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Deep blue eyes

Immer noch fassungslos starre ich Damian an. Denkt er wirklich, dass Zayne so etwas Extremes machen würde? Niemals! Oder doch? Aber würde er wirklich Damian's Leben mit einer Überdosis aufs Spiel setzen? Das wäre schon ziemlich heftig!

Mit zitternder Stimme frage ich ihn verunsichert "Meinst...Du... wirklich? Würde Zayne Dir eine Überdosis verabreichen? Aber...aber warum? Aus welchem Grund...sollte er das tun?"

Er verdreht nur spöttisch die Augen "Du glaubst wirklich Zayne ist ein sympathischer und netter Typ, der so etwas niemals machen würde, oder? Ernst gemeinter Tipp, täusch Dich nicht in ihm! Er ist zu Dingen fähig, das kannst Du dir nicht einmal vorstellen und glaub mir, das willst Du auch nicht. Du solltest wirklich vorsichtiger werden und nicht immer ausschließlich das Gute im Menschen sehn." Mit einem abschätzigen Blick fügt er hinzu "Du fragst Dich wirklich warum er das getan hat? Ganz einfach, weil er mal wieder eifersüchtig ist."

Irritiert hake ich nach "Wie eifersüchtig? Auf was denn?"

Ein amüsiertes Grinsen schleicht sich auf sein Gesicht "Das kannst Du dir wirklich nicht denken? Vermutlich hat er unseren Kuss im Club gesehen und ist deshalb jetzt richtig wütend und eifersüchtig auf mich. Du hast es wirklich nicht bemerkt, oder?"

Wenn er mich weiterhin so auf die Folter spannt, werde ich noch richtig sauer "Jetzt kläre mich doch einfach auf! Was soll ich denn bitte nicht bemerkt haben?"

 Da spricht er es ohne Vorwarnung aus "Hope, er ist verliebt in Dich." Er mustert mich mit einem verschlossenen Blick und wartet scheinbar interessiert auf meine Reaktion.

Perplex versuche ich seine unerwartete Antwort zu verarbeiten. Das ist doch wohl ein Witz? Zayne soll in mich verliebt sein? Das stimmt doch überhaupt nicht! Und selbst wenn, er würde deshalb doch niemals Damian so einer Gefahr aussetzen, nur weil wir uns geküsst haben. Das wäre doch eine viel zu heftige Reaktion. Nein, das kann und will ich einfach nicht glauben!

Als ich Damian wieder in die Augen schaue, bemerke ich dort etwas mir völlig Unbekanntes. Ein geheimnisvolles Funkeln. Neckend zwinkert er mir zu und ein provokantes Lächeln legt sich auf seine Lippen "Wobei nach unserem gemeinsamen Kuss, kann ich ihn ja schon verstehn."

Sofort schießt mir die Röte ins Gesicht und nervös knete ich meine schwitzigen Hände. Oh man, warum reagiert mein Körper denn nur so stark auf ihn? Völlig neben der Spur stammle ich "Ach...echt? Wa-rum?"

Grinsend schüttelt er den Kopf und verringert dann den Abstand zu mir, um mir leise ins Ohr zu flüstern "Bei so einem atemberaubenden Kuss kann man nur eifersüchtig werden, niña." Sein warmer Atem umspielt meine Haut und aufgeregt streiche ich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Er ist mir schon wieder so nahe, verdammt nahe.

Automatisch beschleunigt sich mein Herzschlag, während ich mich ein weiteres Mal in seinen Augen verliere. Es passiert einfach und ich kann nichts dagegen tun. Jetzt gibt es nur noch Damian und mich. Die Welt um uns herum steht still. Die Zeit steht still.

Wie in Trance überbrücke ich den letzten Abstand zwischen uns und unsere Lippen berühren sich zart. Seine Lippen sind so unglaublich weich. Es fühlt sich alles so unwirklich an, wie ein Traum.

Vorsichtig bewege ich meine Lippen auf seinen und innerhalb weniger Sekunden durchströmen prickelnde Funken meinen Körper. Damian erwidert meinen Kuss. Ein berauschendes Gefühl erfasst mich und versetzt mich in einen Schwebezustand. Langsam umschlingen meine Arme seinen Hals und ich streiche ihm zärtlich durch seine dunklen Haare. Genießerisch nehme ich seinen Geruch in mir auf, er soll ein Teil von mir werden.

Während seine linke Hand kraftvoll meine Hüfte umfasst, wandert seine rechte behutsam über die nackige Haut meiner Arme bis zu meinem Hals und hinterlässt eine prickelnde Gänsehaut. Atemlos dränge ich mich an seinen harten Oberkörper. Wild klopft mein Herz gegen meine Brust und die Hitze steigt förmlich wie Flammen in mir auf.

