Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Zweiundzwanzig ~James~

Kapitel 22 ~James~


Kapitel 22 James

Halloween.
Es war der große Abend auf die sich die meisten gefreut hatten. Es gehörte einer zu den Festen, die in Hogwarts groß gefeiert werden. Die älteren Schüler veranstalteten jedes Jahr ein neues unvergessliches Fest mit den verschiedensten Themen. Es war immer wieder erstaunlich was sich die Jungen und Mädchen sich einfielen ließen und für Kostüme an hatten. So genau wusste ich das Thema für dieses Jahr nicht. Ich hatte die verschiedensten Kostüme gesehen. Vampire, Hexen, Magier und noch so viele mehr und von einigen wusste ich nicht mal, was sie darstellten.
Christine und Isabelle traten aus dem Mädchenschlafsaal raus. Sie trugen ein eng anliegendes Kleid, was ihre Brüste und Hüften betonten. Es war sehr kurz und wenn sie sich bücken würden, könnte ich einen kurzen Blick auf ihren Höschen verwerfen.
,,Als was geht ihr denn?", brummte Sirius schlecht gelaunt, der die zwei Freundinnen nicht einmal richtig angeschaut hatte.
,,Das sieht man doch.", beschwerte sich Christine mit einem Schmollmund: ,,Wir gehen als sexy Heilerin." Sie sahen sexy aus aber auch ein bisschen zu einladend. Ich hielt meinen Kommentar zurück und lächelte sie schweigend an.
,,Sollen wir dann?", fragte Isa mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht. Sirius knurrte genervt als Antwort, was Christine ignorierte und sich bei meinem besten Freund einharkte. Isa tat es ihrer Freundin bei mir gleich. Ich schaute noch kurz zu der Tür zu den Mädchenschlafsäalen aber sie blieb geschlossen. Ich hatte mir so sehr gehofft Lily noch einmal zu sehen aber sie würde wohl nicht kommen. Ich seufzte leise, dabei darauf gedacht, dass mich niemand hörte. Ich schaute zu meinem besten Freund. Er hatte meinen Blick wohl gespürt, denn er schaute auf und unsere Augen trafen sich. Wir hatten keine Lust auf den Abend und wir kannten von dem jeweiligen anderen die Begründung.
Lily und Jacky.
Nach ihrem kleinen Zusammenbruch und ihres Auftretens hatte sich Sirius Stimmung sehr schnell verändert. Er hatte nichts gesagt aber ich konnte es ihm ansehen, dass er verletzt ist. Ihm ging die Abmachung näher als es ihm lieb war aber er kam nicht mit der Sprache raus. Er redete nicht so wie sonst mit mir offen darüber also hatte ich aufgehört nachzufragen. Wenn er reden wollte würde er zu mir kommen. So war es bis jetzt schon immer gewesen und es hatte sich noch nie geändert. Ich machte mir auch sorgen um Emily. Ich hatte sie zuvor noch nie so zerbrechlich und traurig erlebt wie an dem gestrigen Nachmittag. Ob es ihr wohl besser geht? Vielleicht würden wir die zwei Mädchen auf der Party sehen und vielleicht gab es irgendeine Chance, dass ich mit Lily reden konnte. Ich musste es unbedingt. Ich wollte Zeit mit ihr verbringen und ihr zeigen, dass ich den Kuss ernst gemeint hatte. Aber sie mied mich. Sie ist mir in den letzten Tagen aus dem Weg gegangen und es fühlte sich an als müsste ich wieder bei null anfangen.
Isa unterhielt sich mit ihrer Freundin aufgeregt während ich nicht einmal richtig zu hörte. Es interessierte mich nicht welche Lügengeschichten sie dieses Mal austuschten. Mich interessierte nur eines: Eine rothaarige Hexe mit giftig grünen Augen. Kein anderes Mädchen war zurzeit in meinem Kopf außer sie. Sie raubte mir jeden Verstand und jeder Gedanke war bei ihr. Sie hatte es tatsächlich geschafft sich in meinem Kopf einzunisten und nicht mehr zu gehen.
,,James?", riss mich eine vorsichtige Stimme aus meinen Gedanken. Ich schaute zu meiner Begleitung. Isa musterte mich mit einem besorgten Blick, was ich mit einem scharmanten Lächeln erwiderte.
