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Vierundzwanzig ~Lily~

Kapitel 24 ~Lily~

Seit Tagen ist das Schloss ruhig und leer. Es waren nur sehr wenige Schüler in Hogwarts zurückgeblieben. Ich dachte es wären mehr aber somit hatte ich nicht nur meine Ruhe im Gemeinschaftsraum sondern auch in der großen Halle und vor allem in der Bibliothek. Die wenigen Gelächter und Gerede konnte ich ohne Probleme ausblenden. Aber nicht die Stille in meinem Kopf. Ich hatte meine ganzen Hausaufgaben abgearbeitet, die neusten Zaubersprüche wiederholt, womit ich Probleme hatte, aber wenigstens konnte ich sie jetzt. Ohne Emily ist Hogwarts nichts wie im Vergleich zu den anderen Tagen. Ich hatte nicht jemanden zum Reden, niemanden zum Lachen und egal was ich tat die Zeit ging einfach nicht um. Ich stocherte lustlos in meinem Essen herum. Das Buch, was ich mitgenommen hatte, hatte ich nach nicht Mals fünf Minuten wieder zu geklappt und beiseitegeschoben. Ich hätte genauso wie alle anderen auch nach Hause fahren und die Zeit mit meiner Familie genießen können. Ich lachte innerlich amüsiert auf über diesen lächerlichen Gedanken. Ich könnte selbst nicht mal Zeit mit meinen Eltern nicht genießen selbst wenn ich es wollte aber meine große Schwester würde selbst das vermiesen. Sowie alles andere auch in meinem Leben.
„Lily.", sprach mich eine freudige Stimme an, die mich vor meinen dunklen Gedanken abhielt. Ein breit grinsender Remus schaute auf mich herab. Ich hörte auf in meinem Essen herumzustochern und musterte meinen engsten Freund.
„Remus.", erwiderte ich zögernd und zugleich misstrauisch: „Was kann ich für dich tun?"
„Hast du Lust schwimmen zu gehen?"
„Bei dem Wetter? Auf keinen Fall."
„Wer hat was vom schwarzen See gesagt?", fragend legte er grinsend seinen Kopf schief. Etwas geheimnisvolles spiegelte sich in seinen Augen als er mir seine Hand reichte. Ich nahm sie zögern an, griff nach meinem Buch und stand auf. Remus führte mich wie ein Gentleman aus der großen Halle.
„Wohin bringst du mich?", fragte ich ihn als wir die große Treppe hinaufstiegen. Ich wollte Antworten. Ich hasste es ahnungslos zu sein.
Es verunsicherte mich.
„Jetzt lass dich doch mal überraschen."
„Verstößt es wieder gegen die Schulregeln?"
„Und wenn schon. Wir haben Ferien." Remus lachte amüsiert auf. Dass konnte doch nicht sein Ernst sein, oder? Ich hatte immer geglaubt, dass er von seinen Freunden der vernünftigste ist. So gesehen der Kopf der Bande, der sich immer an die Regeln hält. Egal was kommt. Vielleicht, aber nur vielleicht hatte ich ein ganz falsches Bild von Remus und ich kannte ihn nicht so gut wie ich es immer geglaubt hatte. Ich starrte auf seinen Rücken, welcher zwar nicht so breit wie der von Potter und Black war, aber ich konnte die leichte ansetzte von Muskeln erkennen. Es breitete sich keine Schmetterlinge oder Herzklopfen aus, was mich nicht wunderte. Remus ist mein bester Freund geworden und bevor ich Gefühle für ihn hegen würde, würde ich mich selbst verhexen. Remus ist auf keinen Fall nicht hässlich, dass wollte ich damit nicht sagen sondern, dass meine Gefühle zu dem Jungen vor mir, rein Freundschaftlich ist.
„Hol dir deinen Bikini und zwei Handtücher.", befahl er in einem Ton, der keine Widersprüche duldete. Ich funkelte ihn wütend an, tat aber dennoch was er von mir verlangte und keine fünf Minuten später hatte ich meine Schwimmsachen.
„Na dann bin ich gespannt was du zu verheimlichen hast." Ich grinste den Rumtreiber frech an, welcher mein Grinse erwiderte.
