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Love and violence

✧ Damian POV

Scharf atme ich ein, während ich mir das schwarze T-Shirt langsam über den Kopf ziehe. Mit schmerzverzerrtem Gesicht taste ich langsam meine Rippen auf der rechten Seite ab.

Stöhnend lasse ich sofort meine Hand wieder sinken, als ich die verletzte Rippe berühre. Kein Zweifel, Raven's harter Schlag mit dem Ellbogen ist nicht spurlos an mir vorbei gegangen. Den Schmerzen nach zu urteilen, muss die Rippe mindestens angebrochen sein.

Genervt fahre ich mir mit beiden Händen langsam durch die dunklen Haare. Wie konnte mir nur so ein dummer Fehler passieren? Eine angebrochene Rippe kann ich mir gerade definitiv nicht leisten. In wenigen Tagen habe ich schon meinen nächsten wichtigen Kampf. Eine Verletzung stellt da von Anfang an ein Handicap dar, weshalb ich stark im Nachteil sein werde.

Das darf einfach nicht wahr sein. Frustriert schließe ich die Augen. Und das alles nur wegen einem lächerlichen Boxkampf, weil Raven einfach nicht verschwinden wollte. Immerhin ist er nach seinem Knockout ohne weitere Diskussion sofort gegangen und hat sich somit an sein Wort gehalten.

Mein Problem löst das aber auch nicht. Erstmal kann ich nicht wirklich viel machen. Später muss ich das aber wenigstens bandagieren, in der Hoffnung, dass es in ein paar Tagen gut genug für den nächsten Kampf ist.

Deutlich langsamer als üblich, ziehe ich mich um und nehme auch gleich noch zwei Schmerztabletten, damit ich immerhin den Abend und die Heimfahrt schmerzfrei überlebe.

Den Rucksack schließe ich danach auch gleich in meinem Spind ein, da mich jetzt der zweite Teil des Abends im Bar- und Clubbereich im Erdgeschoss erwartet. Hoffentlich wird der besser, als der bisherige Tag.

Hoffnungsvoll verlasse ich die Umkleide und erklimme die Stufen zum Clubbereich. Moderne Musik mit einem wummerndem Beat und lautes Jubeln schallen mir schon von weitem entgegen. Oben angekommen, lasse ich erst einmal meinen Blick über die feiernden und tanzenden Menschen schweifen. Es ist echt viel los für einen Donnerstagabend. Sowohl auf der Tanzfläche, als auch an der Bar drängen sich eine Vielzahl von Leuten.

Also kämpfe ich mich erst einmal bis zur Bar durch die Menschenmenge und setze mich dort auf einen Hocker. Während ich beim Barkeeper ein Getränk bestelle, schaue ich mich suchend nach ein paar attraktiven Frauen um. Gegen ein spannendes Ende des heutigen Abends hätte ich nicht wirklich etwas einzuwenden.

Als mein Blick an einem tanzenden Mädchen mit blond gelockten Haaren verweilt, wandern meine Gedanken sofort zum heutigen Morgen zurück. Wie unglaublich aufmerksam und höflich Hope einfach ist, dass sie sich nochmals bei mir bedankt hat. Das hatte ich echt nicht erwartet.

Sie ist wirklich ein besonderer Mensch, das habe ich direkt am Abend bemerkt, als sie von Zayne bedrängt wurde. Sie ist einerseits so unglaublich hübsch und gleichzeitig hat sie noch so einen starken und einzigartigen Charakter. Kein Wunder, dass sich Zayne und Ryder gleich über sie hergemacht haben.

Bei diesem Gedanken spüre ich sofort ein Ziehen in meiner Brust. Der Gedanke, Hope in den Armen eines anderen Jungen zu sehen, tut mir unerwartet weh.  Am liebsten würde ich sie vor allen anderen Jungs und Männern von Atlanta beschützen.

Plötzlich berührt mich jemand kurz von hinten und setzt sich dann auf einen Barhocker direkt neben mir. Etwas überrascht fällt mein Blick auf eine junge Frau, welche mich provozierend anlächelt. Sofort rücken meine Gedanken an Hope in den Hintergrund.