,,Tut mir leid, was hast du gesagt?", entschuldigte ich mich gespielt höflich bei mir.
,,Ich habe dich gefragt, ob du mit mir paar Tänze schenkst?" Auch das noch, beschwerte ich mich innerlich. Ich konnte Tanzen, dank den Tanzstunden, die mir meine Eltern auf gedrungen hatten aber ich hatte keine Lust. Ich wollte weder mit Isa noch mit irgendeinem anderen Mädchen auf der Party tanzen außer vielleicht mit Lily.
,,Gerne doch.", log ich sie an. Die Brünette strahlte in ihrem ganzen Gesicht und ihr Lächeln verschwand auch nicht als wir den Innenhof betraten.
Ich staunte. Dieses Jahr hatten sie sich mit der Dekoration wirklich selbst übertroffen. Girlanden und die verschiedenste Art von Beleuchtung waren im Innenhof verteilt sowie viele Kürbisse. Einige flogen über unsere Köpfe und andere wiederum standen auf dem Boden oder auf Tischen. Jeder sah anders aus und deren Gesichter waren mal mehr oder weniger gruselig. Eine schöne Abwechslung, die mir sehr gefiel. Bereits als kleiner Junge in einem Alter von sechs Jahren war ich von diesem Tag fasziniert gewesen. Die verkleideten Menschen, die für einen Tag jemand anderes sein wollten. Die grusligen Wesen, die zur Nacht raus kamen und einen erschreckten. Es gab unter den verkleideten Schüler auch einige, die sich nicht verkleidet hatten. Darunter Lily Evans und Emily Brown. Sie standen abseits von allen in einer Ecke und führten eine hitzige Diskussion. Ich musste automatisch Lächeln als ich meinen Blick von der rothaarigen abwandte.
„Da seit ihr endlich. Peter wurde langsam ungeduldig.", begrüßte Remus uns mit einem genervten Blick zu unserem etwas dümmlichen Freund.
„Moony ist heute wieder mal sehr gereizt.", lachte Sirius amüsiert auf, woraufhin er einen wütenden Blick von Remus einfing.
„Halt die Klappe, Sirius. Sonst bist du der nächste mit einem pelzigen Problem.", knurrte Remus gefährlich. Anstatt seine Warnung ernst zu nehmen legte Sirius seinen Arm um ihn und zog Remus zu sich heran.
„Selbst dann würde ich eine bessere Figur abgegeben als du."; antwortete er scherzhaft bevor seine Stimme ernst und kälter wurde: „Wir haben etwas, was dir vielleicht helfen könnte. Bevor es passierst trinkst du das leer. Alles."
„Was ist das?", fragend schaute Remus zwischen uns hin und her als Sirius ihm den Werwolfbanntrank reichte den Lily gebraut hatte. Hoffentlich würde er seine Wirkung zeigen. Ohne Sirius an meiner Seite bin ich aufgeflogen.
„Etwas womit du dich morgen Abend viel besser fühlst.", erklärte ich ihm: „Wir haben den Trank nicht gebraut sondern Evans also wirst du daran nicht sterben."
„Was? Lily?" Seine Augen wurden groß. Pure Angst spiegelte sich in ihnen wieder, wo eine kommende Panik in ihnen aufkam.
„Sie hat keine Ahnung.", beruhigte Sirius Remus. Es war kaum zu sehen, dass sich seine Haltung ein bisschen entspannte.
„Worüber redet ihr?", mischte sich Christine in unserem Gespräch ein. Sie bekam nicht mit dass sie uns störte und am besten mit ihrer Freundin verschwinden sollte. Weder Sirius noch ich hatten die zwei Mädchen eingeladen unsere heutige Begleitung zu sein. Wie sie es bereits viel zu oft getan hatten, hatten sie sich selbst eingeladen."
„Nichts wichtiges.", antwortete ich ohne sie dabei anzuschauen. Ich schaute zu wie Remus nur zögernd das kleine Fläschchen entgegen nahm und in seiner Innentasche verstaute.
„Du musst uns unbedingt sagen, ob das Zeug gewirkt hat.", verlangte Sirius, der in der nächsten Sekunde das Thema wechselte: „Können wir jetzt bitte aufhören so ernst zu sein? Wir sind auf einer Party! Lasst uns tanzen!"