„Vielleicht ein unvergessliches Erlebnis?", riet er, gleichzeitig funkelten seine Augen verdächtig. Ich wollte wirklich nicht wissen was er vor hatte. Was ist, wenn wir in Schwierigkeiten geraten und uns Hauspunkte abgezogen werden? Oder es ist ein albener Streich von seinen zwei ach so tollen Freunden. Auf jeden Fall zog mein Magen sich mit jedem weiteren Schritt zusammen, den ich tat. Ich würde am liebsten sofort wieder umkehren. Einmal traute ich Remus nicht und der andere Grund hatte zwei rehbraune Augen, unordentliches schwarzes Haar und trug eine Brille.
James Potter.
Ich würde alles dafür tun um ihn weiter aus dem Weg zu gehen sowie die letzten Tage. Es waren die ruhigsten Tage gewesen, die ich jemals hatte, weil er mir nicht auf die Nerven gegangen war und Papier) Remus lachte amüsiert auf. Dass konnte doch nicht sein Ernst sein, oder? Ich hatte immer geglaubt, dass er von seinen Freunden der vernünftigste ist. So gesehen der Kopf der Bande, der sich immer an die Regeln hält. Egal was kommt. Vielleicht, aber nur vielleicht hatte ich ein ganz falsches Bild von Remus und ich kannte ihn nicht so gut wie ich es immer geglaubt hatte. Ich starrte auf seinen Rücken, welcher zwar nicht so breit wie der von Potter und Black war, aber ich konnte die leichte ansetzte von Muskeln erkennen. Es breitete sich keine Schmetterlinge oder Herzklopfen aus, was mich nicht wunderte. Remus ist mein bester Freund geworden und bevor ich Gefühle für ihn hegen würde, würde ich mich selbst verhexen. Remus ist auf keinen Fall nicht hässlich, dass wollte ich damit nicht sagen sondern, dass meine Gefühle zu dem Jungen vor mir, rein Freundschaftlich ist.
„Hol dir deinen Bikini und zwei Handtücher.", befahl er in einem Ton, der keine Widersprüche duldete. Ich funkelte ihn wütend an, tat aber dennoch was er von mir verlangte und keine fünf Minuten später hatte ich meine Schwimmsachen.
„Na dann bin ich gespannt was du zu verheimlichen hast." Ich grinste den Rumtreiber frech an, welcher mein Grinse erwiderte.
„Vielleicht ein unvergessliches Erlebnis?", riet er, gleichzeitig funkelten seine Augen verdächtig. Ich wollte wirklich nicht wissen was er vor hatte. Was ist, wenn wir in Schwierigkeiten geraten und uns Hauspunkte abgezogen werden? Oder es ist ein albener Streich von seinen zwei ach so tollen Freunden. Auf jeden Fall zog mein Magen sich mit jedem weiteren Schritt zusammen, den ich tat. Ich würde am liebsten sofort wieder umkehren. Einmal traute ich Remus nicht und der andere Grund hatte zwei rehbraune Augen, unordentliches schwarzes Haar und trug eine Brille.
James Potter.
Ich würde alles dafür tun um ihn weiter aus dem Weg zu gehen sowie die letzten Tage. Es waren die ruhigsten Tage gewesen, die ich jemals hatte, weil er mir nicht auf die Nerven gegangen war und ich ihm mit absicht aus dem Weg gegangen bin. Umso nervöser wurde ich. Ich wusste nicht wo Remus mich hin brachte noch was mich erwarten würde aber sollte er mit spielen bei dem Streich seiner Freunde konnte er was erleben. Remus murmelte ein unverständliches Passwort, was ich nicht hören konnte, egal wie sehr ich mich anstrengte. Die Tür öffnete sich und wir betraten einen großen Gang. Auf jeder Seite waren zwei dunkelblaue Türen, die jeweils Gold verziert waren. Die Wände waren passend in einem hellblauen Ton gestrichen und kleine Wellen verzierten die Wand. Es war eine angenehme Wärme, die ich willkommen heiße. Langsam gingen mir die kalten und nassen Tage auf den Geist. Ich vermisste die Wärme. Die Sonnenstrahlen, die meine Haut wärmte.
„Wo bei Merlins Bart sind wir?", wandte ich mich an Remus, der den Raum betrat als wäre er öfters hier gewesen.
