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Kapitel 45

Das Abendessen verlief recht gut und manchmal musste ich kurz lachen wegen seinen Kommentar und ich wusste auch das es eigentlich meist kein Witz war, sondern Ironie und Sarkasmus, aber ich musste trotzdem manchmal lachen wenn er so redet. Ich fand es schön bei ihm und vor allem wenn ich ihn jetzt so vor mir sitze sehe wie wir zusammen essen, muss ich mir irgendwie vorstellen wie es wäre wenn es immer so wäre. Ich und er essen zusammen und sitzen jeden Tag hier und bei mir war. Irgendwie war das eine wunderschöne Vorstellung, aber das werde ich ihn wohl niemals sagen, den sonst kann ich mir wieder was anhören. 

Wie in einen Manga. Die Hauptprotagonisten bekommt die Aufmerksamkeit von den Jungen, den jeder liebt und der ausgerechnet nur zu ihr nett war und nur Augen für sie hat, obwohl sie wirklich wenig Talent hat. In den Manga war es so als würde sie eigentlich sehr auffallen dann nachdem der Junge auf sie aufmerksam wurde. Sie wird gemobbt, aber er beschützte sie, egal was passierte, als wäre sie seine gesamte Welt. Aber Ich unterschied mich von den ganzen. Das dies kein Traum war, dies war kein Buch das irgendjemand schrieb und sich ausdachte und mein Leben in seiner Hand bestimmte. 

Vielleicht ein Gott mit einen fiesen Herz der anfangs mein Leben immer verwirrt zurück lässt. Das ich immer eine niete zog was mein Leben betraf, das ich nicht wusste was ich machen soll, was mein nächster Schritt war. Was ich dann machen sollte. Was ich als nächstes tun sollte. Alles war so als würde jemand es leiten. Doch es war natürlich nicht so. Niemand leitete mich, niemand schrieb eine Geschichte über mein Leben. Das alles passiert jetzt. Ich träume nicht und es wird wohl auch kein Traum sein. Den da bin ich ganz sicher das ich wach bin und jemand anscheinend liebe, der kein wirkliches Herz hat. 

Mit einen leichten Lächeln sah ich zu ihm und dann sah ich auf das Essen. Ein herzensloser Liebhaber. Nachdem Abendessen redeten wir noch über Gott und die Welt, aber ich musste sagen das ich wirklich erstaunt darüber war wie ehrlich er manchmal war und wie er sich mir gegenüber benahm. Er war nun offener und redete mehr auch mit mir und das machte mich wirklich glücklich und ich lächelte ihn an. Er war für mich wirklich besonders. Er wird sich wohl nie ändern. Ich dachte kurz nach ob ich ihn das sagen sollte, doch unterließ es dann doch und hörte ihn lieber zu und versuchte nichts dummes zu machen. 

Als ich dann alles abräumte, half er mir beim Abwasch, dabei war er der Meinung das ich nicht und er Lage war alles richtig sauber zu kriegen und dabei auch noch an alles zu denken. Ich war ihn wirklich dankbar das er mir hat, aber es kam mir dann noch mehr so vor als würde ich dann noch mehr in seiner Schuld stehen. Man ich sollte mir wirklich mal was ausdenken. Das ist doof das er so viel macht und ich dann kaum was zurück geben kann, dann fühle ich mich immer so schuldig. Ich sah manchmal zu ihm und musste wieder lächeln. Eigentlich kann ich nicht wirklich fassen das jemand wie er mit mir redet. 

Ich bin wirklich recht unauffällig, deshalb wundert es mich umso mehr............................................................................................................................................................

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