Interessiert lasse ich meinen Blick langsam über sie schweifen. Ich muss definitiv zugeben, dass sie wirklich hübsch ist. Sie ist locker 22 Jahre alt, ca. 1,75m groß und hat ein unglaublich hübsches Gesicht. Die schwarz gelockten Haare umrahmen ihr feines Gesicht mit den zart geschwungenen Lippen und den hellbraun schimmernden Augen einfach perfekt. Innerlich grinse ich fasziniert.

Doch da schießen mir wieder die bernsteinfarbenen Augen durch den Kopf. Sie leuchten einfach so unglaublich neugierig und lebensfreudig und ziehen mich jedes Mal aufs Neue in ihren Bann.

Aber schnell verdränge ich die Gedanken an Hope wieder. Am besten ich denke überhaupt nicht mehr an sie. Hope ist zwar unglaublich hübsch und ich mag ihren einzigartigen Charakter, aber wir passen definitiv nicht zusammen. Sie ist so ein höfliches und gut erzogenes Girl mit einem liebevollem Herz, so jemanden habe ich echt nicht verdient.

Immer noch starren mich die hellbraunen Augen abwartend an und nach kurzem Zögern lächle ich sie endlich auch an. Was ist schon dabei? Nach so einem Tag habe ich mir definitiv einen schönen Abend verdient. Hoffentlich kann ich dann Hope auch endlich vergessen.

Jetzt umspielt ein provokantes Lächeln meine Lippen und ich schaue sie herausfordernd an "Na? Willst Du was zu trinken?"

Sie lächelt genauso herausfordernd zurück "Ein Getränk ist ein guter Anfang..."
Ihre Antwort gibt mir sofort zu verstehen, dass wir die gleichen Gedanken haben.

Der Abend wendet sich definitiv zu etwas Besserem. Während wir auf den Barkeeper warten,  schaue ich sie charmant an "Und wenn Du willst, kann der Abend auch danach interessant weitergehen..."

Sie schaut mich vielsagend an und ich mustere sie fragend  "Aber ein Geheimnis musst Du mir davor verraten...wie kann es sein, dass wir uns noch nie begegnet sind?"

Doch sie reagiert nur mit einem geheimnisvollem Blick "Vielleicht Schicksal?"

Grinsend schüttle ich den Kopf "Dann aber ein verdammt gutes Schicksal!" Sie nickt zustimmend.

Nachdem sie ihr Getränk beim Barkeeper bestellt hat, wandert ihr Blick interessiert über mich "Du bist also ein gefährlicher Fighter?"

Gespielt überrascht schaue ich sie an "Wie kommst Du denn da drauf?"

Lächelnd verdreht sie die Augen "Schwierig, könnte vielleicht an Deinem durchtrainierten Körper liegen oder an den sexy Narben?"

Sofort kontere ich "Sexy Narben? Und das sagt diejenige mit dem hübschesten Gesicht, das ich jemals gesehn hab?" Verlegen beißt sie sich auf die Unterlippe und stellt sich nun etwas schüchtern als Sheila vor.

Vielsagend grinsen wir uns gegenseitig an. Das Eis zwischen uns ist gebrochen und wir unterhalten uns noch eine Weile, bis wir unsere Getränke ausgetrunken haben. Gerade in diesem Moment wird ein ruhiger Song gespielt und ich kann einfach nicht mehr wiederstehen.

Ohne Sheila zu fragen, nehme ich einfach ihre Hand und ziehe sie kraftvoll zu mir. Überrascht stolpert sie in meine Richtung, doch ich fange sie sicher auf und ziehe sie in eine sanfte Umarmung.

Leise flüstere ich ihr mit rauer Stimme ins Ohr "Keine Angst, Dir passiert nichts. Vertrau mir nur." Ohne zu zögern grinst sie mich frech an "Daran zweifle ich keine Sekunde! Entführ mich in Deine Welt..."

Langsam neige ich meinen Kopf schräg zu ihr nach unten und sie legt ihren Kopf in den Nacken. Wenige Sekunden später treffen sich unsere Lippen erst zaghaft, doch dann immer stürmischer. Selbstbewusst führe ich den Kuss an und werde immer fordernder.

Meine Hände gleiten an ihre Taille und ziehen sie kraftvoll an meine Hüfte. Sofort wandern auch ihre Hände in meinen Nacken und streicheln mich sanft.

