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34. darkest magic

TW: toxisches Verhalten

F L O R E N C E

Seine Lippen bewegten sich rau gegen meine, während seine Arme besitzergreifend eng um meine Taille lagen. Ich bemerkte wie sich die Atmosphäre veränderte und sich die Luft allmählich mit giftgrünen Nebelschwaden zu füllen begann, doch jeder Versuch mich von ihm zu lösen, schlug fehl.

Denn die Küsse dieses teuflischen Jungen waren so himmlisch, dass ich ihm und seiner schattenhaften Dunkelheit einfach nicht widerstehen konnte.

»Theo«, murmelte ich an seinen Lippen, während ich ihn halbherzig von mir wegzuschieben versuchte, was ihn jetzt nur dazu veranlasste, seine Hand an meine Kehle zu legen und mir langsam die Luft abzudrücken, während wir einander immer hemmungsloser küssten. Ich stöhnte und presste die Schenkel zusammen, denn es machte mich feucht.

»Die Tränke, ich muss nur mal ganz kurz—«

»Vergiss es, Malfoy«, knurrte der Slytherin mit dunkler Stimme an meinen Lippen. »Ich hab dich eine verfluchte Woche nicht gesehen, geschweige denn—«, seine rauen Hände schoben sich unter die eng sitzende Bluse meiner Schuluniform, was meinen Lippen ein sinnliches Stöhnen entweichen ließ.

»Dich so berührt«, flüsterte Mattheo mit dem Anflug eines Lächelns auf den sinnlichen Lippen, denn er spürte ganz genau, wie sehr ich mich danach sehnte.

Seine Lippen verließen meine und begannen Küsse heißer Sünde meinen Hals entlang zu hauchen.

Mattheo sah heute Abend wieder einmal so gut aus, dass ich kaum die Augen von ihm nehmen konnte.

Er trug das weiße Hemd seiner Schuluniform, hatte es jedoch leicht aufgeknöpft, sodass ich den Ansatz seiner perfekt definierten Brustmuskeln sehen konnte. Die silbergrüne Slytherin Krawatte trug er locker um den Hals und die Ärmel seines Hemdes waren hochgekrempelt, entblößten sein dunkles Mal.

Sein Anblick machte mir gefährliches Herzrasen.

»Dann bleib nicht so lang weg«, entgegnete ich vorwurfsvoll, fühlte wie seine Küsse meinen Körper zum kribbeln brachten. »Wo warst du überhaupt?«

»Hast du mich etwa vermisst, meine hübsche Slytherin?«, hauchte er mit verführerisch dunkler Stimme an meinen Lippen und packte so hart nach meinem Po, dass ich in seinen Armen dahinschmolz.

»Träum weiter, Riddle«, entgegnete ich frostig und griff nicht weniger unsanft in sein Haar, woraufhin sein raues Stöhnen meinen Slip endgültig ruinierte.

Seine Lippen fanden zurück zu meinen, was jetzt dafür sorgte, dass wir immer heftiger rummachten.

»Mhh warum träumen, wenn die Realität so viel besser ist, Darling«, antwortete der dunkle Magier charmant, was mich in den Kuss lächeln ließ.

»Hör auf zu flirten und sag mir endlich wo du warst«, hauchte ich verlangend an seinen Lippen.

»Hab einen General unserer Armee umgebracht weil er mir sowas von auf die Nerven ging«, grinste Mattheo zwischen zwei besonders heißen Küssen. »Musste zur Strafe all seine Aufgaben übernehmen.«

Oh bei Salazar, warum machte mich das an?

All meine Sinne betäubt vor Sehnsucht nach diesem Jungen, schaffte ich es mich in letzter Sekunde aus seiner so verlockenden Dunkelheit zu befreien, bevor es noch zum Sex zwischen uns kam.

Wozu ich definitiv nicht abgeneigt war, doch der beißende Geruch nach Schwefel erinnerte mich jetzt wieder daran, dass ich mich dringend um meine blubbernden Zaubertränke kümmern musste, wegen denen ich eigentlich hier war, bevor der Slytherin aufgetaucht war und mich davon abgelenkt hatte.

Ich durfte die Tränke auf keinen Fall ruinieren.

Denn einige der ausgesprochen seltenen Zutaten die ich heute verwendet hatte, hatte ich gestern Abend auf vielleicht nicht ganz so legalem Wege in einer ziemlich finsteren Gasse Hogsmeades erworben.