„Jetzt stell dich bitte nicht so an. Es wird dir nichts passieren. Du bist in Sicherheit und ein bisschen Entspannung hat noch niemanden geschadet."
„Wenn das einer von euren dämlichen Scherzen ist, seid ihr Tod.", warnte ich ihn. Ich holte noch einmal tief Luft und betrat, noch immer mir den unbekannten Raum. Die Tür schloss sich von allein und verschwand auch wieder. Ich schluckte. Mein Herz setzte aus nur um in der nächsten Sekunde doppelt so schnell weiter zu schlagen. Das durfte doch nicht wahr sein! Ich bin tatsächlich in ihre Falle gelaufen. Wie konnte ich nur so dumm und naiv sein. Ich hätte es doch wissen müssen.
„Jetzt reg dich ab, Lily.", versuchte Remus mich zu beruhigen, dabei konnte ich einen belustigten Unterton heraushören. Ich drehte mich wieder zu dem Jungen um und funkelte ihn mit einem vernichtenden Blick an. Er hatte leicht reden. Er wusste doch was passieren wird. Ich nicht!
„Geh durch die Tür rechts von dir, zieh dich um und in fünf Minuten treffen wir uns wieder hier.", sagte er und verschwand durch die Tür auf der linken Seite. Mir klappte der Mund auf. Mir ist es vollkommen egal, dass ich wie die letzte Idiotin auf dieser Welt aussah, aber ich konnte es nicht fassen. Seit wann war Remus so bestimmend und ließ kein Widerspruch erlauben. Wollte der Kerl mich eigentlich veraschen? Ich wollte nur meine Ruhe genießen und wieder einmal bin ich mitten im Geschehen. Darauf konnte ich wirklich verzichten. Da mir anscheinend keine andere Wahl blieb als seinen Befehlen zu befolgen, ging ich durch die besagte Tür. Kaum eine Sekunde später als ich den Raum betreten hatte, schloss die Tür sich. Unglaublich. Was war, dass nur für ein Ort? Ich wusste nicht, dass Hogwarts solche schöne Räume hatte. Woher kannten die Rumtreiber nur einen Ort wie diesen? An den Wänden waren schlichte Spinde verteilt, die passend mit der Wandfarbe harmonierten. Jedes Detail wurde in Gold gehalten und die Holzbank, die mitten im Raum stand, ergänzte den Raum perfekt. Ich legte meine Handtücher sowie mein Bikini vorsichtig ab und drehte mich um meine eigene Achse. Ich musste die Wirkung des Raumes erst einmal auf mich wirken lassen bevor ich wieder nach draußen ging, wo bestimmt Remus auf mich wartete. Er konnte ruhig ein bisschen länger warten. Er hatte sonst auch immer so viel Geduld. Ganz oben, kurz vor der Decke, waren große Fenster, die mit Mustern von Meereswesen beschmückt waren.
Ich ließ mir besonders viel Zeit beim Umziehen, dabei schaute ich mich immer wieder um, weil ich glaubte das ich irgendein Detail übersehen hatte. Mein hellgrüner Bikini passte mir noch wie vor einem Jahr. Ich bin stolz auf mich, dass ich weder abgenommen noch zugenommen hatte. Ich bin noch ganz die alte Lily Evans, die ich vor einem Jahr gewesen bin. Ich schnappte mir eines meiner Handtücher, legte es mir um die Schultern und trat nach draußen. Meine Klamotten ließ ich achtlos liegen. Es würde bestimmt keiner mehr den Raum betreten und da die meisten verreist waren,  musste ich mir keine Sorgen machen. Remus trug eine hellbraune Badeshorts Und in seiner rechten Hand hielt er ein schlichtes weißes Handtuch. Er hatte sein blondes Haar zu einem Zopf zusammengebunden. Sowie eigentlich jeden Tag. Es fiel mir schwer meinen Blick nicht über ihn schweifen zu lassen. Es war einfach zu einladend und ich hätte niemals geglaubt, dass Remus leichte Ansätze von Muskeln hatte. Er war zwar nicht so durchtrainiert wie seine Freunde, aber ich konnte einen leichten Ansatz von einem Sixpack erkennen.
