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Mit einem ruck drang er in mich ein.
Ich wimmerte wegen den wiederkehrenden Schmerz.
Ich ließ es einfach über mich ergehen in der Hoffnung das er mich danach gehen lassen würde.
Eine halbe Stunde verging und inzwischen war ich auf allen Vieren.
Er stieß in mich hinein bevor er sich dann wiederholt komplett in mich rein drückte.
Ich klammerte mich am Bettlaken fest als ich zum zweiten Mal über dieses kam..
Er biss in mein Nacken und gab mir knutsch Flecken als er in mich rein stieß.
Als er seine Hand über mein Bauch gleiten ließ spürte ich das ich ein riesigen Hugel auf dem Bauch hatte.
Schockiert schaute ich an mir runter und sah das sein Glied eine riesige Beule auf meinem Bauch verursachte.
Ohne Vorwarnung kam er in mich und drückte sich nochmal komplett in mich rein.
Ich stöhnte das letzte mal laut als ich mich erschöpft in das Kissen vor mir fallen ließ.
Das Kissen war feucht von Speichel und Tränen weshalb es etwas unangenehm war darauf zu liegen.
Der Mann zog sich aus mir raus.
Seine blonden locken hingen in seinem Gesicht und schweiz tropfte von ihnen runter.
Er wuschelte durch mein schwarzes Haar.
"Das hast du gut gemacht Baby...."
Sagte er und stand vom Bett auf.
"Ich muss arbeiten gehen. Im Kühlschrank ist essen wenn du Hunger hast und du kannst duschen gehen wenn du willst"
Ich lag einfach weiter auf dem Bauch ohne mich zu bewegen.
Mein Kopf war in Richtung wand- schrank Tür die an der rechten Wand des Zimmer war.
Der Mann ging zum Schrank und öffnete die Tür.
Es war ein riesiger begehbarer Raum mit grauen Teppichboden.
Dort zog er sich ein weißes Hemd und ein schwarzen anzug an.
Als er wieder raus ging kam er auf mich zu, beugte sich zu mir runter und gab mir ein Kuss auf die Stirn.
"Achso und ich lege dir ein Zettel auf denn Küchentisch. Da stehen alle Regeln drauf die du in diesem haus zu befolgen hast. Du solltest dir diese Regeln besser einprägen süßer sonst wird es schlecht für dich enden"
Mit diesen Worten verließ er den Raum.
Ich bewegte mich nicht, erst wieder als ich die Haustür Zuschlagen hörte.
Ich atmete einmal tief ein und aus bevor ich mich auf meine Arme stützte und mich auf die Bett kante setzte.
Ich schaute auf die kleine Uhr auf dem Wecker. 10:35 Uhr zeigte sie an.
Ich stand auf und lief aus der schlaf Zimmer Tür raus.
Meine Beine wackelte beim Laufen und ich war unten rum ganz feucht und klebrig weshalb ich einfach nur duschen wollte.
Ich lief an der Küche vorbei in den langen Flur wo sich eine Tür befand die wahrscheinlich für das Badezimmer da ist.
Ich ging rein und vor mir war ein riesiges Badezimmer.
Es war etwas kleiner als das Schlafzimmer aber auch nucht viel.
Es hatte auf dem Boden und an den Wänden schwarze Fliesen.
An der rechten Seite war eine riesige Spiegel Fläche die fast die ganze Wand bedeckte.
Unter dem Spiegel war ein schwarzes Waschbecken an dem du dir mit sechs weiteren Menschen die Hände waschen konntest.
Nachdem du dir zusammen mit den sechs Menschen die Hände gewaschen hast kannst du auch direkt mit Ihnen in die Dusche steigen denn die ist genau so übertrieben groß.
Ich lief in die Dusche und machte das Wasser an. Ich stellte das Wasser immer direkt in die Mitte damit es warm ist und dann gehe ich beim duschen nach Gefühl immer kälter bis das Wasser auf der kältesten Stufe ist.
So wusch ich mir langsam die Haare mit dem shampoo was schon auf so einer kleinen Ablagerungen an der Wand stand.
Ich fühlte mich ekelhaft.
Wie konnte mir sowas passieren?
Mir liefen wieder Tränen das Gesicht runter als ich daran dachte was vor nichtmal einer Stunde passiert war.
Langsam wanderte mein Finger nach unten zu meinem Loch.
Ich fühlte das er in mir gekommen ist und das wollte ich nicht.
Ich steckte zwei Finger in mein Loch und fing an das sperma raus zu waschen.
Jetzt fühlte es sich ganz schön gut an weshalb ich leichtes stöhnen von mir gab.
Als ich mich wieder sauber fühlte lief ich aus der Dusche und nahm mir ein weißes Handtuch aus einem kleinen Schränkchen das neben der Dusche stand.
Als ich mich abtrocknete lief ich wieder zurück ins Schlafzimmer um mir Klamotten zu suchen.
Der Kleiderschrank war ziehmlich groß und es waren wirklich viele Klamotten darin aber die waren mir alle viel zu groß.
Ich zog mir eine etwas oversize boxershorts an und ein weißen Kapuzen Pullover der mir fast bis zu den knien ging.
Als ich mich umzog vielen mir die Worte von den Mann wieder ein.