Eine Gänsehaut zieht sich über meinen Nacken und ich genieße das Feuer, welches der innige Kuss langsam in mir entfacht.

Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und ich verliere mich immer mehr darin. Vorsichtig gehe ich ein paar Schritte vorwärts und führe sie so zurück zu den Barhockern. Mühelos umfasse ich ihre zierliche Taille und hebe sie auf einen Barhocker.

Unsere Zungen treffen aufeinander und ihre Hände gleiten von meinem Nacken hinunter zu meinem Oberkörper. Sanft zeichnen sie die Form meiner Muskeln nach und ich stöhne leise.

Deutlich spüre ich ihr rasendes Herz, welches pochend an meine Brust schlägt. Vorsichtig wandern meine Hände ihren Rücken entlang und sanft bedecke ich ihre Stirn mit kleinen Küssen und entlocke so auch ihr ein kleines Stöhnen.

Immer offensichtlicher wird ihr sehnsüchtiger Wunsch, mir meine Lederjacke und den Hoodie  einfach ausziehen. Doch auch ich muss mich beherrschen und dem Verlangen wiederstehen ihr dunkelblaues Top über ihren Kopf zu ziehen.

Langsam löse ich meine Lippen von ihren und flüstere ihr sanft ins Ohr "Gefällt es Dir? Lass es uns ganz in meiner Welt erleben, okay?"

Verträumt nickt sie mir abwesend zu und wir lösen uns langsam voneinander. Sanft blicke ich ihr in die Augen, während ich sie in Richtung der Treppe führe. Eine Stufe nach der anderen gehen wir bis in den Trainingsbereich des Untergeschosses.

Fasziniert gleitet Sheila's Blick über die ganzen Geräte und bleibt schließlich auf dem kleinen Boxring im größten Trainingsraum hängen. Ein freches Grinsen schleicht sich wieder auf ihre Lippen "Das Training ist doch für heute vorbei, oder? Dann sind wir ganz alleine..."

Auch ich kann nicht anders, als zu grinsen während sich meine Arme um ihre Hüfte legen "Für den restlichen Abend gehört alles uns..."

Ohne zu zögern, zieht sie mich sofort stürmisch in den Boxring und wenige Sekunden später berühren sich unsere Lippen erneut. Dieses Mal treffen sich unsere Zungen sofort und tragen einen leidenschaftlichen und intensiven Tanz untereinander aus.

Meine Hände wandern unter ihr Top und streicheln sie in sanften Kreisen. Sie stöhnt wieder leise und schiebt ihre Taille hart gegen meine Hüfte. Meine muskulöse Brust stößt gegen ihre und ich presse mich noch näher an sie.

Ich will mehr! Ich will sie ganz!

Als könnte sie meine Gedanken lesen, zerrt sie fordernd an meiner Lederjacke. Notgedrungen löse ich mich kurz von ihr und ziehe mit einer fließenden Bewegung erst meine Jacke und dann den Hoodie aus. Erregte Spannung breitet sich zwischen uns aus und fordernd drücke ich sie leicht gegen die Seile des Boxrings.

Sanft gleiten ihre Hände über meinen nackten, muskulösen Oberkörper. Ein kleiner Schauer läuft mir über den Rücken und das Verlangen in mir erwacht immer weiter. Vorsichtig ziehe ich an ihrem Top und sie streckt die Arme nach oben, sodass ich es ihr mühelos über den Kopf ziehen kann.

Unsere Körper berühren sich immer mehr und ich tauche in eine komplett andere Welt ein. Ein kleines Feuer ist wieder in mir erwacht. Ich genieße ihre Berührungen und das Gefühl, sich endlich wieder lebendiger zu fühlen.

Da spüre ich, wie ihre zitternden Finger sich an meiner Hose zu schaffen machen  und ich zögere nicht eine Sekunde. Ich will es auch! Ich will dieses unbeschreibliche Gefühl wieder spüren! Mit Sheila! Und zwar jetzt!


✧ Drei Stunden später

Gedankenverloren steuere ich meine Ninja über die mittlerweile leeren Straßen der Innenstadt, in Richtung meines Heimatviertels.