„Gefällt dir, was du siehst?", riss mich seine belustigte Stimme aus meinen Gedanken. Mein Kopf schoss hoch und unsere Blicke trafen sich. In seinen Augen blitzte es amüsiert auf und ein schiefes Lächeln hatte sich auf seinen Lippen gebildet. Ich konnte es nicht begreifen. Ist das Remus, den ich kannte? Er wirkte so verändert.  Oder sprach jemand anderes aus ihm? Ich spürte wie meine Wangen anfingen zu glühen und versuchte sie hinter mein Haar zu verstecken. Ich beobachtet ihn wie er eine beige Tür öffnete und wir in einem atemberaubenden, wunderschönen Raum eintraten. Der Geruch von Clore stieg mir augenblicklich in die Nase und für einen kurzen  Moment fühlte ich mich daheim. Ein großer Pool war Mitten in dem Raum, an den jeweiligen Ecken standen Säulen, die jeweils ein anderes Muster abgebildet waren. Eine silberne Treppe führte in das Wasser, wo jeweils auf der Seite ein Geländer zum Festhalten war. Um den Pool herum standen liegen, die mit der Wahrscheinlichkeit nicht alle gebraucht werden. Wer in Hogwarts kannte diesen Raum denn noch? Bestimmt nicht viele. Abgesehen von den Lehrern. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Müsste ich mich vor der ganzen Welt verstecken und wollte ich dass mich niemand fand würde ich mit Sicherheit diesen Ort auswählen. Meine Aufmerksamkeit wanderte zu Potter und Black, die im Wasser tobten und ihren Spaß zu zweit genossen. Peter hatte sich am Beckenrand hingesetzt und beobachtete seine Freunde amüsiert.
„Ist das dein ernst?", fuhr ich meinen besten Freund wütend an: „Du hättest mich ruhig vorwarnen können, dass die mit bei der Partie sind."
„Aber dann wärst du niemals mitgekommen.", schmollte er als wäre er noch ein kleiner Junge. Ich seufzte genervt auf, stolzierte auf eine Liege zu und legte mich dort drauf. Remus hatte es vielleicht gut gemeint aber müsste doch wissen, dass wir nicht gut aufeinander zu sprechen waren. Dass wir uns nicht besonders gut verstanden und dass es sich nicht so schnell ändern würde. Ich ignorierte Remus schmollendes Gesicht. Auch wenn ich ihn nicht direkt ansah konnte ich spüren, dass er Traurig schaute. Ich wusste, dass er sich mehr als alles andere wünschte, dass wir uns verstehen aber dafür war der Zug vor einer langen Zeit abgefahren.
„Da bist du ja, Moony!", schrie Sirius freudig auf und winkte seinen Freund zu sich. Ich beobachtete wie der Angesprochen nur sehr langsam auf das Wasser zu ging und sich am Beckenrand hinsetzte. Sirius schwomm auf seinem Freund zu, welcher ihn eingehend musterte. Bevor Remus reagieren konnte hatte Sirius ihn auch schon seinen Beinen gepackt und ihn ins Wasser gezogen. Er schrie laut auf, was in der nächste Sekunde unterging, da sein Kopf unter Wasser gedrückt wurde. Fluchend tauchte er wieder auf, woraufhin Sirius von ihm weg schwomm, dabei konnte er sich ein gehässiges Lachen nicht verkneifen.
„Na warte, bis ich dich in die Finger bekomme!", schrie Remus und versuchte seinen Freund einzuholen was sich als schwierig herausstellte.
„Die beiden haben sich gesucht und gefunden.", riss mich eine sanfte Stimme aus meinen Gedanken. Ich schaute auf. James stand nur in Badeshorts vor mir, der seine Haare an einem Handtuch abtrocknete. Er hatte wieder seine Brille aufgesetzt und verdammt. Er sah sexy aus. Zum ersten Mal konnte ich seinen durchtrainierten Oberkörper sehen und leider musste ich zugeben, dass er noch viel beeindruckender war als die Mädchen sagten. James hatte ein Sixpack! Durchtrainierte Beine und Arme! Er aß doch soviel, wie konnte er so aussehen? Seine Reize konnte selbst ich nicht wiederstehen, egal wie viel Mühe ich mir geben würde. Dafür würden die Schmetterlinge in meinem Bauch schon sorgen. Also blieb mir nichts anderes übrig als so zu tun, dass mir sein nackter Oberkörper kalt ließ.