Mit zauberstabloser Magie ließ ich den Sohn des dunklen Lords erstarren, hauchte ihm noch einen letzten Kuss auf die Lippen und drehte mich um, quiekte jedoch erschrocken auf, als er sich Sekunden später aus dem Erstarrungszauber befreite, die Arme um mich legte und mich einfach wieder zurückzog, was mir nun unzählige Schmetterlinge machte.

Eng umarmte mich der Slytherin von hinten, raubte mir den Verstand mit seiner Nähe, dem Duft seines Parfums und seinen Händen, die sich nun schon wieder unter meiner Bluse befanden und ganz langsam in Richtung meiner Brüste schoben.

Grinsend biss ich mir auf die Unterlippe, erlaubte mir einen kurzen Moment der Schwäche, bevor ich seine Hände nahm und sie wieder davonschob.

»Gib mir eine Sekunde«, verlangte ich, bevor ich mit weichen Knie zu den Tischen lief und mit einer Kelle in einem der Kessel herumrührte, bevor sich das wertvolle Acromantula Gift was darin blubberte, noch durch die Kesselwände fressen konnte.

»Sekunde vorbei«, knurrte Mattheo in mein Ohr, presste sich von hinten eng an mich und fing wieder an meinen Hals zu küssen. Seine Hand vergrub sich fest in meinem Haar, während seine harte Erektion verlangend gegen meinen Po drückte, was meine Körpertemperatur nur noch weiter ansteigen ließ.

Plötzlich war es unerträglich heiß hier drin.

Ich war so scharf auf ihn, dass ich jetzt an nichts anderes mehr denken konnte, als an Sex mit ihm.

»Fucking Hell, ich liebe es wenn du dein Haar so trägst«, murmelte er und hauchte mir einen Kuss in den Nacken. »Und du riechst wieder so verflucht—«

Doch seine Worte gingen in einem lauten Krachen unter, als die Tür plötzlich aufsprang und jemand in das sowieso schon ziemlich enge private Zaubertranklabor Snapes stürmte, in dem Mattheo und ich uns an diesem späten Abend befanden.

Jemand, den ich nie zuvor so wütend gesehen hatte.

Es war Enzo.

Und sofort beschlich mich eine dunkle Vorahnung.

Der Slytherin sah furchtbar mitgenommen aus. Die silbergrüne Krawatte seiner Schuluniform saß schief und sein stets so perfekt frisiertes Haar war völlig durcheinander. Der Wärme in seinen liebevollen braunen Augen war Kälte gewichen und als er das Kinn anhob sah ich, dass sie blutunterlaufen waren.

Etwas stach mir ins Herz als ich plötzlich wieder die kleine Delphini vor Augen hatte, die den niedlichen Hippogreif nach dem Slytherin benannt hatte. Ich tastete nach Mattheos Hand um sie in meine zu nehmen, doch der Slytherin wich vor meiner Berührung zurück, als wäre sie plötzlich Gift für ihn.

»Was ist los, Enzo?«, fragte ich nervös und blickte zwischen den beiden dunkelhaarigen Jungs hin und her, die sich ungewohnt feindselige Blicke zuwarfen.

»Wann wolltest du mir eigentlich erzählen, was der dunkle Lord für ein Gesetz veranlassen wird?«, sagte Enzo mit leiser, doch unverkennbar bedrohlicher Stimme, die Augen fest auf Mattheos gerichtet.

»Oder hattest du überhaupt nicht vor mich davon in Kenntnis zu setzen, Theo? Das sehe dir ähnlich. Unangenehme Aufgaben schiebst du ja gern an Lestrange ab, wie wir beide ganz genau wissen.«

Mattheos Augen verengten sich und ich fühlte, wie die Atmosphäre immer angespannter wurde, so wie die muskulösen Schultern des Slytherin neben mir.

»So lange du nicht bereit bist das dunkle Mal zu tragen bin ich dir keine Rechenschaft über irgendwelche Informationen schuldig, Enzo«, zischte Mattheo toxisch, was Enzos Atmung beschleunigte.

Der Erbe des Berkshire Imperiums starrte ihn an, mit nichts als purem Zorn in seinen braunen Augen.

»Denkst du ich lasse es zu, dass ihr etwas geschieht?« Ganz langsam kam er auf ihn zu, doch Mattheo rührte sich nicht von der Stelle. »Hast du wirklich gedacht ich würde einfach nur dabei zusehen, wie dieser Bastard Rabastan Lestrange mein Mädchen in seine dreckigen Finger—«

Mattheo schnaubte verächtlich, was ihn verstummen ließ. »Ich hab dir bereits unzählige Male gesagt du sollst aufhören, dich mit diesem Schlammblut—«

»Nenn sie nicht so«, unterbrachen Enzo und ich ihn jetzt gleichzeitig, was das Feuer der Wut in Mattheos Brustkorb nur noch weiter schürte. Kurz nahm er seine Augen von Enzo, warf mir einen vernichtenden Blick zu, bevor er den Berkshire Erben wieder ansah.