Dieser Abend hatte einfach so eine unerwartete, aber zugleich auch wirklich unvergessliche Wendung. Innerlich grinse ich, als ich an Sheila denke. Die Momente mit ihr waren definitiv intensiv und eine gute Ablenkung  vom harten Alltag.

Sie ist zugegebenermaßen ein echt hübsches Girl und auch ihr Charakter gefällt mir wirklich gut. Es war einfach ein schöner, gemeinsamer Abend und sie hat mir zum Glück auch nicht ständig nervige Fragen gestellt. Für uns beide hat einfach nur diese eine Moment gezählt.

Da erreiche ich auch schon die Villa im reichsten Stadtviertel von Atlanta, in welcher mein Vater und ich zusammen wohnen. Per Fernbedienung öffne ich schon von weitem die überdimensionale Garage und lasse die Maschine bis in den hinteren Teil ausrollen. Hier stehen bereits meine zwei anderen Motorräder und der Skyline. Sehnsüchtig gleitet mein Blick über ihn, ich muss definitiv mal wieder mit ihm fahren.

Dann  steige ich vom Bike ab und ziehe meinen Helm aus. Während sich das Garagentor hinter mir wieder schließt, fällt mein Blick auf den Jaguar direkt neben mir. Auch das noch!

Dafür habe ich jetzt eigentlich echt keinen Nerv mehr, aber was bleibt mir schon anderes übrig. Also erklimme ich die Treppe, welche mich in die eigentliche Villa führt. In der Eingangshalle angekommen, fällt mein Blick sofort in Richtung des Wohnzimmers und meine Hoffnung zerplatzt sofort wie eine Seifenblase. Er ist also noch wach.

In Gedanken zähle ich den Countdown runter und es vergehen nicht einmal 3 Sekunden, bis die dröhnende Stimme erklingt "Damian? Da bist Du ja endlich!"

Genervt schließe ich die Augen für einen Moment und atme einmal tief durch. Seiner Stimme nach zu urteilen, hatte er keinen besonders guten Tag und betrunken klingt er noch dazu. Unweigerlich schießen mir sofort alte Erinnerungen durch den Kopf.

Betrunken steht er breitbeinig vor mir und brüllt mich an. Verängstigt ducke ich mich in die entfernteste Ecke des Raumes, meine Augen spiegeln die pure Angst wieder. Zitternd beobachte ich ihn, wie er das Glas drohend schwenkt. Verzweifelt schließe ich die Augen und plötzlich kracht es ohrenbetäubend direkt neben mir. Klirrend zerbricht das Glas und tausende Scherben zerspringen auf dem Boden...

Stöhnend atme ich hörbar aus. Inzwischen sind zehn Jahre vergangen, doch er hat sich überhaupt nicht verändert. Generell ist er immer unzufrieden mit mir und ich kann aus seiner Sicht sowieso nie etwas richtig machen. In seinen Augen bin ich nur ein missratener Sohn und Versager, welcher ihm Tag für Tag eine reine Last ist.

Da reißt mich seine raue Stimme aus den Gedanken "Wird's bald! Komm sofort her!"

Langsam gehe ich zum Wohnzimmer und betrete es angespannt. Er hat sich auf dem Sofa breit gemacht und auf dem Wohnzimmertisch sammelt sich eine Vielzahl an Flaschen und Gläsern. Mit kaltem Blick mustere ich ihn "Was willst Du?"

Sein stechender Blick aus den eisblauen Augen durchbohrt mich förmlich "Wo kommst Du so spät her? Es ist kein Wochenende! Du denkst auch, Du kannst Dir alles erlauben." 

Selbstbewusst versenke ich meine Hände in den Hosentaschen und höre mir möglichst gelassen seine Beschimpfungen an.

Verachtend lässt er seinen Blick über mich schweifen "Und so etwas Erbärmliches nennt sich mein Sohn? Auf der Straße solltest Du Leben! Genau so siehst Du auch aus! Wie so en... " Angestrengt scheint er zu überlegen, doch der viele Alkohol zeigt deutlich seine Wirkung.

Als ihm keine weiteren Worte einfallen, greift er zu einer Flasche Wodka und nimmt einen großen Schluck. Ein spöttisches Grinsen huscht über sein Gesicht "Du...Du bist genau wie sie! Einfach nur hilflos...und erbärmlich!"

Wut steigt langsam in mir hoch und sofort spanne ich mich am ganzen Körper an. Er kann so schlecht über mich reden, wie er nur will. Über die Jahre habe ich gelernt, damit umzugehen und es möglichst zu ignorieren. Doch wenn es um Mum geht, sehe ich nur rot.

Niemand hat das Recht auch nur ein einziges schlechtes Wort über sie zu verlieren. Niemand! Auch mein Vater nicht! Meine Nerven sind zum Zerreißen gespannt und aggressiv beiße ich mir auf die Lippe. Meine Hände ballen sich zu Fäusten. Am liebsten würde ich ihn sofort zum Schweigen bringen.

Doch ich bemühe mich möglichst ruhig und gelassen zu bleiben, auch wenn es mir gerade extrem schwer fällt. Mehrmals atme ich tief ein und wieder aus, um meinen Herzschlag wieder etwas zu beruhigen. Er soll sie einfach nur in Ruhe lassen!

Er denkt aber nicht einmal im Traum daran, es bei einem Satz zu belassen. Verächtlich schaut er mich an und stammelt betrunken "Ich wollte nie einen Sohn! So nen...Nichtsnutz aufzuziehen...reine Geldverschwendung... doch sie...ja sie wollte Dich unbedingt behalten...jetzt weiß ich...ich...auch warum...warum sie Dich wollte."

Schluckauf unterbricht ihn für wenige Sekunden, doch sofort setzt er erneut an "Sie war einfach nur das Allerletzte...ein hilfloses Flittchen...sie wollte mich...an sich binden...sie hat Dich nur benutzt...damit ich als Vater immer für euch sorgen muss...sie hat Dich nie geliebt...nur benutzt..."

Dieses Mal kann ich mich nicht mehr beherrschen und ein Sturm tobt ihn mir. Wütend blitzen meine Augen ihn an und selbstbewusst verschränke ich meine Arme vor der Brust. Mit arrogantem Unterton kontere ich "Ach echt? Ich dachte sie war eine berühmte spanische Tänzerin und erfolgreiche Hotelmanagerin. Erst durch Mum hattest Du überhaupt die Chance so erfolgreich in Deiner Karriere zu werden. Ohne sie hättest Du es niemals geschafft!"

Plötzlich eskaliert es. Aggressiv springt er vom Sofa auf und mehrere Bierflaschen fallen klirrend auf den Fußboden. Mit wenigen Schritten steht er direkt vor mir. Sein Atem geht stoßweise und ich sehe deutlich seine unkontrollierbare Wut.

In Sekundenbruchteilen nehme ich war, wie er eine Flasche vom Wohnzimmertisch nimmt und sie ohne Vorwarnung in meine Richtung schwenkt. Gekonnt weiche ich der Flasche aber aus und fange seinen Arm noch in der Luft ab. Mit eisernem Griff fixiere ich sein Handgelenk.

Schwer atmend verharren wir schweigend in dieser Position. Hitzig starren wir uns gegenseitig mit eiskalten Blicken an. Die Wut spiegelt sich noch immer in seinen Augen und sein Kiefer verkrampft sich angespannt.

Mit prüfendem Blick mustere ich ihn dominant "Hör auf! Du bist betrunken!" und etwas leiser füge ich hinzu "Du machst alles nur noch schlimmer...das hätte Mum nie gewollt..."

Erst jetzt lasse ich sein Handgelenk wieder los und verlasse wortlos den Raum.


Heyy🥰❤️

Hier kommt das nächste Kapitel, dieses Mal  eine etwas andere Szene aus dem Fightclub und noch eine kurze Szene zwischen Damian und seinem Vater❤️

Was denkt ihr? Macht Damian das Richtige? Oder begeht er einen großen Fehler mit Sheila, den er später bereuen könnte?👀

Und was haltet ihr von dem angespannten Verhältnis zwischen Damian und seinem Vater?


❤️ Ganz lieben Dank für all eure lieben Kommis und Votes und euer Feedback - ihr seid einfach der beste Support und Motivation!❤️

Hoffe sehr, es hat euch gefallen🥰 Lasst auch gerne einen Kommi oder Vote da, würde mich riesig freuen🤗

Alles Liebe und ich wünsche euch ein sonniges Wochenende 👋 ❤️

Galaxy

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