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XXVII

Das warme Wasser lief meinen Körper herunter und ich entspannte mich etwas, befreite mich aus meiner angespannten Haltung und löste meine Hände aus ihrem festen Griff zu einer Faust. Tief atmete ich durch, die Tatsache, dass Ace genau vor der Tür im Zimmer war, gab mir Sicherheit und als ich mich abtrocknete, zog ich meine Boxershorts an, strich mir die nassen Haare nach hinten und blickte kurz in den Spiegel:"Alles gut", murmelte ich leise mir selbst zu und nahm meine verschwitzten Klamotten, legte sie in den Wäschekorb.

Als ich die Tür öffnete, stand Ace vor seinem Schrank, sein Hemd aufgeknöpft und zog sich gerade den Gürtel aus der Hose. Er sah zu mir, sofort musterte er mich und ich musste etwas grinsen:"Nichts, was du nicht schon gesehen hättest", sagte ich und verschränkte die Arme vor der Brust, genoss seinen Anblick. Ace schmunzelte, schüttelte etwas den Kopf:"Was ist mit deinen Anziehsachen passiert?", fragte er mich und ich nickte ins Bad:"Wäsche. Wenn ich damit trainiert habe, kannst du Leute mit dem Schweiß ertränken".

Ace rümpfte die Nase, lachte aber und strich sich das Hemd von den Armen, entblößte seine muskulösen Schultern und die Brandnarben. Ich biss mir auf die Unterlippe, lehnte mich gegen die Wand und musterte ihn weiterhin. „Wie wäre es, wenn du mal woanders hinstarrst?", fragte er mich ohne mich anzusehen und nun musste ich lachen, schüttelte dann leicht den Kopf:"Wenn du darfst, darf ich auch."

Er hatte seine Stiefel und die enge schwarze Hose noch an und er drehte den Kopf zu mir, grinste und lief dann auf mich zu. Seine Stiefel hinterließen dumpfes Klopfen auf dem Boden, die Riemen klapperten etwas und ich sah ihm in die Augen, er blieb vor mir stehen, sein Blick wurde etwas ernster:"Vermisst du es?", fragte er mich dann und ich legte den Kopf etwas schief:"Was denn?", ich betrachtete ihn nachdenklich. Er kam mir noch etwas näher, seine Finger streiften kurz meinen Handrücken:"Dass wir uns anfassen", sagte er dann und bei seinen Worten schoss mir Erregung durch den Körper, ich schluckte leicht, biss mir wieder auf die Unterlippe.

Ace biss die Zähne aufeinander:"Lass das", sagte er, legte seine Finger an meine Wange und zog mit dem Daumen meine Lippe aus meinem leichten Biss:"Das macht mich verrückt", raunte er dann leise. „Wir dürfen das hier nicht, Ellie", sagte er zaghaft, meine Wange kribbelte an den Stellen, an denen er mich berührte und ich nickte:"Ich weiß", entgegnete ich und kam ihm noch etwas näher:"Aber ich will so gerne", sagte ich dann leise, Lust durchzuckte mich und ich drückte Ace etwas nach hinten.

Etwas überrascht keuchte er auf, als ich ihn, nachdem er rückwärts gegangen war, aufs Bett schubste und er stützte sich auf seine Ellbogen, sah mich kurz perplex an, bevor ich mich über ihn stützte, mich auf seinen Schritt setzte und er die Augen schloss, kurz scharf einatmete und etwas keuchte. Ich stützte die Hände neben seinen Kopf, sah ihm in die Augen und begann meine Hüfte etwas zu kreisen.

Er streckte sein Kinn etwas nach oben, atmete schwer aus, während ich leise stöhnte, spürte, wie sehr sich die letzten Wochen in mir aufgestaut hatten. Mit zwei Fingern knöpfte ich seine Hose auf, sodass ich mich nur noch durch den dünnen Stoff seiner Boxershorts an ihm rieb und Ace stöhnte etwas, griff mir in die Haare:"Vielleicht zählt es nicht", sagte er zwischen zwei Keuchern:"Wenn wir uns nicht berühren", sagte er dann und ich konnte nur energisch nicken. Weiter kreiste ich meine Hüfte, drückte mich fest an ihn. Auch Ace hatte sich wohl wochenlang nicht mehr angefasst, denn die Beule in seiner Hose drückte steinhart gegen meine.

Ich krallte mich etwas in die Kissen, meine Atmung beschleunigte sich und auch Ace Brust begann zu pumpen. Sein Stöhnen war rau, tief und jagte mir eine Gänsehaut über die Arme. Seine Augen waren geschlossen, die Augenbrauen hatte er lustvoll zusammengezogen und ich stützte meine Hände auf seine Brust, spürte seine warme Haut an meinen Händen und sein Herz gegen seine Brust donnern.

Immer intensiver rollte ich meine Hüfte gegen seine und er umgriff mit einer Hand mein Handgelenk:"Ellie, ich...", begann er doch genau in diesem Moment warf ich meinen Kopf etwas nach hinten, mein Atem blieb mir weg und ich spritzte in meine Unterhose, keuchte laut und verspannte mich:"Fuck", rief ich und krallte mich etwas in seine Haut. Das gab auch Ace den Rest und er rollte seine Augen etwas nach hinten, ich spürte sein Glied an meinem zucken und bald war der Stoff zwischen uns vollkommen durchnässt.

Schwer atmend sah ich auf ihn herunter, meine nassen Haare hingen mir etwas im Gesicht, tropften leicht auf seinen Hals und auch Ace sah mir in die Augen, seine Hände an meine Handgelenke gelegt. Kurz sah ich an mir runter, doch Ace hob mit einem Finger mein Kinn:"Sieh mich an", sagte er schwer atmend:"Ich liebe es dich anzusehen, wenn der Orgasmus abklingt", murmelte er leise, seine Bauchmuskeln waren angespannt. Ich grinste ein wenig, bis sein Atem sich etwas beruhigt hatte und er in meine Haare griff:"Dann weiß ich woher er kommt".

Weiter sah ich ihn an, ein warmes Gefühl erfüllte meine Brust. Seine Wangen waren etwas gerötet, seine Brust nass von dem Wasser, welches aus meinen Haaren tropfte. Kurz griff ich zwischen uns, Ace hielt kurz die Luft an, als meine Hand seinen Schritt streifte und als ich meinen Arm wieder hoch zog, waren meine Finger bedeckt mit der klebrigen Flüssigkeit, die ich einen Moment lang betrachtete.

„Leck sie ab", hörte ich Ace sagen und ich drehte meinen Kopf zu ihm, auffordernd nickte er in Richtung meiner Finger und ich tat was er sagte, leckte langsam mit der Zunge das Sperma ab, saugte leicht an meinen Fingerspitzen. Ich spürte wie Ace sich etwas verspannte, er öffnete seinen Mund leicht, leckte sich über die Lippen und beobachtete mich, strich mit seinen Fingern durch meine Haare, ein angetanes Brummen entkam ihm. Ich zog mir die Finger wieder aus dem Mund, leckte über meine Mundwinkel und sah Ace aus großen Augen an, er nickte leicht:"Guter Junge", sagte er leise und ein zufriedenes Lächeln legte sich auf meine Lippen.

——

„Bin ich ein Zeichentrick Charakter?", fragte Ace mich und ich nickte mit dem Kopf. Nachdem wir uns sauber gemacht hatten und Ace mir eine neue Unterhose gegeben hatte, sich ebenfalls umgezogen hatte, spielten wir nun ‚Wer bin ich'. Jeder mit einem Zettel an der Stirn saßen wir uns im Schneidersitz gegenüber. Ich hatte auf Ace Zettel ‚Mickey Mouse' geschrieben und meinen Zettel, ‚Pinocchio', hatte ich schon erraten. „Bin ich ein Tier?", fragte er weiter und ich nickte wieder. Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen:"Ich bin Mickey Mouse", sagte er dann und ich klatschte leicht in die Hände:"Unglaublich. Du hast es auch mal geschafft", lachte ich dann und Ace verschränkte die Arme:"Tut mir leid, ich bin nunmal 13 Jahre älter als du", er schüttelte den Kopf und ich nickte leicht:"Alter Sack", sagte ich dann schmunzelnd und Ace sah mich an, zog eine Augenbraue hoch:"Wie bitte?", fragte er mich und ich streckte ihm die Zunge raus:"Alter Sack", wiederholte ich und stand auf, nahm ihm den Zettel von der Stirn und schmiss ihn, inklusive meinem, in den Mülleimer.

„Tja, wer hat hier gerade mit dem alten Sack rumgemacht?", fragte er mich und ich sah zu ihm, spürte wie mir das Blut in die Wangen schoss:"Sag sowas doch nicht", murrte ich dann und Ace lachte, legte sich auf den Rücken:"Das ist dem Teenager peinlich. Wie niedlich", schmunzelte er und legte die Hände hinter den Kopf, überkreuzte die Beine.

Draußen war es wieder dunkel geworden, ich lief zum Lichtschalter, knipste ihn aus und nun beleuchtete nur noch die Nachttischlampe das Zimmer. Ich lief mit hastigen Schritten zum Bett, weg von der Dunkelheit des Raumes und setzte mich, nahm die Decke und zog sie über meine Beine. Ace hatte seine Augen geschlossen, seine Brust hob und senkte sich ruhig und gleichmäßig und ich legte mich auf den Bauch, kuschelte meinen Kopf ins Kissen, schloss die Augen. Die Matratze bewegte sich neben mir, als auch Ace sich auf den Bauch drehte und ich spürte seine Finger auf meinem Rücken. Sanft streichelte er meine Wirbelsäule auf und ab, ich seufzte zufrieden und rutschte etwas zu ihm. Behutsam legte er seinen Arm um mich, ich spürte seine Lippen an meiner Stirn. Sanft platzierte er einen Kuss auf meiner Haut, legte seinen Kopf dann dicht an meinen, ich legte mein linkes Bein über seine und atmete durch, öffnete die Augen ein wenig.

Ace lag etwas über mir, seine Augen geschlossen, sein Arm um meinen Rücken geschlungen und ich hob meinen Kopf etwas, beugte mich leicht zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange, rieb meine Nasenspitze einmal sanft über seine und streifte mit meinen Lippen behutsam seine Schläfen. Sofort öffnete er seine Augen langsam, beugte sich mir entgegen und verband unsere Lippen, bewegte sie zaghaft auf meinen. Erneut seufzte ich, lehnte mich etwas in den Kuss. Mit einem unschuldigen Schmatzen löste er sich von mir, sah mir in die Augen. Einen Moment betrachtete ich ihn, dann stupste ich wieder sanft seine Nasenspitze an und er schloss die Augen, drückte mir erneut einen Kuss auf die Lippen und strich mir dann eine Strähne hinters Ohr, legte seine Hand in meine Haare.

Wieder zog ich ihn etwas zu mir, diesmal drückte er sich von der Matratze, stützte einen Ellbogen rechts neben meine Brust und lehnte sich so über mich. Ich drehte mich auf meinen Rücken, legte die Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir runter, spürte erneut seine Lippen auf meinen, leckte Ace diesmal leicht über die Unterlippe. Sofort öffnete er seinen Mund etwas, unsere Zungen fanden sich und der Kuss wurde immer hitziger, Ace strich mit seiner Hand meine Brust auf und ab und ich kraulte durch seine Haare. Irgendwann lösten wir uns, um Luft zu holen und schwer atmend sahen wir uns an, ich streichelte über seine Wange, Ace senkte seinen Kopf, sein heißer Atem prallte an meinen Hals und er drückte feuchte Küsse auf meine Haut, bildete eine Spur bis auf meine Brust und hob seinen Kopf dann wieder.

Ich legte die Arme fest um ihn, zog ihn zu mir, sodass er sich mit dem Kopf auf meine Brust legte und ich hörte ihn zufrieden seufzen, vergrub meine Nase kurz in seinen Haaren und schloss die Augen.

In diesem Moment gab es nichts was mich glücklicher machen könnte, kein Ort an dem ich lieber wäre und niemand, dem ich mehr Vertrauen entgegenbringen könnte, als diesem Mann.

———

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