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Hidden secrets

✧ Hope POV

Auf einmal ändern sich die Gebäude, an denen wir vorbeifahren. Neugierig beobachte ich die Umgebung, es sind nun keine Hochhäuser oder Industriegebäude mehr, sondern eher Wohngebiete. Immer mehr grüne Flächen durchziehen die Landschaft und sogar einzelne Villen sind inmitten des Grüns angelegt. Und hier soll ein Club sein? 

Unsicherheit macht sich in mir breit. War es wirklich so eine gute Idee einfach mit Damian mitzukommen und ihm somit zu vertrauen? Was wenn er mich jetzt an einen Ort fährt, an dem wir alleine sind und mich niemand mehr finden würde? Ein ungutes Gefühl beschleicht mich.

Da fällt mir plötzlich ein, dass ich nicht einmal Sky Bescheid gegeben habe, dass ich mit Damian in einen anderen Club fahre. Wobei wenn ich es ihr gesagt hätte, wäre sie sicherlich dagegen gewesen. Sie ist nun mal nicht allzu gut auf Damian zu sprechen und hat mir schließlich auch geraten, mich besser von ihm fernzuhalten. Warum habe ich mich nicht daran gehalten?

Wie kann ich mich denn nur so von meinen Gefühlen leiten lassen? Nur weil er mich einmal umarmt hat, heißt es ja schließlich nicht, dass er nicht gefährlich ist. Wer weiß schon, was sein eigentlicher Charakter ist?

Immer mehr Gedanken schießen mir durch den Kopf und ich male mir die absurdesten Situationen aus. In meinem Kopf dreht sich förmlich alles. Was wenn er das gleiche wie Zayne vor hat? Oder er noch viel brutaler als Zayne ist? Niemand könnte mich retten oder mir helfen!

Doch abrupt halte ich inne. War ich die letzten Tage nicht ständig genau an diesem Punkt? Immer wieder habe ich Damian hinterfragt. Doch eigentlich gibt er mir keinen einzigen Grund, an ihm zu zweifeln oder sogar Angst haben zu müssen. Im Gegenteil, er hat mich jetzt schon zweimal beschützt. Warum sollte er mir jetzt also was antun wollen? Das ergibt überhaupt keinen Sinn!

Da werden wir auf einmal deutlich langsamer und Damian lenkt das Bike in eine große Einfahrt. Überrascht mustere ich die mit hellgrauen Steinen gepflasterte Einfahrt, welche zu einer überdimensionalen Garage führt. Für einen Moment stockt mir der Atem, als ich eine Garage mit 3 großen Toren entdecke. Doch das Atemberaubende ist eigentlich die gigantische Villa dahinter. Sie ist einfach riesig und aus meiner Sicht eigentlich sehr stilvoll gebaut. Das ist mal definitiv kein Club!

Begeistert bestaune ich das mächtige Gebäude direkt vor mir. Es ist zwar eine Villa, aber nicht so eine, wie man sie sonst aus den Büchern oder Filmen kennt. Sie sieht modern und kunstvoll aus, mit einigen Fensterfronten und die weiße Hauswand wird immer wieder von hellen Holzfassaden unterbrochen. Das ist sicherlich die Arbeit eines jungen Architekten, welcher etwas Einzigartiges schaffen wollte.

Doch da unterbricht Damian meine Träumereien. Da ich tief in meine Gedanken versunken war, habe ich überhaupt nicht mitbekommen, dass er die Maschine vor der Garage geparkt hat und schon abgestiegen ist.

Er mustert mich wieder intensiv mit diesem geheimnisvollen Blick "Wir machen hier nur einen kurzen Zwischenstopp. Es geht gleich weiter zum Club, ich muss nur noch kurz was holen." Dann fügt er mit einem undurchschaubaren Blick hinzu "Magst Du vielleicht kurz mit reinkommen?"

Überfordert schaue ich ihn an und versuche zu verarbeiten, was hier gerade passiert. Wo sind wir hier gerade? Warum halten wir hier an? Und was will er denn holen? Anscheinend ist er gerade der Einzige, der versteht was hier vor sich geht. Irritiert schaue ich ihn an "Damian, wo sind wir hier?"

Doch sein Blick ruht nur ausdruckslos auf mir. Dann antwortet er mir emotionslos "Du bist die Erste. Die Erste, die erfährt, wo der unberechenbare Damian Hunter wohnt." Dabei spricht er seinen eigenen Namen abwertend aus und lässt seinen Blick dann nachdenklich über mich schweifen.

Wortlos dreht er sich um und geht zur wuchtigen Haustüre, welche er mit seinem Fingerabdruck öffnet. Gedankenverloren folge ich ihm. Was war das denn gerade? Dieser Typ hat definitiv schnelle Stimmungsschwankungen.

Schon etwas neugierig folge ich ihm durch die Haustüre in eine riesige Eingangshalle. Überwältigt versuche ich die vielen Eindrücke in mir aufzunehmen und zu verarbeiten. Durch eine große Fensterfront direkt über der Haustür, fällt viel Licht in die Halle, weshalb sie einen hellen und freundlichen Eindruck macht. Der Boden ist mit hellen Marmorfliesen gestaltet und  an den Wänden setzt sich das Design von außen weiter fort.

Rechts von der Eingangshalle führt eine Treppe direkt in das obere Stockwerk und links eine weitere direkt zu den Garagen. Die Treppen selbst sind wieder aus hellen Marmorsteinen gefertigt und das Geländer besteht aus bläulich schimmerndem Glas.

Doch viel Zeit zum Staunen bleibt mir nicht, denn Damian ist schon auf dem Weg in die obere Etage und schaut mich abwartend an "Kommst Du? Mein Zimmer ist oben." Widerwillig reiße ich mich von dem schönen Anblick los, aber irgendwie bin ich auch gespannt auf sein Zimmer. Also folge ich ihm und so gelangen wir über die Treppe in die weitläufige, obere Etage.

Auf einmal fällt mir etwas Entscheidendes ein und ich frage ihn verwirrt "Damian? Sollte ich nicht kurz Deine Eltern begrüßen? Nicht dass es unhöflich von mir ist..." Doch bevor ich Ausreden kann, unterbricht er mich mit hartem und kaltem Tonfall "Mein Vater ist nicht da! Er ist noch bei seinem Unternehmen."

 Verwirrt hake ich nach "Aber es ist doch Freitagabend? Arbeitet Dein Vater da noch so lange?" Eine kurze Stille breitet sich im Raum aus, bevor er spöttisch meint "Er arbeitet fast immer, sein Unternehmen ist ihm das Wichtigste im Leben." Damian dreht sich wieder um und läuft einen langen Flur mit königsblauem Teppich entlang.

Überrascht beeile ich mich ihm zu folgen "Okay...Und was ist mit Deiner Mutter?" Da bleibt er plötzlich abrupt stehen und dreht sich langsam zu mir um. In seinen Augen wütet ein wahrer Sturm und seine Gesichtszüge werden augenblicklich hart. Deutlich spüre ich den Kampf, welcher in ihm tobt.

Seine eisblauen Augen wirken nun wieder so unnahbar und strahlen wahre Kälte aus. Genau wie ein eiskalter Ozean. Wie ein Blitz durchzuckt es mich, da ist er wieder. Der unnahbare und gefühlskalte Damian. Er distanziert sich gerade von mir und wieder scheint uns eine unsichtbare Mauer zu trennen.

Kalt und gefasst antwortet er mir "Mum wird nicht mehr zurückkommen!" Etwas leiser fügt er hinzu "Würde sie auch niemals..." Ohne meine Reaktion abzuwarten, dreht er sich einfach wortlos um und verschwindet in einem Raum.

Langsam steigt Wut in mir auf. Wut auf mich selbst.

Das habe ich ja großartig hinbekommen. Da gibt Damian endlich mal etwas von sich preis und ich lerne ihn besser kennen und was mache ich mal wieder? Ich trete natürlich gleich in den nächstbesten Fettnapf. Warum passiert mir immer so etwas? Im Club war er mir so unendlich Nahe und irgendwie vertraut. Er war endlich nicht mehr so eiskalt und distanziert. Jetzt habe ich wahrscheinlich wieder alles kaputt gemacht.

Aber wie hätte ich denn auch ahnen sollen, dass es für ihn ein rotes Tuch ist, über seinen Familie zu reden? Im Normalfall ist es ja eigentlich ein alltägliches Thema. Doch irgendwas stimmt da in seiner Familie nicht. Hat seine Mutter vielleicht Damian und seinen Vater verlassen? Vielleicht ist er auch deswegen so abweisend und distanziert?

Auf jeden Fall muss ich mich bei ihm entschuldigen. Also gehe ich ihm nach und betrete sein Zimmer. Doch bevor ich es genauer inspiziere, entdecke ich Damian vor einer Schrankwand und nehme all meinen Mut zusammen. Ich muss das definitiv wieder gut machen. Vorsichtig spreche ich ihn mit brüchiger Stimme an "Es tut mir leid, ich war einfach neugierig...aber es war total unhöflich von mir. Ich hätte Dich nicht...so ausfragen dürfen..." Nervös beiße ich mir auf die Lippe, die beste Entschuldigung war das auch nicht gerade.

Leicht nickt er, während er sich zu mir umdreht. Sofort trifft mein Blick wieder auf seine eisblauen Augen. Sie sind zwar immer noch distanziert, aber sie strahlen auch wieder etwas Geheimnisvolles aus und seine Gesichtszüge wirken weicher "Ist okay, Hope. Schau mal, ob Dir der vielleicht passt." Er reicht mir einen schwarz-blauen Motorradhelm und perplex nehme ich ihn entgegen "Wie? Für mich?" Er nickt und ein leichtes Lächeln zupft an seinen Mundwinkeln "Vorausgesetzt Du möchtest noch zusammen zum Club fahren."

Erleichtert atme ich auf, er ist also nicht so sauer auf mich, wie ich befürchtet habe. Lächelnd antworte ich ihm glücklich "Natürlich möchte ich noch!" Ohne zu Zögern setze ich den Helm auf und siehe da, er passt wie angegossen. Ich ziehe den Helm wieder aus und nicke zufrieden "Der passt perfekt. Danke!"

Er nickt und hält mir grinsend eine schwarze Lederjacke entgegen "Meine ist Dir glaub bisschen zu groß, probier mal die an. Ich muss noch kurz ins Bad, bin aber gleich wieder da." Schon ist er im Nebenraum verschwunden und lässt mich in seinem Zimmer alleine zurück.

Verblüfft starre ich die Jacke in meinen Händen an. Sie ist deutlich kleiner geschnitten, als die von Damian und könnte mir wirklich besser passen. Widerwillig ziehe ich seine Jacke aus und sauge noch ein letztes Mal seinen atemberaubenden Duft ein. Ich werde ihn definitiv vermissen. Dann streife ich mir die neue Lederjacke über und bin sprachlos.

Die Jacke passt perfekt. Aber wie kann das sein? Warum hat Damian eine Lederjacke, welche mir, als zierliches Mädchen, optimal passt? Wohl kaum für sich selber. Hat er etwa doch eine Freundin? Oder gehört sie einer Ex-Freundin?

Doch ich schiebe diese Gedanken erstmal beiseite. Wenn sie wirklich seiner Freundin gehören würde, hätte er sie mir sicherlich nicht gegeben. Ich sollte die Zeit lieber nutzen, um sein großräumiges Zimmer zu inspizieren. Fasziniert gleitet mein Blick durch den Raum.

Eine riesige Fensterfront, aus bläulich schimmerndem Glas, zieht sich durch das ganze Zimmer und bildet eine vollständige Wandseite. Wenn man aus dem Fenster blickt, stechen einem sofort der nobel angelegte Garten und der überdimensionale Pool mit türkisfarbenem Wasser ins Auge. Das gesamte Grundstück ist einfach extrem weitläufig und es ist mehr oder weniger unmöglich alles zu überblicken.

Aber auch Damian's Zimmer ist nicht zu verachten. Es ist insgesamt in dunkelblautönen und schwarz gehalten. Besonders auffällig sind das große Bett und die Wand direkt dahinter. Auf der Wand befindet sich ein atemberaubendes Bild einer Galaxie, welches mich sofort in seinen Bann zieht. Sonst sind die Wände aber durchgängig in einem schlichten Weiß gehalten. 