„Du hast nur eine Sache vergessen."; kicherte ich.
„Welche denn?""
„Mit deinem Bein kannst du nicht tanzen." Alle bis auf Sirius lachten laut, selbst Remus kam langsam aus seinem Schneckenhaus heraus.
Nach und nach wurde der Innenhof leerer. Die jüngeren Schüler wurden bereits vor Stunden von den Vertrauensschüler in ihre Häuser geschickt sodass nur noch die älteren Schüler und wenige Lehrer im Innenhof waren. Ich hielt immer wieder aus schau nach Lily, die wie vom Erdboden verschluckt war. Auch Emily konnte ich nirgendswo sehen. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie gegangen sind, was ich nicht hoffte. Ich wollte doch einen einzigen Tanz mit Lily haben, obwohl ich nicht einmal sicher bin ob sie meine Einladung zum Tanzen annehmen würde. Es war egal gewesen, ob ich mit meinen Freunden gelacht oder getanzt hatte. Ich hatte sie die ganze Zeit im Auge behalten. Ich machte mir ernsthafte Sorgen, ob ihr was passiert ist. Ich eilte quer durch den Innenhof und suchte nach einer rothaarigen Hexe, die nirgends zu finden war.
,,Mr. Potter.", hielt mich eine sanfte und zugleich ruhige Stimme auf. Ich blieb sofort auf der Stelle stehen und kniff meine Augen zusammen. Meine Freunde und ich hatten diese Woche keinen Ärger gemacht, denn die ganzen Streiche, Hogwarts entdecken oder Pläne aushecken machten ohne Sirius einfach nur halb so viel Spaß und unsere Gedanken waren gerade nicht auf der Höhe. Ich drehte mich langsam zu dem Schulleiter um, der mir ein warmes Lächeln schenkte.
,,Genießen Sie und Ihre Freunde das Fest?", erkundigte er sich bei mir. Seine Aufmerksamkeit an seine Schüler war immer ehrlich und aufrichtig gewesen. Eine Eigenschaft von ihm, die ich besonderes mochte.
,,Ja, Sir.", antwortete ich wahrheitsgemäß, dabei verschwieg ich ihm, dass unsere Begleitung anhänglich und nervig ist.
,,Wie geht es Ihrem Freund Mr. Lupin?" Dumbledore ist nicht dumm. Er ist ein weiser Mann, der meinen größten Respekt von allen hatte. Als ich zu Lily sagte, dass Dumbledore alles wusste, was in Hogwarts passierte, dann meinte ich es ernst. Dumbledore wusste, dass wir Remus Geheimnis kannte und dass wir jede Vollmondnacht bei ihm waren. Ich glaubte auch, dass Poppy was ahnte, denn woher sonst sollten unsere Verletzungen herkommen. Und das immer im Zusammenhang mit Remus und dem Vollmond.
,,Er ist sehr gereizt, Sir aber Sirius und ich haben ihm etwas zu Besänftigung gegeben."
,,Zur Besänftigung? Ich hoffe doch kein Alkohol."
,,Nein, Sir.", antwortete ich schnell: ,,Lily hat einen Zaubertrank gebraut, der helfen soll, dass Remus bei seiner Verwandlung bei klaren Verstand bleibt und es für ihn angenehmer ist."
,,Ms. Evans? Sie weiß also Bescheid? Soweit ich weiß gibt es nichts, was einem Werwolf bei Vollmond helfen könnte."
,,Wir haben ihr nichts gesagt, dass steht uns nicht zu. Remus muss es ihr selbst sagen. Sie hat in der Bibliothek geforscht und einen Trank erschaffen. Remus wird ihn morgen zu Vollmond einnehmen."
,,Bitte halten Sie mich auf dem laufenden, Mr. Potter und bevor ich es vergesse: Hundert Punkte für Gryffindor aufgrund von Ms. Evans. Richten Sie es ihr bitte aus, wenn Sie sie sehen."
,,Danke, Professor. Das werde ich.", strahlte ich ihn an, drehte mich um und setzte meinen Weg auf der Suche nach Lily fort. Wo kann sie nur sein? Ich musste ihr die tolle Nachricht verkünden aber egal wo ich schaute. Ich konnte sie nicht finden.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro