Kapitel 1/Legenden die wahr werden
Vorab Informationen!! Yay!
>Michael Myers x Reader story<
- __ = Dein Name ^-^
Der Rest ist "ausgeschildert"
PS: Du bist weiblich. Wenn aber du männlich bist... äh... Glückwunsch zur Operation :3
PPS: ich habe versucht das irgendwie Genderless zu schreiben, dabei aber komplett verkackt. Darüber hinaus sind die Kapitel kürzer als mein anderes Zeugs weil wegen Faulheit. Sorry deswegen
>Information Ende<
Psychologische Klinik für Beratung und Betreuung von Opfern verschiedener Straftaten
21. Dezember 1989, 16:34Uhr
Patient C-107
Patientin bei vollem Bewusstsein und ansprechbar, keine näheren Informationen bekannt. Täter auf freiem Fuß.
Name der Patientin unbekannt.
Bisher kein Wort mit Personal gewechselt.
30. Oktober 1986
Du bist eine junge Immobilienmarklerin und gerade dabei ein altes Haus zu begutachten. Es sollte abgerissen und das Grundstück verkauft werden. Die Einwohner des Dorfes nannten es nur "das Myers-Haus". Angeblich entstand hier die Geschichte von dem Serienmörder Michael Myers. Klar, du hattest von dem Typen gehört, an wem war das schon vorbei gegangen und freilich war die Sache traurig. Aber du fandest, dass da viel zu viel Wind drum gemacht wurde. Der Kerl war tot und damit hatte sich die Sache doch wohl erledigt. Oder nicht?
Es war schon 20 Uhr weshalb du beschlossen hattest zu gehen. Also nahmst du deine Tasche vom Tisch auf welchen du sie gestellt hattest.
Plötzlich hörte du ein Geräusch von oben. Du seufztest, es wurde dir schon gesagt, dass ab und an Obdachlose oder Kinder in dem Gebäude übernachteten. Vorallem an Halloween was zufällig Morgen war. Du mochtest Halloween nicht sonderlich, hattest aber auch nichts dagegen. Die Kinder waren schließlich echt süß. Du folgtest dem Geräusch trotzdem, nur zur Sicherheit.
Als du oben ankamst hörtest du ein weiteres Geräusch. Du gingst in die Richtung. Plötzlich öffnete sich die Türe zu einem Zimmer. Langsam warst du echt genervt, trotzdem gingst du hin. Genau in dem Moment spürtest du eine Hand welche sich fest um deinen Hals legte. Reflexartig schlugst du um dich. Du wurdest tatsächlich los gelassen. Schnell drehtest du dich um. Es war ein Mann, etwa einen Kopf größer als du, sein Gesicht wurde verdeckt von einer weißen Maske. Ohne großartig zu überlegen hattest du ihn die Treppe welcher er den Rücken zugewandt hatte hinunter geschubst und warst in ein anderes Zimmer gerannt. ,,Fuck!", schriest du das leere Zimmer an. War das echt...?! Nee. Unmöglich! Wobei... Wer würde sich schon einen Tag vor Halloween als Michael Myers verkleidet den ganzen Tag in das muffige Haus stellen? Du sahst dich um, doch die Tür hinter dir wurde geöffnet.
Er trat durch die Tür und kam langsam auf dich zu. Sich jetzt noch zu verstecken wäre sowieso sinnlos, wegrennen konntest du auch nicht. Wohin denn auch?