An der ersten Wand seines Zimmers ist ein großer Fernsehbildschirm befestigt und darunter befinden sich ein großer Schreibtisch und eine Art Gaming-Ecke mit nobler und modernster Ausstattung. Daran merkt man auch sofort, dass Geld wohl keine große Rolle spielt.

An der zweiten Wand sind ein großes Regal und der geräumige Schrank aufgebaut, aus dem Damian den Helm und die Jacke geholt hat. Und an der dritten Wand befindet sich ein kleineres Regal und ein großes Leinwandbild eines weißen Tigers, dessen eisblauen Augen mich sofort an Damian's erinnern.

Und das Faszinierende, obwohl es taghell ist, schimmert der ganze Raum bläulich, da LED-Stripes durch sein gesamtes Zimmer verlaufen und es in einem angenehmen Blauton beleuchten.

Doch da fällt mein Blick wieder auf das große Regal und ich betrachte es genauer. Verwirrt bemerke ich, dass es größtenteils mit Büchern gefüllt ist und sich nur vereinzelt etwas Deko darin befindet. Warum hat so jemand wie Damian so viele Bücher? Er ist eigentlich definitiv nicht der Typ, der viel liest.

Neugierig gehe ich direkt zu dem Regal. Erst aus der Nähe fällt mir auf, dass alle Bücher ausschließlich auf Spanisch sind. Wieso auf Spanisch? Da fällt mir wieder sein perfekter Monolog aus dem Spanischunterricht ein. Kein Wunder, dass er gut Spanisch kann. Dennoch frag ich mich, was genau Damian mit Spanien zu tun hat. Das Einzige, was mir direkt dazu einfällt ist, dass er ein bisschen wie ein Latino aussieht. Mehr aber auch wieder nicht.

Da sticht mir plötzlich ein außergewöhnliches Regalfach ins Auge. Es  befindet sich im Mittelpunkt des Regals und ist als einziges Fach nicht wirklich geordnet und deutlich eingestaubt. Neugierig nehme ich es genauer unter die Lupe, doch viel befindet sich nicht darin. Nur ein abgenutztes blaues Bandana, eine silberne Kette mit einem Patronenanhänger und ein schwarzes Notizbuch.

Doch schlagartig halte ich inne. Ganz hinten in dem Fach liegt noch ein verknittertes Foto eines ungefähr 15-Jährigen Jungen und direkt daneben ein blaues Messer. Nervös schlucke ich und versuche ruhig zu bleiben. Warum um alles in der Welt hat Damian einfach so ein Messer herumliegen? Was ist das überhaupt für ein Regal? 

Ein ungutes Gefühl beschleicht mich. Das sind also seine berüchtigten Geheimnisse. Die Geheimnisse, die ihn so unberechenbar und gefährlich machen und die niemand kennt. Doch ich habe gerade die einmalige Chance, sie aufzudecken. Mein Herzschlag beschleunigt sich und nervös blicke ich zur geschlossenen Badtür. Soll ich es tun?

Ohne genauer darüber nachzudenken, greife ich nach dem schwarzen Notizbuch und schlage es mit klopfendem Herzen auf. Direkt auf der ersten Seite stehen ein Datum und ein langer Text darunter. Erst jetzt wird mir bewusst, dass es scheinbar ein Tagebuch ist. Atemlos halte ich inne. Damian hat ein Tagebuch? Wobei eher hatte, so verstaubt wie es ist.

Aber ist das nicht ein bisschen zu privat? Ich schüffel gerade einfach in seinen privaten Gegenständen herum, wozu ich definitiv kein Recht habe. Doch die Neugierde durchzieht prickelnd meinen Körper und schließlich gebe ich nach. Schnell überfliege ich die Sätze auf den ersten Seiten.

Der erste Eintrag ist von vor fünf Jahren und danach sammeln sich einige weitere Einträge im Abstand von wenigen Tagen. Die Einträge sind voller Gefühle und Gedanken. Er beschreibt darin hauptsächlich Erlebnisse und Ereignisse einiger Jahre. Am Häufigsten fallen dabei die Namen Ethan und Néo.

Plötzlich fällt ein Foto heraus und segelt langsam auf den Boden. Gespannt hebe ich es wieder vom Boden auf und mustere es interessiert. Darauf ist eine junge Frau um die 20 Jahre alt zu sehen. Sie ist zugegebenermaßen unglaublich hübsch mit ihren leuchtenden braunen Augen, den schwarz gelockten Haaren und einem umwerfendem Lächeln. Irgendwie kommt sie mir bekannt vor, doch ich weiß einfach nicht woher. Nachdenklich schiebe ich das Bild zurück in das Tagebuch. Wer ist sie? Seine ehemalige Freundin? Oder sogar seine aktuelle Freundin? Komischerweise habe ich bis jetzt keinen einzigen Eintrag gefunden, in dem ein Mädchen oder eine Frau erwähnt wird.

Aber vielleicht ja weiter hinten. Aufgeregt blättere ich viele Seiten nach hinten, bis auf einmal nur noch leere Seiten kommen. Wie? Da hört das Tagebuch einfach auf? Erstaunt schlage ich die letzten zwei beschriebenen Seiten auf und sofort läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken und für einen Moment vergesse ich zu Atmen.

Auf den zwei Seiten stehen nur wenige Worte, doch diese haben es in sich "Ethan, es tut mir unendlich leid und ich werde es mir nie verzeihen können. R.I.P - Du warst mein einziger Bruder, ich werde Dich nie vergessen!" Darunter steht nur ein Datum von vor drei Jahren und zwei Fotos. Eines zeigt den Jungen, welchen ich gerade auf dem zerknitterten Foto bereits entdeckt habe. Das Zweite zeigt ihn zusammen mit der jüngeren Version von Damian.

Plötzlich höre ich laute Schritte und erschrocken erstarre ich. Damian kommt zurück! Und ich stehe hier ,wortwörtlich mit seinen Geheimnissen aus der Vergangenheit, in der Hand. Seine Reaktion darauf kann ich mir bildlich vorstellen. In Windeseile lege ich sein Notizbuch zurück an seinen Platz im Regal und mache einen schnellen Schritt weg davon.

Da betritt er auch schon den Raum und sein Blick trifft sofort auf meinen. Innerhalb weniger Sekunden bemerke ich, wie sich sein Blick schlagartig verändert. Ruhelos schaut er mehrmals von dem Regal zu mir und dann wieder zurück. In seinen Augen ist wieder ein Sturm aufgezogen und seine Gesichtszüge werden sofort kalt und hart.

Nervosität und Angst steigen in mir auf. Er hat es sofort gemerkt, dass ich neugierig seine Sachen erforscht habe. Ich brauche ihm also nichts mehr vorzumachen und so versuche ich nervös die Situation noch halbwegs zu retten "Ich...ich hab nur das...das... Messer gesehen...und ich war einfach neugierig...es ist echt...schön...wirklich...so ein schönes Messer habe ich...noch nie gesehen..."

Sofort beiße ich mir auf die Lippe. Warum habe ich genau das Messer angesprochen? Das ist sicherlich kein gutes Thema zur Ablenkung, schließlich liegt es auch in dem geheimnisvollen Regal. Aber vielleicht ist es ja immerhin besser, als das Tagebuch zu erwähnen? Nervös warte ich auf seine Reaktion. Mittlerweile schlägt mir mein Herz bis zum Hals.

Doch er reagiert überhaupt nicht und starrt mich nur weiterhin intensiv aus eiskalten Augen an. Der Sturm in seinen Augen hat sich wieder gelegt und jetzt spiegeln sich nur noch die übliche Kälte und Distanz wieder. Doch die Kälte darin lässt mich zittern und angestrengt versuche ich seinem Blick standzuhalten. Immer mehr wird mir bewusst,  es war ein Fehler!


Heyy❤️

Hier kommt das neue Kapitel, welches einige Geheimnisse aus der Vergangenheit andeutet❤️

Was meint ihr, was Hope da entdeckt hat?❤️Was hat Damian nur zu verbergen? Und kann Hope ihm weiterhin noch vertrauen?👀


❤️ Ganz lieben Dank für all eure lieben Kommis, Votes und euer Feedback - ihr seid einfach der beste Support und Motivation!❤️

Hoffe sehr, es hat euch gefallen🥰 Lasst auch gerne einen Kommi oder Vote da, würde mich echt richtig freuen🤗

Alles Liebe und ein sonniges Wochenende wünsch ich euch 👋 ❤️

Galaxy


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