Verträumt schließe ich die Augen, als der Kuss immer intensiver und leidenschaftlicher wird. Erregte Spannung breitet sich zwischen uns aus und mutig gleitet meine Zunge fordernd über seine Lippen.

Doch plötzlich erlischt die Flamme in mir, noch bevor sie überhaupt ein richtiges Feuer entfachen konnte. Perplex schlage ich langsam die Augen auf und blinzle in seine Richtung. Damian hat sich abrupt von mir gelöst und mustert mich nun nachdenklich. Leise seufzt er, bevor er mit rauer Stimme flüstert  "Es ist nicht fair. Wir machen gerade einen großen Fehler."

Aufgeregt halte ich die Luft an und sehe ihm forschend tief in die Augen. Der Moment darf einfach noch nicht vorbei sein! Die Sehnsucht und wilde Begeisterung nach dem lodernden Feuer haben mich in ihren Bann gezogen. Ich will es wieder spüren! Instinktiv mache ich einen Schritt auf ihn zu und nehme vorsichtig seine Hände in meine.

Bevor ich ihm jedoch näher kommen kann, löst er sich von mir und vergräbt seine Hände teilnahmslos in den Hosentaschen. Kälte mischt sich in seinen Augen mit Ablehnung und trifft auf seine harten Gesichtszüge "Hope, ich meine es ernst. Wir müssen damit aufhören!"

Überrascht zucke ich bei seinem scharfen Tonfall zusammen. Wie? Wie meint er das? Aufhören? Womit denn? Habe ich irgendwas falsch gemacht? Fand er es gerade etwa nicht schön? Angestrengt versuche ich seine Worte zu verstehen.

Da wird es mir plötzlich auf einem Schlag bewusst. Entgeistert bemerke ich erst jetzt, was für einen großen Fehler ich gemacht hatte. Das zweite Mal ging nun der Kuss von mir aus und wieder hat er ihn nach kurzer Zeit abgeblockt. Schon im Club hat er mir deutlich seine Ablehnung und Desinteresse gezeigt, doch ich habe es schamlos ignoriert. Die ganze Zeit über bin ich nur mit meinen Gefühlen beschäftigt gewesen, sodass ich seine Signale nicht einmal bemerkt habe. Wie egoistisch kann man denn nur sein?

Er zeigt mir eindeutig seine Abneigung und ich falle einfach gnadenlos über ihn her. Wie peinlich und unangenehm! Er muss mich auch für komplett verzweifelt und gestört halten. Für eine, die es so bitter nötig hat, dass sie in jedem passenden Augenblick über ihn herfällt. Beschämt richte ich meinen Blick auf den Boden und wische mir nervös eine widerspenstige Locke aus dem Gesicht.

Verzweifelt suche ich einen Ausweg aus dieser wirklich fatalen Situation. Irgendwie muss ich es einfach schaffen das Thema zu wechseln. Deshalb nehme ich einfach das Erstbeste, das mir spontan einfällt "Deine Augen sind einfach so unglaublich hübsch...dieses glänzende eisblau...noch nie habe ich so hübsche Augen gesehen..."

Überrascht mustert er mich kurz und seine Gesichtszüge entspannen sich etwas. Sein Blick bleibt jedoch kalt und abwesend, als er mir knapp antwortet "Danke."

Die Idee scheint wenigstens etwas zu funktionieren. Also nehme ich all meinen Mut zusammen und frage ihn mit wackliger Stimme "Darf...darf ich Dir vielleicht noch eine Frage stellen?"

Er mustert mich kurz, durchquert den Raum und lehnt sich dann an die Fensterfront „Ja klar, frag einfach." meint er relativ gleichgültig. Und da ist er wieder. Der Distanzierte und Emotionslose. Der unnahbare Damian.

Soll ich ihn wirklich fragen? Seit unserer ersten Begegnung schwirrt mir die Frage nun schon durch den Kopf, doch bis jetzt hat sich einfach keine passende Gelegenheit ergeben. Nervös schlucke ich, jetzt oder nie "Warum sieht Dein rechtes Auge eigentlich...so... so...anders aus?" 

Bevor ich die Frage überhaupt ausgesprochen habe, bereue ich sie aber auch schon wieder. Das macht die Situation nun auch kein Stück besser. Ganz im Gegenteil, jetzt habe ich ihm noch eine viel zu persönliche Frage gestellt und ihn damit wahrscheinlich sogar noch verletzt.

Sofort bestätigt seine Reaktion meine Befürchtung. Bei meinen Worten verspannt er sich  merklich am ganzen Körper und verschränkt schützend seine Arme vor der Brust. Sein Blick geht stur ins Leere und er scheint mit sich zu kämpfen. Unruhig kaut er auf seiner Unterlippe und sein Kiefer ist sichtlich angespannt.