Also lief ich in die Küche und sag ein blauen Zettel auf dem Tisch liegen.
Hey süßer.
Damit das hier funktioniert und du in keine Schwierigkeiten kommst habe ich mir ein paar Regeln ausgedacht die du in diesem haus einhalten solltest.
1. Mein Namen musst du nicht wissen, du nennst mich "Daddy".
2. Du bist nicht frech zu mir, trittst, schlägst, fluchst oder beleidigst in diesem Haus. Du behandelst mich immer mit Respekt.
3. Ich bin jeden zweiten Tag in der Stadt in meinem Büro von 9:30-15:00 Uhr da bringe ich Abend essen mit.
An den anderen Tagen bin ich zuhause in meinem Büro da kochst du für mich mit und bringst mir das Essen ins Büro.
Essens Zeiten sind um 10 Uhr, 13 Uhr und 18 Uhr.
4. Jedesmal wenn ich von der Arbeit zurück komme möchte ich das du mich begrüßt indem du "willkommen zurück Daddy" sagst, mich in den Arm nimmst und mir ein Kuss gibst.
5. Wenn ich etwas von dir will wirst du dich nicht wehren. Du gehörst mir und du tust was ich dir sage.
6. Du hältst das ganze haus sauber wenn ich weg bin, du wäscht die Wäsche und machst den Abwasch.
7. Wenn du etwas haben möchtest dann kommst du zu mir und fragst mich ob di es haben kannst.
Wenn ich nein sage heißt es nein.
Wenn du eine dieser Regeln brichst bekommst du eine Bestrafung und glaube mir das möchtest du nicht.♡
Was ist mit diesem Typen los?
Er stalkt, entführt und vergewaltigt mich und jetzt gibt er mir auch noch Regeln die ich befolgen muss?
Ich legte den Zettel wieder zurück und schaute mich in allen Richtungen um.
Es gab auch noch eine Treppe die nach oben führte.
Ich lief los und ging die Treppe hoch.
Sie war weiß und ging in einem Kreisel nach oben.
Oben angekommen gab es noch eine Sofa ecke mit einem kleinen Tisch in der Mitte.
Es gab mehrere Türen aber mich interessierte nur die Tür in der ich das Büro vermutete.
Ich öffnete die großen Tür und trat ein.
Das Büro unterschied sich von Rest des Hauses.
Es hatte braunen Holz Boden und rote Tapeten Wände.
An den Seiten entlang waren mehrere Schränke gefüllt mit Büchern und Akten.
Ganz am Ende stand ein großer Holz Tisch mit einem großen schwarzen Leder Stuhl dahinter.
Hinter dem tisch war wieder die ganze Wand ein Fenster.
Ich ging zum Tisch.
Auf ihm standen zwei computer Bildschirme und mehrere Zettel.
Nichts interessantes.
Ich öffnete eine der Schubladen in der mehrere Ordner waren.
Sie waren alle mit verschiedenen Themen markiert doch einer stach besonders raus.
Auf dem wsr mit feinleiner ein rotes Herz gemalt also nahm ich ihn raus und klappte ihn auf.
Ich schluckte hart als ich ihn durch blätterte.
Es waren hunderte Bilder von mir und meinem Alltag.
Ich zitterte am ganzen Körper als ich Bilder von Situationen sah die nicht vor all zu langer Zeit passiert waren.
Ich machte den Ordner zu und hielt mir den Mund mit meiner Hand zu.
Mir wurde ganz schlecht und ich bekam ein Knoten im Magen.
Wie lange macht der Mann das schon?
Nachdem ich den Ordner wieder an seinen Platz packte und das Büro verließ ging ich wieder die Treppe runter.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir das es in zwischen 14 Uhr war und ich noch nichts gegessen hatte.
Ich wollte mir Spagetti Bolognese machen also stellte ich mich in die Küche und fing an zu kochen.
Als ich so konzentriert aufs Kochen war merkte ich garnicht wie sich mir jemand nährte.
Zwei starke Arme schlungen sich um meine Hüften.
"OH! Oh du hast mich erschreckt"
Sagte ich.
Es war sehr unerwartet und ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Er legte sein Kopf auf meine linke Schulter und schaute dabei zu wie ich kochte.
"Weißt du noch was du zur Begrüßung sagen solltest?"
Er ließ von mir ab und ging ein paar Schritte nach hinten.
Erwartungsvoll guckte er mich an als ich mich zu ihm umdrehte.
"Warum sollte ich irgendwas für dich tuen? Du stalkst, entführst und vergewaltigst mich und dann denkst du ich werde dir zu Füßen liegen du dummer Basta-"
Ein Schlag ins Gesicht brach mein Satz ab.
Ich hielt meine Wange als ich die warme Stelle in meinem Gesicht spürte.
Es sammelten sich Tränen in meinen Augen als ich in das ernste und enttäuschte Gesicht des Mannes schaute.
"Du hast jetzt noch eine Chance es richtig zu machen"
Sein Blick machte mir Angst.
Ich brauchte etwas Zeit mich zusammen zu reißen bevor ich meine Arme ausbreitete und mich von ihm in den Arm nehmen ließ.
Angewidert gab ich ihm ein Kuss auf die Wange.
"Und was sagen wir?"
"W-wilkommen zurück..... Daddy"
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