Du überlegtest. Als er vor dir stand hob er seine rechte Hand in der das Messer ruhte. Du wusstest nicht was dir noch blieb also machtest du das was dir am ehesten in den Sinn kam. Du hobst deine linke Hand genau so wie er es mit der rechten tat nur ohne Messer. Michael musterte dich, dann legte er langsam den Kopf schief. Du tatest es ihm spiegelverkehrt gleich. Er schien verwirrt und ging einen Schritt zurück, du tatest das selbe. Nun schien er langsam Interesse an deinem Spiel zu finden, er hob probehalber sein linkes Bein. Du hobst das rechte im selben winkel. Michael setzte sein Bein wieder ab, du ebenfalls. Dann sprang er plötzlich einen Schritt auf dich zu. Kurz hattest du dich erschreckt, doch schnell ahmtest du seine Bewegung nach. Eure Köpfe waren wenige Zentimeter voneinander entfernt und ihr saht euch direkt in die Augen. Er hob seinen linken Arm, du den rechten. Langsam spreizte er seine Finger und bewegte seine Hand auf dich zu. Natürlich tatest du das selbe. Ihr bewegtet eure Arme bis eure Finger sich berührten. Du warst völlig darauf konzentriert dich kein Stück anders zu bewegen als er es tat. Er drehte seine Hand ein paar wenige Millimeter nach links, du nach rechts. Er ging einen kleinen Schritt, du ebenfalls. Dann schloss er seine Finger um deine Hand. Du konntest ein schwaches Zittern nicht verhindern doch ahmtest du auch diese Bewegung nach. Michael senkte seinen Kopf und sah auf eure Hände. Du wolltest das gleiche tun doch hattest du vergessen wie nah ihr euch wart. Du stießt mit deinem Kopf gegen seinen. Du musstest leise kichern auch wenn die Situation alles andere als lustig war. Er richtete sich auf, genau wie du. Doch war er tatsächlich um mehr als einen Kopf größer. Wieder ging er einen Schritt zu dir und du einen Schritt zu ihm. Myers senkte seinen Kopf um zu dir zu sehen. Du sahst auf den Boden, doch er ließ sofort das Messer fallen und hob mit seiner nun freien rechten Hand dein Kopf damit du ihn ansehen musstest. Er legte den kopf schief, sah auf deine linke Hand. Du zucktest zusammen und hobst diese schnell auf die Höhe seiner. Er nickte, anscheinend zufrieden. Dann sah er wieder auf seine eigene Hand, er hielt sie ausgestreckt vor deinen Brustkorb. Du strecktest deine ebenfalls aus, legtest sie flach an seine Brust. Allerdings zucktest du sofort zurück als du sein Herz schlagen spüren konntest. Doch nach Sekunden legtest du sie zurück. Du sahst hoch in seine Augen. Michael sah dich ebenfalls eine weile dann, dann plötzlich schubste er dich weg und verließ fluchtartig das Zimmer. Du starrtest ihm eine Weile nach, dann gingst du kopfschüttelnd ebenfalls hinaus. ,,Wow", sagtest du zu dir selbst, ,,Was ein Weirdo...".
Nach der Begegnung wolltest du eigentlich nur noch nach hause und ausspannen, doch als du das alte Haus verlassen hattest fiel dir auf, dass dein Auto nicht mehr da stand. ,,Der hat mein Auto geklaut...", stelltest du empört fest. Plötzlich hielt dein _(Lieblingsfarbe) Wagen vor dir. Die Tür entriegelte sich. Du legtest den kopf schief. Doch dann gingst du um das Auto herum und wolltest einsteigen. Allerdings saß auf dem Fahrersitz niemand geringeres als Michael Myers. Du seufztest. ,,Kann ich mein Auto wieder haben?", fragtest du vorsichtig. Er schüttelt den Kopf und zeigte auf den Beifahrersitz. Du knurrtest beleidigt doch gingst um das Auto rum um einzusteigen. Er hielt dir deinen Geldbeutel hin in welchem sich dein Ausweis befand. Bei diesem zeigte er auf die Adresse. ,,Äh... ja da wohne ich", meintest du verwirrt. ,,kann ich wenigstens den wieder haben?", wolltest du wissen und zeigtest auf den Geldbeutel. Er schmiss dir deinen Portmonee in den Schoß und fuhr los. ,,Vielen Dank auch", murmeltest du sarkastisch. Michael fuhr los, doch würgte er den Motor ab. ,,Mein schönes Auto!", riefst du vorwurfsvoll und hieltest seinen Arm fest, ,,Steig aus, ich fahre!". Doch schlug er deine Hand weg und schüttelte energisch den Kopf. Du verdrehtest die Augen. ,,Männer...", flüstertest du genervt zu dir selbst. Er zu dir und fuhr los. Diesmal ohne abzuschmieren. ,,Schau auf die Straße!", schriest du ihn quasi an. Seine Schultern bebten. Er lachte. ,,Das ist nicht witzig!", empörtest du dich, ,,Wenn du mich schon heim fahren willst dann bitte an einem Stück!". Für den Rest der etwa zwanzigminütigen fahrt sah er auf die Straße und du aus dem Fenster. Nur leider schliefst du dabei ein...
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