„Sie scheinen sich nah zu stehen.", vermutete ich, wandte meinen Blick von James ab und schaute seinen Freunden zu, wie sie sich im Wasser amüsierten.
„Ich habe Sirius noch nie so niedergeschlagen wie heute morgen gesehen. Ich dachte er wäre der kalte Typ, der nichts fühlt.", sprach ich meine Gedanken aus und verfluchte mich selbst, weil ich sie mit Potter teilte.
„Dass dachte ich am Anfang auch.", antwortet er in einem ungewohnten ernsten Ton: „Es fällt ihm schwer sich gegenüber andere zu öffnen aber in ihm steckt ein weicher Kern."
„Ich weiß nicht.", widersprach ich ihm. Ich kannte Sirius natürlich nicht so gut wie James oder Remus aber das brauchte ich auch nicht.
„Es liegt seiner Familie, dass Sirius so geworden ist."
„Haben Mommy und Daddy ihm zu wenig Aufmerksamkeit gegeben?", riet ich, dabei konnte ich mir ein Lachen nur schwer verkneifen.

Du sollstest Menschen nicht verurteilen, wenn du sie nicht kennst.", antwortete James in einem wütenden Ton: „Siehst du die Narbe an seinem Rücken und an seiner rechten Seite?"
Meine Augen flogen zu den zwei Stellen, die James genannt hatte. Tatsächlich!
Zwei große hässliche Narben waren auf seinem Rücken und an seiner Seite zu sehen. Sie waren groß und kaum zu übersehen. Es wunderte mich, dass er sich traute mit solchen Narben durchs Leben zu laufen. Es war mir in den Jahren nicht entgangen das Potter und seine Freunde schwimmen waren und das nur in Badeshorts. Sirius hatte seine Verletzlichkeit offen gezeigt, aber keiner hatte ihn angesprochen. Um ehrlich zu mir zu sein war mir das gar nicht aufgefallen. Wieso denn auch? Ich fand die Freunde mehr als nervig und das gequitsche der Mädchen hatte mir gereicht. Ich wollte an diesem Tag bestimmt nur das schöne Wetter genießen und meine Ruhe.
„Was ist passiert?", traute ich mich zu Fragen, dabei klang meine Stimme belegt. Als wäre nicht ich es die sprach, sondern jemand ganz anderes.
„Seine Eltern.", beantwortete James mir meine Frage: „Ich habe nicht das Recht dir über seine Familie zu erzählen. Dass muss er von sich aus machen aber du solltest wissen, dass jeder von uns ein Päckchen mit sich zu tragen hat. Auch wenn wir es nicht immer offen zeigen steckt hinter Sirius, Peter, Remus und auch hinter mir ein weicher Kern und nur selten lassen wir unsere Schwächen auch mal zu." Meine Augen fanden die von James. Er beobachtete seine Freunde mit einem ernsten Gesichtsausdruck, welchen ich nur sehr selten zu sehen bekam. Und was ist mit dir?", fragte ich James ohne ihn eine Sekunde lang aus den Augen zu lassen. Er richtet seine rehbraunen Augen wieder auf mich und schaute mich fragend an.
Grün traf auf Braun.
Ich hatte ihn so oft in die Augen geschaut. Ich hatte viel zu oft dieses braun gesehen, aber irgendwie hatte es sich verändert. Zu mindestens empfand ich es so. Es war zwar noch dieselbe Farbe aber der Ausdruck hatte sich verändert. Lag es daran, dass wir älter geworden sind und nicht mehr dieselben sind wie vor einigen Jahren?
„Was soll mit mir sein?", beantwortete er mir meine Frage mit einer Gegenfrage.
„Sag du es mir. Was ist dein Päckchen, was du mit dir trägst?" Ich wollte die Antwort hören. Ich musste sie hören. Ich wollte wissen, wie sehr sich Potter verändert hatte. Ich wollte wissen, ob er noch immer derselbe arrogante Arschloch war wie ich ihn kennengelernt hatte oder ob er sich verändert hatte.

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