»Denkst du ich habe in der Politik des dunklen Lords ein Mitspracherecht?« Der Erbe Slytherins hob eine Braue und lachte, doch es war ein dunkles und bitterkaltes Lachen, was zutiefst unheilvoll von den feuchten Kerkerwänden widerhallte. »Meine Meinung interessiert Voldemort einen Dreck.«

Enzo blinzelte, denn er wusste, dass er recht mit seinen Worten hatte. Doch die Wut auf Mattheo und die offensichtliche Angst um Hermine hatte den Slytherin in ihm zum Leben erweckt. Und mit einem wütenden Lorenzo Berkshire war nicht zu spaßen.

»Du hättest es mir sagen müssen, Theo«, sagte Enzo mit bitterer Stimme. »Ich dachte wir sind Freude?«

Mattheo senkte den Blick und starrte mit angespannten Unterkiefer auf den Fußboden, ein gefährlicher Ausdruck auf seinem hübschen Gesicht.

Ich presste die Lippen zusammen und schickte ein Stoßgebet zu Merlin, dass er jetzt die Klappe hielt.

Doch dann hob Mattheo den Kopf und blickte Enzo voller Abscheu an. »Ich bin der Erbe Slytherins und ich will nicht mit jemandem befreundet sein, der ein wertloses Schlammblut fickt, Berkshire. Du kennst ihren Stellenwert in unserer Welt. Sie war Potters Freundin. Weißt du überhaupt was sie getan hat?«

In seinen Augen war jetzt nichts als Dunkelheit.

Enzo sah ihn an, als hätte er ihm in diesem Augenblick das Herz aus der Brust gerissen.

Mein eigenes schlug unruhig, als ich bemerkte, wie die Hand des Slytherin langsam in Richtung seines Zauberstabes wanderte, der sich augenscheinlich in der Tasche seines Umhangs befand. »Oh, ich weiß was sie getan hat«, sagte Enzo. »Und ich verstehe—«

»Pass besser ganz genau auf, was du jetzt sagst«, drohte Mattheo ihm mit gefährlicher Stimme.

Enzo zog seinen Zauberstab.

Doch Mattheo war schneller.

Alarmiert hob ich meinen eigenen und versuchte einen Schutzzauber über meine Kessel zu legen, als die Jungs plötzlich anfingen sich mit dunklen Flüchen zu duellieren, von denen ich nicht einmal wusste, dass Enzo zu derartigen fähig war.

»Jungs, nicht hier drin«, fauchte ich die beiden Slytherin zornig an. »Ich habe den ganzen Tag hier verbracht, die Tränke sind für den dunklen—«

Doch in diesem Augenblick krachte einer von Mattheos Schockzaubern in die Tische und warf ausgerechnet die beiden Kessel um, in denen die kompliziertesten Zaubertränke geblubbert hatten.

Doch sie schienen es nicht einmal zu bemerken.

»Du kennst die Bedingung«, knurrte Mattheo zornig und jagte Enzo einen dunklen Fluch in die Schulter, der sein Gesicht vor Schmerz verzerrte. »Aber du bist ein verfluchter Feigling. Du wirst sie niemals—«

»Halt den Mund, Riddle«, zischte Enzo.

»Bring mich doch dazu«, sagte Mattheo im gefährlichen Tonfall, knackte angriffslustig die Fingerknöchel und sah ihn herausfordernd an.

Dieser Junge war so ein verfluchter Hitzkopf.

Wie auf Knopfdruck steckten sie ihre Zauberstäbe weg und fingen an mit Fäusten aufeinander loszugehen. Genervt rollte ich mit den Augen, hob das Kinn und würdigte die sich prügelnden Jungs absolut keines Blickes, während ich meine übergebliebenen Tränke in Sicherheit brachte.

Doch als Enzo Mattheo gegen eines der Regale schubste, woraufhin einige von Snapes gruseligen Gläsern klirrend zu Boden gingen, hob ich meinen Zauberstab und zwang die beiden auseinander.

»Wenn ihr euch die Zähne ausschlagen wollt, bitte. Aber macht das woanders«, fauchte ich, woraufhin mich die beiden Slytherin überrascht ansahen, als hätten sie vergessen, dass sie gar nicht allein waren.