Jetzt schulde ich ihm auch noch eine ehrliche Entschuldigung, wenn ich mich schon nicht unter Kontrolle habe und ihm eine so private Frage stelle. Ich muss einfach klarstellen, dass es eine viel zu persönliche Frage ist und ich jetzt wirklich besser gehen sollte, bevor ich noch mehr falsch machen kann.

Gerade will ich zu einer Entschuldigung ansetzen, als er mich unterbricht „Ich wusste, dass Du diese Frage stellen würdest." Erschrocken zucke ich zusammen und mein Körper fängt instinktiv an zu zittern. Seine Stimme hat so einen verletzlichen und vorwurfsvollen Touch. Hilfesuchend lehne ich mich an sein Bett, welches sich direkt hinter mir befindet. Scham überkommt mich, da ich ihn in diese Ecke gedrängt habe. Warum kann ich denn nicht ein einziges Mal über meine Worte nachdenken, bevor ich sie ausspreche?

Doch als ich aufschaue, scheint Damian sich wieder unter Kontrolle zu haben. Ruhig lehnt er sich zurück und wirkt selbstbewusst und unnahbar,  so als wäre nie etwas gewesen. Auch seine Stimme klingt wie immer, emotionslos und distanziert, doch der typische Hauch von Arroganz fehlt „Eigentlich gibt es dazu nicht wirklich viel zu erzählen. Es war ein Unfall, als ich 15 Jahre alt war. " Während er das ausspricht, schaut er mir direkt in die Augen und wendet seinen Blick auch nicht ab, als er ausdruckslos weiterredet „Seit diesem Tag bin ich auf dem rechten Auge größtenteils blind. Deshalb ist es auch deutlich matter und eine dünne Linie durchzieht die Iris, wie ein Riss."

Für einen Moment verschlägt es mir die Sprache und ich starre ihn fassungslos aus großen Augen an. Seine Worte treffen mich unerwartet hart und lösen einen stechenden Schmerz in meiner Brust aus.  Mein Mund ist plötzlich völlig trocken und mein Herz rast. Ich möchte ihm etwas Aufmunterndes sagen, etwas das ihn tröstet und ihm mein Mitgefühl zeigt. Doch ich kann einfach nicht.

Regungslos steht er vor mir und zeigt dabei keinerlei Emotionen. Er mustert mich nur intensiv und scheint auf meine Reaktion zu warten. So kann ich einfach nicht einschätzen, wie er sich in dem Moment fühlt. Ich weiß aber nur zu gut, wie ich mich fühle.

Als könnte er Gedanken lesen, durchbricht seine nüchterne Stimme das erdrückende Schweigen "Du musst nichts dazu sagen und Du brauchst auch kein Mitleid mit mir zu haben, mir geht's gut."

Doch ich kann nicht einfach Schweigen und stammle überfordert "Aber wie...wie ist...das so? Ich stelle mir das echt schlimm vor, nur noch auf einem Auge richtig sehen könnte. Ich würde damit sicherlich nicht so einfach klar kommen."

Doch er winkt ab und meint dann nur ausweichend "Man gewöhnt sich dran." Abwesend starrt er aus dem Fenster hinaus in den weitläufigen Garten.

Seiner Antwort kann ich im besten Willen einfach keinen Glauben schenken und ungläubig frage ich nach "Aber...aber tut das nicht irgendwie weh? Das sieht so furchtbar aus...so schmerzhaft."

"Nein, ich spüre es nicht mehr wirklich." Seine kalte Antwort trifft mich hart und ich schlucke. Er wirkt auf mich, als wäre ihm alles egal. Als würde er sich selbst überhaupt nichts bedeuten. Als hätte er sich schon längst aufgegeben. Aber warum?

Langsam entfernt er sich von mir und bleibt vor dem großen Spiegel an der Schrankwand stehen. Vorsichtig hake ich nach "Aber ich sehe es Dir doch deutlich an, es hat Dich verletzt...und der Unfall nimmt Dich mehr mit, als Du zugibst." Skeptisch lasse ich meinen Blick über ihn schweifen, ich kaufe es ihm einfach nicht ab, dass es ihm nicht wehtut und ihn auch nicht einschränkt. Warum spielt er immer nur den Starken? Wieso zeigt er nie seine wahren Gefühle?

Verachtend lässt er seinen Blick im Spiegel kurz über sich selbst schweifen "Ich hab es nicht anders verdient. Eigentlich ist es noch eine viel zu harmlose Strafe. Er musste viel schlimmere Schmerzen qualvoll ertragen..."

Verständnislos beobachte ich ihn, von was redet er? Wer musste noch stärkere Schmerzen ertragen? Und was für eine Strafe meint er? Er spricht wirklich in Rätseln und ich kann ihm gedanklich definitiv nicht mehr folgen.

Behutsam gehe ich ein paar Schritte auf ihn zu "Damian? Was ist passiert? Von wem redest Du?"

Langsam strecke ich meine Hand nach ihm aus und berühre ihn vorsichtig an seiner rechten Hand. Erschrocken zuckt er zusammen und sein Blick trifft entgeistert auf meinen. Sprachlos mustere ich geschockt seine Augen. Sie spiegeln Gefühle wieder, welche einem förmlich das Blut in den Adern gefrieren lassen. Reue, Verzweiflung und einen tiefen Schmerz, welchen ich nicht zuordnen kann.

Überfordert schlucke ich. Was hat ihn nur so tief verletzt? Da spüre ich plötzlich, wie sich der Druck an meiner Hand verstärkt. Damian. Er hält sie fest, so als wäre es ein schützender Anker in der tobenden Brandung für ihn.

Ein dankbarer Ausdruck hat den tiefen Schmerz in seinen Augen abgelöst und er scheint sich wieder zu entspannen. Sanft streicht sein Daumen über meine Hand und mit ruhiger Stimme flüstert er mir ein ehrlich klingendes "Danke" ins Ohr.

Wenige Sekunden später ist der Moment aber schon vorbei, als er meine Hand unvermittelt los lässt und sich ein paar Schritte von mir entfernt "Ich sollte Dich mal nach Hause bringen, es ist schon Mittag. Wo wohnst Du?"

Leicht enttäuscht beantworte ich seine Frage "In East Atlanta, aber noch in der Nähe von Buckhead."

Er nickt und geht dann zur Tür "Gut, dann ist das höchstens eine halbe Stunde von hier." Ohne sich noch ein weiteres Mal umzudrehen, deutet er mit einem Kopfnicken auf den blauen Helm auf einem Schrank "Und vergess den Helm und die Lederjacke nicht." Schon ist er durch die Tür verschwunden und ich lausche seinen Schritten, welche sich immer weiter von mir entfernen.

Langsam überrollt mich eine seltsame Leere und ich fühle mich alleine, obwohl er gerade eben erst den Raum verlassen hat. Sehnsüchtig denke ich an unsere gemeinsamen Momente im Club, seine sanften Berührungen, seine schützende Umarmung und der leidenschaftliche Kuss. Ich vermisse es!

Schon jetzt sehne ich mich danach ihm möglichst bald wieder so nahe zu sein. Doch mir wird bewusst, dass das nicht so schnell passieren wird. Nach seinem Verhalten zu urteilen, wahrscheinlich nie wieder. Okay, ich sollte mich jetzt echt zusammenreißen! Schließlich bin ich keine Dramaqueen und wenn er nun mal kein Interesse an mir hat, ist da wohl nichts zu machen. Was habe ich denn auch erwartet?

Nie werde ich gut genug für ihn sein, er ist schließlich Damian Hunter! Einfach unerreichbar für so jemanden, wie mich. Tränen steigen mir in die Augen, doch energisch wische ich sie weg. Das fehlt mir gerade noch, dass er den Eindruck von mir bekommt, ich wäre schwach und würde mit Ablehnung nicht umgehen können. Diesen Gefallen werde ich ihm nicht tun.

Etwas Selbstbewusstsein durchflutet mich wieder und ich straffe meine Schultern. Eigentlich möchte ich ihm am Liebsten wiedersprechen und in seiner Nähe bleiben, doch ich habe wohl keine andere Wahl und es wird auch die beste Entscheidung sein. 

Mit einem leisen Seufzen sammle ich den besagten Helm inklusive der Jacke ein und folge ihm durch die Villa bis zur Garage. Dort wartet er auch schon auf seinem Motorrad auf mich. Wortlos hilft er mir beim Aufsteigen und schon sitze ich ein weiteres Mal direkt hinter ihm. Zögerlich schlinge ich meine Arme um seinen muskulösen Oberkörper und lehne mich an seinen breiten Rücken.

Doch dieses Mal durchströmt mich kein Glücksgefühl. Traurigkeit hat diesen Platz eingenommen.


Heyy❤️

Im neuen Kapitel hat es Hope tatsächlich geschafft das erste Geheimnis um Damian teilweise zu lösen❤️Doch war es wirklich eine gute Idee?

Und was ist wirklich bei seinem Unfall aus der Vergangenheit passiert?👀

Statt den üblichen Kapitelbildern habe ich mich mal an Bannern für Hope und Damian versucht, damit man eine bessere Übersicht hat, aus welcher Sicht das nächste Kapitel ist. Hoffe sehr es gefällt euch😉❤️

❤️ All eure lieben Kommis und Votes und euer Feedback, ich freu mich wirklich immer so sehr darüber - ganz lieben Dank an euch!❤️

Lasst auch gerne einen Kommi oder Vote da, würde mich riesig freuen🤗

Alles Liebe und ein schönes Wochenende wünsch ich euch 👋 ❤️

Galaxy

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