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XXVIII

„Ich schätze Sie ahnen, warum Sie hier sind", Martin, legte eine Hand auf seinen Schreibtisch und klopfte etwas mit den Fingern auf das Holz.

Er hatte Ace und mich in sein Büro gerufen, in dem wir nun nebeneinander vor seinem Tisch standen. Mit den Armen hinter meinem Rücken verschränkt sah ich kurz zu Ace, senkte dann den Kopf, unfähig Martin in die Augen zu sehen. „Ich denke, Sie müssen uns ein wenig auf die Sprünge helfen", schmunzelte Ace freundlich und ich hörte Martin ein wenig lachen. Das Kratzen seines Stuhls über den Holzboden war zu hören und bald darauf erklangen seine Schritte, die um den Tisch herum auf mich zukamen.

„Dieser junge Mann", ich zuckte zusammen, als ich seine Hand auf meiner Schulter spürte und biss die Zähne aufeinander, ließ den Kopf gesenkt:"Hat sich den Platz als führender Artist verdient und ich würde Sie bitten, Mr. Morgan, ihn heute in diese Rolle einzuweisen. Ihm zu zeigen was er zu beachten hat et cetera", beendete Martin dann seinen Satz und seine Hand brannte weiterhin auf meiner Schulter.

Ich spürte Ace verwirrten Blick auf mir, als ich bei Martins Rede keine Miene verzog, doch ich sah ihn im Augenwinkel nicken:"Vielen Dank. Ich bin sicher, dass das Elliot sehr freut", er stupste mich etwas mit dem Ellbogen an:"Stimmt's Elliot?", fragte er mich dann und ich nickte:"Vielen Dank, Sir", sagte ich so ehrlich und aufrichtig wie ich konnte. Erneut lachte Martin, sein Atem prallte an mein Gesicht und Übelkeit überkam mich bei dem Geruch:"Elliot, Sie sind einfach zu gut in dem was Sie tun, um so schüchtern zu sein", sagte er provokant und ich hob leicht den Kopf, er zwinkerte mir zu und sofort richtete ich den Blick wieder auf den Boden.

„Ich danke Ihnen beiden", er lief zurück zu seinem Schreibtisch:"Sie können gehen", sagte er dann und setzte sich. Sofort drehte ich mich um, hechtete regelrecht aus der Tür und atmete tief durch, als ich den Raum verlassen hatte. Hinter mir hörte ich, wie Ace die Tür schloss. „Was war das denn bitte?", maulte er mich an, doch ich ignorierte ihn, lief in großen Schritten Richtung Trainingshalle. „Ich rede mit dir", hörte ich Ace wieder, der mir dicht auf den Fersen hinterherlief. „Elliot!", sagte er dann und griff nach meinem Handgelenk. Ich wirbelte herum:"Lass mich in Ruhe", fauchte ich ihn an, doch er ließ mich nicht los:"Was zum Teufel ist denn in dich gefahren? Du hast gerade fantastische Neuigkeiten bekommen", verständnislos schüttelte er den Kopf, zeigte mir einen Vogel.

Ich riss an meinem Handgelenk:"Lass mich los, Ace", forderte ich und spürte, wie mir dir Tränen in die Augen schossen. Noch verwirrter zog Ace seine Augenbrauen zusammen, betrachtete mich kurz, während mir die ersten Tränen die Wangen herunterliefen. Kommentarlos zog er mich zu sich, legte die Arme um mich. Ich zappelte, versuchte ihn von mir zu drücken, klopfte mit dem Kopf gegen seine Brust, doch Ace legte nur noch fester die Arme um mich, legte sein Kinn in meine Haare:"Ist okay", sagte er dann und nach ein paar Minuten klang meine Panikattacke ab. Ich lehnte mich an ihn, meine Augen gefüllt mit Tränen, meine Hände fest in den Stoff seines Rollkragenpullovers gekrallt.

„Das ist alles meine Schuld", sagte ich leise:"Ich habe mich darauf eingelassen", ich löste mich etwas von ihm, rieb mir über die Augen. „Wovon sprichst du, Kleiner?", fragte er mich dann und strich mir mit den Daumen die Tränen von den Wangen. „D..du hattest Recht", murmelte ich dann:"Du hattest von Anfang an recht", ich fasste mir in die Haare, ballte meine Hände leicht zu Fäusten. „Ellie was...", ich unterbrach ihn:"Martin. Ich habe ihm gegeben war er wollte und nur deswegen bin ich jetzt Leiter", platzte es dann aus mir heraus und ich sah Ace an.

Sein Gesichtsausdruck veränderte sich. Die Sorge verschwand aus seinen Augen und Wut begann in seinem Blick zu kochen. Seine Nasenflügel weiteten sich, seine Kiefermuskulatur stach hervor und er ballte die Hände zu Fäusten:"Ich bringe ihn um", knurrte er tief und so bedrohlich, dass sogar ich einen Schritt zurück ging. Er schob mich zur Seite, ging mit schnellen, entschlossenen Schritten auf Martins Büro zu. „Ace, nein", rief ich sofort, nahm ihm am Arm:"Hör auf, die sperren dich für immer weg", ich rammte die Hacken in den Boden, doch Ace war stärker, seine Brust pumpte. „Es war meine Entscheidung, ich hätte nein sagen können", log ich und Ace sah kurz zu mir, schüttelte mich ab und ich stolperte einen Schritt nach hinten.

Ich rannte vor ihn, stützte beide Hände gegen seine Brust und versuchte ihn zum Stehen zu bringen:"Bitte Ace, hör mir zu!", schrie ich ihn an und Ace blieb stehen, sah zu mir runter. „Wann?", sagte er nur und ich nahm meine Hände von seiner Brust, stellte mich gerade hin:"G..Gestern. Nach dem Training", antwortete ich ihm und er legte den Kopf etwas schief:"Als du bei mir Duschen warst?", er zog die Augenbrauen zusammen und ich nickte leicht:"E..es ist nicht viel passiert er wollte nur, dass ich...", ich schluckte kurz, senkte den Kopf:"Dass ich ihn anfasse", sagte ich dann leise und knetete meine Finger etwas. Ich hörte Ace seufzen, er schüttelte den Kopf:"Wenn ich nicht auf ihn gehört hätte und geblieben wäre, dann...", ich unterbrach ihn sofort:"Nein", sagte ich ernst:"Denk nicht mal daran dir die Schuld zu geben", ich schüttelte energisch den Kopf.

Einen Moment lang brach Stille zwischen uns aus, ich hörte Ace noch immer vor Wut schwer atmen, doch ich hatte seine Hand genommen, strich sanft über seinen Handrücken:"Können wir einfach nach Hause gehen?", fragte ich ihn leise und Ace betrachtete mich:"Willst du das denn? Willst du all die Arbeit, die du hattest wegwerfen?", ich sah zu ihm hoch, überlegte kurz, nickte dann aber. Ein paar Sekunden betrachtete er mich:"Geh packen, Ellie", er sah sich kurz um, dann zog er mich leicht zu sich, drückte mir einen Kuss auf die Stirn:"Wir treffen uns hier wieder in 10 Minuten".

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