»Hast du es gewusst, Florence? Hast du gewusst was sie Mine antun wollen?«, fragte Enzo plötzlich und die Frage erwischte mich so kalt, dass ich keine Zeit hatte die Schuld auf meinem Gesicht zu verbergen.

Traurig sah ich den Slytherin an, wollte ihm sagen, dass ich niemals zulassen würde, dass Hermine in Rabastan Lestranges Hände fiel, da ich ihm versprochen hatte ihm vorher die Kehle aufzuschlitzen, doch der Blick mit dem er mich jetzt ansah, schnürte mir vor Schuldgefühlen die Kehle zu.

Enzos Miene verhärtete sich.

»Ihr verdient euch«, murmelte der Slytherin, bevor er sich umdrehte und Mattheo und mich allein ließ.

Ich fühlte seine Augen auf mir, doch ich konnte ihn jetzt nicht ansehen. Kochend vor Wut beseitigte ich die Schäden, als Enzo plötzlich wieder zurückkehrte.

Mit vor Zorn zitternden Schultern blieb er vor Mattheo stehen, packte den Ärmel seines Hemdes und zerrte ihn hoch, entblößte seinen linken Unterarm. »Tu es«, verlangte er von ihm, was ein böses Funkeln in seine dunklen Augen treten ließ.

»Sieh an«, entgegnete Mattheo kühl. »Musste dir also nur ein wenig Verstand einprügeln, Enzo.«

Enzo schüttelte den Kopf, doch ignorierte diese hämische Bemerkung seitens des Slytherin.

»Wenn das der Preis ist das Mädchen, das ich über alles auf dieser Welt liebe beschützen zu können, dann bin ich bereit ihn zu zahlen, also tu es

Mattheos Lippen umspielte ein teuflisches Grinsen.

Und dann sah ich dabei zu, wie der gefürchtete Sohn des dunklen Lords seinen Zauberstab hob und die Spitze ohne zu zögern tief in die blasse Haut seines Unterarmes drückte, Lorenzo Charles Berkshire auf ewig mit dem dunkelsten aller Zauber verfluchte und ihn vor meinen Augen zu einem Todesser machte.

Doch nicht aus Überzeugung oder Loyalität zu Lord Voldemort, sondern aus Liebe zu Hermine Granger.

Enzo war ein wahrer Slytherin, denn er fürchtete die Dunkelheit nicht, sondern stellte sich ihr entgegen.

Denn er war bereit zu lernen, in ihr zu leben.

Zu lernen, wie man in ihr überlebte.

So wie Mattheo es vor vielen Jahren gelernt hatte, durch den Mord seines Vaters an seiner geliebten kleinen Schwester. Und so wie auch ich es gelernt hatte, als Tochter eines skrupellosen Todessers.

Und als Schwester, die ihren Bruder beschützte.

Wäre die ganze Situation nicht so dramatisch, hätte ich ihm gesagt, wie unfassbar stolz ich auf ihn war.

Als es vorüber war, sprach niemand von uns.

Enzo biss die Zähne vor Schmerz fest zusammen, starrte eine Weile mit einem bitteren Ausdruck auf dem leichenblassen Gesicht auf die tiefschwarze Schlange seines dunklen Mals, die sich bedrohlich um den Totenkopf wandte, bevor er sich den Ärmel seines Hemdes wieder herunterzerrte. Dann drehte er sich um und verschwand ohne ein weiteres Wort.

Mattheos Aura hatte sich verdunkelt, sodass seine Schatten die Kammer zu fluten begonnen hatten.

Schatten, zu denen ich mich hingezogen fühlte, doch auch wenn ich den jetzt zutiefst niedergeschlagen aussehenden Slytherin so gern in den Arm nehmen und sein Haar kraulen würde, tat ich es nicht. Denn seine Worte hatten nicht nur den Jungen verletzt der ihn wie einen Bruder liebte, sondern auch mich.

Wütend sah ich ihn an, doch der temperamentvolle Slytherin vermied es mir in die Augen zu sehen, sondern blickte hinab auf seine vernarbten Hände.

»Hermine ist meine Freundin und das weißt du«, brachte ich mit bitterer Stimme hervor.

Mattheo schwieg, doch das verächtliche Schnauben, dass er daraufhin von sich gab, gab meiner Geduld mit ihm für heute Nacht den Rest. So sehr ich ihn auch vermisst hatte, wenn ich mich noch länger in diesem viel zu engen Raum mit ihm aufhielt, würde ich ihm gleich höchstwahrscheinlich sehr weh tun.

