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04. anger issues

F L O R E N C E

Das mysteriöse Glimmern des schwarzen Sees hing an diesem Samstagmorgen wie ein grünlicher Nebel im Gemeinschaftsraum der Slytherin. Es war ruhig, nur das leise Knistern der Kaminfeuer war zu hören, deren Funken durch den Raum tanzten und ein orangefarbenes Leuchten an die Wände warfen.

Es roch sanft nach verbranntem Holz. Ein Geruch, der mich stets beruhigte und Zuhause fühlen ließ.

Ich liebte die Kerker von Slytherin, könnte mich Stunden im Anblick des schwarzen Sees verlieren und die Wassermenschen dabei beobachten, wie sie schwächere Kreaturen durch das Wasser jagten.

Ich saß etwas abseits in einer Ecke des Raumes, die Füße auf einem Hocker und die in hohen Kniestrümpfen steckenden Beine leicht übereinander geschlagen. Eifrig ließ ich meine Feder über das Pergament gleiten, das auf meinem Schoß lag.

Ich hatte mir vorgenommen meine Hausaufgaben alle schon an diesem Morgen zu erledigen, damit ich das erste Wochenende des neuen Schuljahres ganz in Ruhe und ohne Lernstress genießen konnte.

Gestern hatten die Auswahlspiele für die diesjährige Quidditchsaison stattgefunden und heute stand schon das erste Training an. Zu sagen ich wäre enttäuscht gewesen, war noch deutlich untertrieben.

Denn wieder war ich die einzige weibliche Spielerin im Team, dass überwiegend aus sexuell frustrierten Jungs wie Flint, Montague oder Adrian Bastard Pucey bestand, deren Augen auf meinem Hintern klebten, sobald ich mich auf meinen Besen schwang.

Ich liebte Quidditch und war seit der fünften Klasse nicht nur eine Jägerin der Mannschaft der Slytherin, sondern auch die Kapitänin. Die erste in der Geschichte unseres Hauses, wohlgemerkt.

Sehr zum Missfallen Marcus Flints, dem Madam Hooch diese Position weggenommen hatte, nachdem er dabei erwischt worden war, wie er es in einer staubigen Kammer mit einem Besen getrieben hatte.

Als ich davon erfahren hatte, habe ich mir sofort einen neuen Rennbesen besorgt, ihn weggeschlossen und meinen alten seither nie wieder angerührt.

Ich verzog das Gesicht und schüttelte mich, denn der pure Gedanke daran war einfach abstoßend.

Jungs konnten manchmal so ekelhaft sein.

Seufzend schüttelte ich den Kopf und schob mir eine Strähne meines silberblonden Haares aus den Augen, bevor ich meine Feder weglegte und meinen fertig geschrieben Aufsatz mit einem Schwung meines Zauberstabs meinem Professor zukommen ließ.

Der Gemeinschaftsraum der Slytherin erwachte langsam zum Leben und ich legte meine Bücher zur Seite und hielt Ausschau nach meinen Freundinnen.

Doch statt Pansys perfekt frisiertem Bob oder Daphnes goldblonden Wellen, entdeckte ich dunkle und vom Schlaf noch ein wenig chaotische Locken und Augen, umrahmt von unverschämt langen Wimpern, die ohne Erlaubnis in meinen Kopf zu gelangen versuchten, wann immer sie meine fanden.

Bei ihm waren Enzo, Blaise und zu meinem Missfallen auch Draco, der ihn seit seiner Ankunft im Schloss anzubeten schien, als wäre er eine Art dunkler Gott, der ihm ewiges Leben versprach.

Und Riddle schien es in vollen Zügen zu genießen, dass jeder in der Schule ihn entweder anhimmelte, oder in Todesangst den Raum verließ, den er betrat.

Schamlos musterte er mich, ließ seinen Blick über den verflucht engen und kurzen dunkelgrauen Rock meiner Schuluniform gleiten, blieb für meinen Geschmack ein wenig zu lang an meinen hohen Kniestrümpfen hängen, bevor er mir wieder in die Augen sah und versuchte meine Gedanken zu lesen.

Mit einem schadenfrohen Lächeln auf den dezent geglossten Lippen blockte ich seine Legilimentik ab und stand auf, ging aus dem Gemeinschaftsraum, bevor er noch zu mir herüber kommen konnte.

Meine Wangen glühten immer noch, während ich meine Sporttasche schulternd den langen holprigen Weg in Richtung des Quidditchfeldes hinablief.

Das goldglänzende Herbstlaub raschelte geheimnisvoll unter meinen Schuhen und die herrliche Septembersonne ließ ihre wärmenden Strahlen sanft über mein Gesicht tanzen.

In der Ferne erklang das Hupen von Glockennarzissen und ich atmete tief durch, ließ die frische Luft meine Lungen durchströmen.

Ich liebte den Herbst mit all seinen Farben,
doch mein Herz schlug schon immer für den Winter.

Wir Malfoys bevorzugten Kälte und zogen Dunkelheit, stets dem Licht vor.

Ich konnte es kaum erwarten, dass sich die Ländereien von Hogwarts in eine märchenhaft verschneite Winterlandschaft verwandelten und den schwarzen See gefrieren ließen, auf dem ich dann mit meinen Freundinnen Schlittschuh laufen würde.

Noch ein letztes Mal, bevor ich Hogwarts nach meinem Abschluss für immer verlassen— und die Frau von Mattheo Marvolo Riddle werden würde.

Ich seufzte und blickte voller Abscheu auf den funkelnden Diamantring an meinem Finger.

Sogar verschlafen sah dieser arrogante Arsch von Todesser noch so unfassbar gut aus, dass ich kaum die Augen von ihm lassen konnte. Er hatte etwas an sich, dass ich einfach nicht in Worte fassen konnte.

Doch es machte mich wütend, so unbeschreiblich wütend auf diesen großen, dunkelhaarigen gut aussehenden Jungen, der mich jedes Mal mit einem Blick ansah, als würde ich nur ihm gehören.

Doch ich gehörte nur mir allein.

𓆙

Genervt blickte ich auf die vergoldete Taschenuhr, die mir meine Mutter diesen Sommer zu meiner Ernennung als Schulsprecherin geschenkt hatte und stellte fest, dass die Jungs wieder einmal spät dran waren. Das Quidditchtraining begann pünktlich um Zehn— doch nun war es bereits Viertel nach.

Ich verabscheute Unpünktlichkeit.

Doch was ich noch mehr verabscheute war der Anblick meines mörderischen Verlobten, der so eben das Feld betreten hatte— in der Uniform des Suchers.

Die doch eigentlich meinem Bruder gehörte.

Hinter ihm trotteten die anderen Jungs der Mannschaft wie treudoofe Straßenköter hinterher.

Blaise Zabini, der einzige Gentleman unter ihnen war leider dieses Jahr nicht mehr dabei, da es ihm seine äußerst wackligen Noten nicht erlaubten.

Crabbe und Goyle grunzten leise und ich fragte mich, wie sie es überhaupt schafften einen Schläger in den Händen zu halten, geschweige denn den Klatscher damit zu treffen— oder überhaupt aufrecht zu gehen.

Ich verengte die Augen und hob das Kinn, lief über das Feld genau auf Riddle zu, der mich jetzt zuckersüß angrinste. »Einen wunderschönen guten Morgen, meine Prinzessin«, begrüßte er mich charmant, woraufhin ich nur die Augen verdrehte.

»Das—«, zischte ich und zupfte an seinem Trikot, versuchte mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr mich der Duft seines teuren Parfums anzog, mich umnachtete wie eine Wolke aus dunkler Magie.

»Das kannst du gleich wieder ausziehen.«

Mattheo grinste.

»Okay«, entgegnete der Slytherin schulterzuckend und zog sich das Trikot über den Kopf, woraufhin sein leicht gebräunter und definierter Oberkörper zum Vorschein kam. Und bei Salazar, dieser Junge hatte Muskeln, von denen jedes Mädchen träumte.

Ich vergaß völlig zu atmen, als ich auf seine Muskeln starrte und fühlte wie meine Wangen zu glühen anfingen— schon wieder. Seine Haut war über und über mit kleinen Narben bedeckt, doch sie ließen ihn nicht unattraktiv wirken, ganz im Gegenteil.

Mattheo Riddle hatte die Statur eines griechischen Gottes und ich hasste es, dass mich alles an diesem teuflischen Jungen so unbeschreiblich anzog.

Ich merkte erst, dass ich ihn wie eine Idiotin angestarrt hatte, als er mein Kinn mit zwei Fingern hob und mich zwang ihm in die Augen zu sehen.

»Starren ist unhöflich, kleine Malfoy«, sagte er grinsend und sein Blick huschte kurz auf meine Lippen, bevor er sich wieder in meine Augen bohrte.

»Fass mich nicht an, Riddle«, knurrte ich und schlug genervt seine Hand davon, fühlte wie mein Herz auf einem so gefährlich hohen Level schlug, als wäre ich gerade zehn Runden um das Quidditchfeld gerannt.

»Wo ist Draco?« Wütend verschränkte ich die Arme vor der Brust nur um zu bemerken, dass es meine Brüste noch mehr hervorbrachte und ich sofort die Augen aller Jungs auf meinem Oberkörper hatte.

Außer Riddles. Denn dieser verdammte Gentleman starrte mir dieses Mal ausschließlich in die Augen.

Bei Merlins Bart.

»Malfoy hatte die Idee, dass wir uns dieses Jahr die Position des Suchers teilen, angesichts der Aufgaben, die wir neben dem Unterricht für den dunklen Lord erledigen müssen«, erklärte Riddle mir beiläufig und fing den polierten Stiel eines brandneuen Feuerblitzes auf, den er jetzt wie aus dem nichts ganz ohne Zauberstab heraufbeschworen hatte.

»Auf keinen Fall«, entgegnete ich und funkelte ihn zornig an. »Ich will dieses Jahr den Pokal gewinnen und nicht—«, doch ich verschluckte die Worte, denn Riddle hatte sich einfach auf seinen Rennbesen geschwungen und mit purer Leichtigkeit in einer schwindelerregenden Spirale in die Lüfte erhoben.

Immer noch oberkörperfrei.

»Wie du siehst bin ich ein wirklich ausgezeichneter Flieger«, rief er, während er jetzt lässig über meinen Kopf in der Luft schwebte und auf mich hinab grinste. »Also, krieg ich ne Chance, Captain?«

Meine Wangen brannten jetzt.

Zornig presste ich meinen Kiefer zusammen, hielt mich davon ab die ganze Mannschaft zu verfluchen, die jetzt am Boden stand und zu johlen begann, als Riddle blitzschnelle— und vor allem absolut lebensmüde Loopings in der Luft schlug.

Was für ein verfluchter Angeber.

Seufzend öffnete ich die Schlösser der ledernen Truhen, ließ zuerst den Quaffel, dann die Klatscher und zuletzt den goldenen Schnatz los, der sich sofort leicht surrend in die Lüfte erhob und verschwand.

Dann rief ich meinen Feuerblitz zu mir, stieß mich vom Boden ab und rauschte in den Himmel.

Merlin, wie ich es vermisst hatte zu fliegen.

Unser Vater hatte Draco und mir diesen Sommer verboten im Garten des Malfoy Manor zu fliegen, nachdem Draco in den letzten Sommerferien bei einem äußerst riskanten Flugmanöver den halben Rosengarten unserer Mutter in Brand gesetzt hatte.

Wir spielten einige Übungen durch und zu meinem Missfallen musste ich feststellen, dass Riddle nicht nur ein ausgezeichneter Flieger war, sondern auch ein geborener Sucher, der sogar Potter Konkurrenz gemacht hätte, verrottete sein Totenschädel nicht schon seit Mai über der Eingangshalle zum Schloss.

Im fünf Minutentakt fing er den Schnatz, ließ ihn los und jagte ihm dann umso schneller hinterher.

Nach einer halben Stunde jedoch, hatte die Konzentration der Jungs bereits nachgelassen und sie fingen an in der Luft herumzublödeln, oder versuchten sich gegenseitig vom Besen zu werfen.

»Pucey, du Idiot«, schrie ich quer übers Feld, der Montague mit einem Beinklammerfluch belegt— und nur mein Arresto Momentum ihn vor einem Aufprall auf dem Feld bewahrt hatte, bei dem er sich vermutlich sämtliche Knochen gebrochen hätte.

Nicht, dass Montague es nicht verdient hätte einen grausamen und schmerzhaften Tod zu sterben, doch er war als Jäger leider unverzichtbar für mich.

»Jungs, kommt schon. Noch ein paar Minuten Konzentration, okay?«, rief ich, doch sie schienen mich entweder nicht zu hören, oder wollten es nicht.

Genervt gab ich auf, landete meinen Feuerblitz auf dem Rasen und verschwand in der Umkleide, die nur für die Mädchen der Mannschaften war. Zornig knallte ich die Tür hinter mir, richtete meinen Zauberstab darauf und verschloss sie mit Magie.

Doch auch eine kalte Dusche konnte die brennende Wut nicht abkühlen, die in meiner Brust wütete.

Ich trocknete mein Haar mit Magie, wickelte mir ein Handtuch um und ging zurück in die Umkleide, fluchte und trat vor Wut gegen meinen Spind, als ich bemerkte, dass ich meine Bodylotion vergessen hatte.

»Haben wir ein kleines Aggressionsproblem, Malfoy?«, ließ mich eine Stimme zusammenzucken.

Mit pochendem Herzen fuhr ich herum, doch der Schockzauber der jetzt aus der Spitze meines Zauberstabs hervorbrach, verfehlte sein Ziel.

»Raus hier«, brüllte ich den Jungen mit den verschwitzten dunklen Locken an, die ihm jetzt tief in der Stirn klebten und ihn noch heißer machten, als der Sohn des dunklen Lords es sowieso schon war.

Merlin, er trug immer noch kein Shirt.

Lässig lehnte er gegen einen Spind gegenüber und drehte den Zauberstab in seinen Händen hin und her, ohne seine Augen dabei von meinen zu nehmen.

Riddle grinste und blockte den dunklen Fluch den ich ihm jetzt entgegen jagte mit purer Leichtigkeit ab. Doch als er sich immer noch nicht in Bewegung setzte, verlor ich die Beherrschung und ging auf ihn zu um ihn aus der Mädchenumkleide zu schubsen, in der er bei Merlin absolut nichts zu suchen hatte.

Doch meine Wut blendete mich so sehr, dass ich nicht bemerkte wie er seinen Zauberstab schwang, bevor mich sein Lähmzauber auch schon erfasste. Riddle packte meine Schultern und drückte mich dann mit dem Rücken gegen einen Spind.

»Du bist gut mit dem Zauberstab«, sagte er leise und lehnte den Unterarm mit dem dunklen Mal neben meinen Kopf, bevor er seinen Zauber aufhob und mir die Kontrolle über meinen Körper wieder zurückgab.

»Nur solltest du lernen deine Wut in den Griff zu bekommen. Emotionen machen dich angreifbar«, sagte er leise und ich vergaß zu atmen, als er die Hand zu meinem Gesicht hob und mir eine feuchte Haarsträhne aus der Stirn strich. »Sie machen dich schwach, kleine Malfoy. Weißt du das denn nicht?«

»Ich bin nicht schwach«, giftete ich ihn an und blickte genervt zu ihm auf. In Salazars Namen, verschwitzt vom Training sah er noch so viel besser aus. Seine hübschen Wangen waren vom Wind etwas rosig angehaucht und seine Muskeln aufgepumpt.

Holy Fuck.

Ich versuchte nicht auf seinen Bizeps zu starren, doch definierte Oberarme machten mich schwach. Ich schluckte und holte tief Luft, bevor ich sprach.

»Und außerdem nach dem was ich gehört habe, bist du doch eher der, mit den Aggressionsproblemen.«

Riddle grinste und fuhr sich mit einer Hand durch seine dunklen Locken, rückte sie zurecht. »Und was hast du sonst noch so alles über mich gehört?«

Er kam näher, war jetzt so nah, dass ich die Wärme spüren konnte, die sein halbnackten Körper ausstrahlte. Ich blickte ihm tief in die Augen, ließ mir nicht anmerken wie nervös mich seine Nähe machte.

»Das du ein seelenloser Killer bist, der alles tut, was der dunkle Lord von ihm verlangt.« Ich hob das Kinn und brachte meine Lippen an sein Ohr. »Sie sagen, dass du ein Monster bist, Riddle. Ein Monster

Ich fühlte wie sich seine Muskeln anspannten und versuchte nicht dahinzuschmelzen. Dann ertönte sein typisch kehliges Lachen und er stieß mich von sich weg, drückte mich wieder eng gegen den Spind.

Amüsiert beugte er sich vor und brachte unsere Augen auf dasselbe Level. Er war so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Wange spüren konnte.

»Hast du Angst vor Monstern, kleine Malfoy?«, fragte er rau und starrte auf meine Lippen.

Mein Herz flatterte und entsetzt stellte ich fest, dass mir in genau dieser Sekunde das Handtuch herunter rutschte, unter dem ich vollkommen nackt war.

Entblößt vor Mattheo Riddle, der jetzt einen perfekten Ausblick auf meine nackten Brüste haben könnte, wenn er seine mit Dunkelheit gefüllten Augen auch nur einen Hauch an mir hinab senkte.

Blut schoss in meine Wangen und ich betete zu Merlin, dass das gerade nicht wirklich passiert war.

Riddles Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, streckte er die Hand aus und griff nach dem Handtuch, das nun locker auf meinen Hüften lag, zog es über meine Brüste und verknotete es, ohne dabei auch nur einmal hinzusehen oder meine Haut zu berühren.

Mir war heiß und nie hatte ich mich mehr nach einer kalten Dusche gesehnt, als in diesem Augenblick.

Der Slytherin hatte mich nicht mal berührt und ich war so feucht, wie noch nie zuvor in meinem Leben.

»Und?«, fragte Riddle erwartungsvoll, als ob das was gerade passiert war, niemals geschehen wäre.

»W-Was und?«, fragte ich sichtlich nervös.

»Vor was hast du Angst?«, murmelte er und blickte wieder auf meine Lippen, dann in meine Augen.

»Ich habe vor gar nichts Angst«, entgegnete ich giftig und stieß ihn unsanft von mir weg. »Und jetzt sofort raus hier, das ist die Mädchenumkleide.«

»Deshalb bin ich hier, ich wollte mein Mädchen sehen«, entgegnete er, was mein Herz stolpern ließ.

Zornig hob ich das Kinn und funkelte ihn an, den Zauberstab umklammert und den dunkelsten Fluch den ich beherrschte auf den Lippen. »Ich bin nicht dein Mädchen, Riddle«, entgegnete ich kühl und drehte dem Slytherin den Rücken zu, spürte jedoch immer noch die Dunkelheit seiner Augen auf mir.

Sein raues Lachen erfüllte den ganzen Raum und auch wenn ich es vor jedem leugnen würde, könnte ich ihm Stunden dabei zuhören, wie er lachte. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie er sich umdrehte und endlich in Richtung Ausgang ging.

»Wir werden sehen, Darling. Wir werden sehen.«

𓆙

der smut wird so unholy.. hehe

bitte denkt ans voten,
wenn ihr weiter lesen wollt ♡

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