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Forgiveness

"Geh jetzt."

Die Worte kommen mir nur schwer über die Lippen, aber es muss sein. Aurora blickt weiter zu Boden ohne sich auch nur einen Hauch zu bewegen. Der Regen setzt ein, doch das scheint egal. Ich wiederhole was ich gesagt habe, diesmal energischer - was sie dazu bringt ihren Kopf zu heben. "Nein." antwortet sie schlicht. "Denn wenn ich jetzt gehe ist alles verloren. Alles wofür wir gekämpft haben ist umsonst gewesen. Das kann ich nicht zulassen. Ich werde nicht gehen, außer... Außer du kommst mit mir."

Der Regen wird schlimmer, lässt meine Sicht etwas verschwimmen. Es beginnt zu donnern als würde der Himmel höchstpersönlich seine Meinung kundtun. Ich gehe einen Schritt auf sie zu während unsere Augen noch immer miteinander verflochten sind. Regentropfen bilden sich an ihren Haarspitzen. "Du musst. Das ist nicht verhandelbar." fauche ich, aber sie bleibt stur. Wut und Verzweiflung vermischen sich miteinander als ich nach ihrem Arm greife um sie weg zu zerren. Erst wehrt sie sich nicht, bis sie merkt wo die Reise hin geht. Ich peile den Wagen an der vor dem großen Tor steht und will das sie einsteigt und weg fährt, endlich lebt und all diesen Schmerz und die Wut hier zurück lässt. Das ich mich damit selbst verletze muss ich ausblenden.

Am Wagen angekommen öffne ich die Fahrertür und schiebe sie Richtung Sitz. Mit aller Kraft stemmt sie sich dagegen. "Gib mir verdammt noch mal einen Grund zu gehen! Denn wenn du das nicht kannst werde ich bleiben und solange weiter kämpfen bis du zur Besinnung gekommen bist!" schreit sie. Ihre Bitte ist absurd und das weiß sie auch - deswegen fordert sie mich heraus. Sie weiß das es keinen Grund gibt, keinen vernünftigen... Außer einen. Schweren Herzens gebe ich nach. "Du willst also einen Grund, ja? Ich gebe dir einen. Ich will dich nicht. Ich will nicht das du hier bist und ich will dich auch nicht in meiner Nähe. Was ich allerdings will ist das du verschwindest und endlich etwas für dich selbst tust!"

Für den Bruchteil einer Sekunde sehe ich den Schmerz in ihrem Blick aufflackern - doch ebenso klug wie stur reckt sie ihr Kinn in meine Richtung. "Du willst MICH also nicht... Alles was wir erlebt, alles was wir geteilt haben... Es ist nichts wert für dich? Willst du mir das damit sagen? Dann bleibt dir nur eines. Beende mein Leid, denn ich bin zu schwach um es selbst zutun. Begrab mich mit Dario, damit du dein Leben weiter vor dich her plätschern lassen kannst. Wenn es das ist was du wirklich willst - ein Leben ohne mich - dann tu es."

Es ist wie ein Schlag ins Gesicht - nur um ein vielfaches schmerzhafter. Was sie von mir fordert kann ich ihr nicht geben. Ich kann ihr Leben nicht beenden, sie töten. Ich kann es nicht. Sie bemerkt wie ich stocke und nutzt die Gelegenheit für sich. Entschieden schiebt sie mich jetzt etwas von der Tür weg um sie zu schließen. "Sag mir... Sag mir das du mich nicht liebst und es nie tun wirst. Sag es, Ezio."

Ich starre sie an.
Es wäre so einfach diesen einen Satz zu verwenden um sie endlich zum gehen zu bewegen, aber... "Ich kann nicht." flüstere ich. "Denn ich liebe dich jetzt schon viel zu sehr. Deswegen musst du gehen, denn du verdienst ein Leben abseits von alldem hier." erkläre ich und öffne die Arme um die gesamte Umgebung in meine Erklärung einzubeziehen. Aurora tritt näher. Ihre Hand streichelt mein Gesicht während wir einander ansehen. "Du kannst mich nicht töten, das wusste ich." flüstert sie nun. "Aber du kannst mir zeigen wie sehr du mich liebst... Ich weiß das du das kannst. Lass mich in dein Herz."