Mit angespanntem Kiefer ließ ich die ruinierten Tränke mit einem Schlenker meines Zauberstabs verschwinden, reinigte nacheinander die Kessel und brachte zum Schluss mein Haar in Ordnung, das vom rumknutschen mit ihm ganz durcheinander war.

»Komm her, meine Süße«, flüsterte der hübsche Slytherin und streckte eine Hand nach mir aus.

Ich tat so, als hätte ich ihn nicht gehört.

Abwechselnd stellte ich meine Beine auf den Hocker und zog meine Kniestrümpfe mit Absicht ganz langsam hoch, verkniff mir ein selbstgefälliges Lächeln, als ich seine dunklen Augen auf mir spürte, die beinahe Löcher in meine Strümpfe brannten.

Doch ich beachtete ihn nicht, setzte als ich fertig war das typisch kühle Lächeln der Malfoys auf, bevor ich mich umdrehte und aus dem Tranklabor stolzierte.

Doch auf halbem Wege packte Mattheo meinen Arm und zog mich zurück. »Wo willst du hin? Ich hab dich eine verfluchte Woche nicht gesehen, Florence. Ich dachte wir verbringen den Abend miteinander.«

»Ach dachtest du das?«, fragte ich desinteressiert, weigerte mich immer noch ihn anzusehen, bis mich seine Finger dazu zwangen, als sie mein Kinn hoben.

Mit einem arroganten Ausdruck auf dem hübschen Gesicht fuhr er sich durch sein Haar, verringerte den Abstand zwischen uns und zog mich einfach an sich.

Mattheo ließ seine Lippen meine streifen, doch als ich das Kinn hob um ihn zu küssen, lehnte er sich grinsend zurück. Die Nerven, die dieser unerzogene Junge hatte nach all dem auch noch mit mir zu umzugehen, als wäre ich sein verfluchtes Spielzeug.

Ich verdrehte die Augen und schubste ihn von mir weg, doch er zog mich sofort wieder an sich.

»So wie die Nacht, Darling«, murmelte seine raue Stimme, bevor er zärtlich meine Lippen küsste.

Ich fühlte meine Knie weich werden.

»Ich verstehe, dass du sauer bist wegen dem was ich zu Enzo gesagt habe, aber ich verspreche dir, ich mache es heute Nacht wieder gut.« Seine Lippen küssten die empfindliche Stelle hinter meinem Ohr, was mein verräterisches Herz zum flattern brachte.

Mattheo konnte so zuckersüß sein.

Eine süße manipulative kleine Schlange.

Genau wie ich.

»Die ganze Nacht?«, schnurrte ich und wickelte den Sohn des dunklen Lords mit nur einem Augenaufschlag um meine manikürten Finger.  

»So oft du willst, Flory«, flüsterte der Slytherin mir ins Ohr, während seine Fingerspitzen ungewohnt zärtlich durch mein silberblondes Haar glitten. »Die Woche war so lang ohne dich. Ich habe immer nur an dich gedacht. Jede verfluchte Sekunde, glaub mir.«

Es war so unglaublich schwer ihm zu widerstehen.

Ich wusste Mattheo konnte nichts für all die Dunkelheit die in ihm schlummerte und so sehr er mir gefehlt hatte, brauchte ich doch jetzt dringend Abstand von ihm und seinem toxischen Charakter.

Ich spürte wie er seine Muskeln anspannte, als ich ihn im nächsten Moment eiskalt von mir wegschob.

Seine dunklen Augen huschten über mein Gesicht, als würden sie nach etwas suchen, doch alles was ich ihn jetzt sehen ließ, war meine Maske aus purem Eis.

»Dann kannst du ja sicher noch einen Tag länger warten, Riddle. Ich hab noch was zu erledigen.«

Mit diesen Worten befreite ich mich aus seiner Umklammerung, drehte mich um und stolzierte davon, fühlte die brennenden Blicke des teuflischen Slytherin auf mir, als ich ihn einfach stehen ließ.

Und bei Salazars dunklem Herz, so sehr ich mich auch nach einer heißen Nacht mit diesem gottlos hübschen Jungen sehnte, er hatte es verdient.

Sollte er doch mit sich selbst Spaß haben, denn ich würde ihn heute bestimmt nicht mehr ranlassen.

Denn ich hatte es verdient heute Abend das zu tun, wonach sich mein ebenso dunkles Slytherinherz schon seit einer langen Zeit so verzweifelt verzehrte.

Ich würde endlich meinen Drachen befreien.

𓆙

wird wieder Zeit für angry sex oder? 🤭🔥

bitte denkt ans voten,
wenn euch die Geschichte gefällt
und ihr weiterlesen wollt ♡

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