir.
Er hielt mich fest, für Sekunden.
Es kam kein Laut aus seinem Mund. Langsam ging ich zu ihm und setze mich auf die andere Schaukel und holte Schwung mit allem meiner ganzen Kraft, die man als Kind einfach nicht hatte „ Ach, könnte ich nur Fliegen wie die Vögel" sagte ich leise.
Von ihm kam ein laut „ Ich auch, den könnte ich zu Mama fliegen in den Himmel", seine traurige Stimme brachte mich zum Stoppen, seine Mutter war im Himmel?
Mit einem Schwung landete ich auf meinen Beinen und ging hinter ihm und zog ihn nach hinten, dann ließ ich ihn los und er fing an zu schwingen, immer weiter und weiter „ Hey was soll das?" Fragte er erschrocken.
„ Was den du willst, doch zu deiner Mutter oder? Ich will dir nur helfen", sage ich mit einem breiten Lächeln und zum ersten Mal sah ich seins, das Lächeln, was ich nie vergessen werde. Doch seine Traurigkeit verflog einfach nicht, wir wurden Freunde.
Eins Tages sagte er was, das weiß ich jetzt würde alles verändern
„ Mein Vater und Mutter waren verheirate, sie gaben sich das Wort, würde der eine Sterben, würde der anderen auch mit kommen, aber so ist es nicht, er ist noch da...".
„ Freut es dich nicht?" frage ich verblüfft.
„ Nein..." antworte er mit einem streicheln über seinen gebrochenen Arm. Er hatte gesagt,er sei gefallen, jetzt wusste ich, dass es nicht so war. Wie könnte ich ihn glücklich machen, da fiel es mir ein.
„ Ich werde dich heiraten und wir sterben zusammen".
Seine Augen weiteten sich und sein Lächeln wurde breiter „Versprochen?" Fragte er geschockt.
„ Klar .." antworte kindlich und gab ihm ein Kuss .
Ein Jahr später zog er weg, ein schwerer Schlag für mich, aber das Leben geht weiter.
Die Zeit zog ins Land, 15 Jahre um genau zu sein. In den ich langsam aber sich zur Frau wurde und mich verliebte.
„ Ich lieb dich auch ..", flüsterte ich John ins Ohr.
„ Iiiiihhhh , ich kotze gleich",ertöne eine Stimme von hinten, es war Kim .
„ Wehe ihr macht das auf der Party"
„Das machen halt verliebtet Paare" sagte John locker , ich drückte mich an ihm.
„ Aber doch nicht auf dem Schulgelände? Hey, wir bekommen einen neuen Schüler. Oh da vorne ist er..." Mein Blick folgte Kim's Fingern und da war er, aus dem kleinen Jungen, war ein Mann geworden.
Ich löste mich von John und ging auf ihn zu, in dem Moment blickt er mich an „ Du ...?".Mehr brachte ich nicht aus dem Mund, ein leichtes, fast trauriges lächeln kam über seine Lippen.
Da kam John und nahm meine Hand zog mich mit sich.
„ Hey fast sie nicht so an..." sagte er böse. John dreht sich um „ Was willst du alter, sie ist mein Baby, nicht deins" mit dem Satz lassen wir ihn stehen, einsam und allein.
Wie gerne würde ich neben in stehen und seinen Herzschlag zu hören ...
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