Ihre Lippen berühren sachte meine, streichen darüber. Sie schließt ihre Augen, verstärkt den Druck ihrer Lippen auf meinen und ich merke wie mein Widerstand immer deutlicher bricht - bis ich endlich nachgebe und schützend die Arme um sie lege, ihren Kuss erwidere. Hier, inmitten eines apokalyptischen Regenschauers stehe ich mit der Frau in meinen Armen, die mich mehr gebrochen hat als ich es für möglich gehalten habe.

Kurz darauf sitzt sie tatsächlich im Wagen - allerdings anders als noch vor einer Weile beabsichtigt. Auf meinem Schoß macht sie es sich bequem, streift ihr Oberteil ab und wirft es achtlos auf den Boden. Ihre Haut ist kühl und feucht vom Regen. Ungeduldig zerrt sie an dem Gürtel meiner Hose herum bis sie endlich an ihr Ziel gelangt - mein Schwanz ist bereits steinhart. Sie keucht obwohl ich noch nichts getan habe, außer sie zu berühren. Ich streichle über ihre Haut, lasse mir an den Brüsten besonders viel Zeit, atme ihren Duft ein. "Ezio, bitte..." murmelt sie und macht sich an ihrer eigenen Hose zu schaffen. Die Bewegungen wirken fast verzweifelt aufgrund des Platzmangels der hier herrscht. Beruhigend streichle ich über ihre Brustwarzen, was sie allerdings nur noch mehr reizt. Schließlich schafft sie es die Hose samt ihrem Höschen etwas herunter zu schieben und ich helfe ihr bei den letzten paar Handgriffen, bevor sie vollends den Verstand verliert.

Dann lässt sie sich wieder auf meinem Schoß nieder, diesmal aber darauf bedacht mich in ihr zu spüren. Unsere Augen haften aneinander. Ihre Arme landen um meinen Nacken und langsam beginnt sie sich zu bewegen. Sie schaukelt hin und her, lässt meinen Schwanz etwas hinaus gleiten und nimmt ihn sofort wieder in ihrer südlichen Nässe auf, was mich wirklich wahnsinnig werden lässt. Dabei achtet sie darauf mir so nah wie möglich zu sein damit ich ihre Brüste liebkosen kann.

Die Scheiben des Wagens beschlagen immer mehr, warme Luft staut sich im inneren. Doch weder für Aurora noch für mich ist das von Bedeutung. Sie reitet mich, stöhnt und keucht und murmelt immer wieder, das sie mich liebt. Es ist ein atemberaubendes Schauspiel ihr zu zu sehen wie sie sich mehr und mehr verliert und es ist fast unglaublich das ich der Grund dafür bin.

Als sie kommt schießen ihr Tränen in die Augen, die sich kurz danach auf ihrem Gesicht verteilen. Ich halte sie, streiche ihren Rücken, lasse meine Zunge über die Brustwarzen wandern. "Bitte schick mich nie wieder weg." jammert sie. Als Antwort darauf werfe ich sie runter, krieche hinterher und liege nun auf ihr, versenke mich in ihr und streife die restlichen Kleidungsstücke die an meiner Brust kleben ab. Danach behalte ich einen sanften Rhythmus bei, stoße sachte zu, weil ich jede Sekunde auskosten will. Ich bin ihr näher als ich es je zuvor war.

Wir sind noch immer im Wagen um uns vor dem drohenden Unheil des Himmels abzuschirmen. Aurora schläft, hat den Kopf in meinem Schoß und ich streichle durch ihr Haar. Meine Gedanken sind so verwirrend, daß ich selbst nicht schlafen kann. Ich frage mich wie es sein kann das diese schöne Frau völlig befreit von Angst meinem Monster entgegen tritt. Die Antwort ist immer dieselbe...

Es ist Liebe.
Reine, unverfälschte Liebe.

Aber gleichzeitig ist es auch ein Zeichen. Selbst wenn Sanchez keine Bedrohung mehr darstellen kann, so gibt es doch noch einige Dinge, die wir klären müssen. Unsere Kämpfe für Freiheit und Gerechtigkeit haben uns an diesen Punkt gebracht - nun beginnt der Kampf um die Liebe.

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